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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Lemnos

lassen. So endete eines der mächtigsten fränkischen Geschlechter, deren Wappen
man auch auf den andern thrakischen Inseln und am Festlande so oft begegnet.

Nördlich von dem Mosychlos dehnt sich eine wohlangebaute Ebene;
weiterhin ist sie von Rissen durchzogen, die das Wasser so tief in das Alluvium
gerissen hat, daß der Reiter wie in einem niedrigen Canon in ihnen verschwindet.
Noch weiter gen Norden wird sie von einem Hügelzug abgeschlossen, auf dem
im Osten der abgestumpfte Kegel von Kastrowuni (118 Meter) aufragt. Ich
glaube, er ist teilweise aufgeschüttet worden, als man im Mittelalter -- wahr¬
scheinlich im vierzehnten Jahrhundert, als die Küste, wie wir wissen, so un¬
sicher wurde -- ein Kastell hinaufsetzte, von dem jetzt Steinhaufen zeugen.
Damals wird der Bau dort oben so angelegt oder durch die Aufschüttung unter¬
irdisch geworden sein; auf Lemnos hört man oft erzählen, er sei der Rest des
lemnischen Labyrinths, das Plinius erwähnt. Dieses war in Wahrheit jedenfalls
der Mysteriensaal der Kabiren auf dem Mosychlos; jener Bau aber ist eine
Kapelle, die jetzt halb verschüttet ist; man zwängt sich mühsam durch ein in die
gewölbte Decke geschlagnes Loch hinein. Für den Archäologen ist da oben nichts
zu holen, aber das Auge schwelgt. Die kleine flache Lemnos verschwindet in
dem unendlichen Meer und vor den hochragenden Schwestern Samothrake im
Norden, Jmbros, die zum Greifen nahe liegt, Thasos im Nordwesten und der
Pyramide des Athos in deren Nähe. Umrahmt aber wird dieses grandiose
Seestück von der zarten bläulichen thrakischen Küste, dem thrakischen Chersonnes
und jenseits des Risses der Dardanellen von der Insel Tenedos. Von Nord¬
westen her ließ Zeus tiefdunkles Gewölk hemufziehn, aber nur wenig Tropfen
sielen auf die dürstende Erde; wir hatten uns umsonst in eine leere Hütte
am AbHange geflüchtet; Nachts Hausen wohl Hirten darin, während sich das
Vieh in einer anstoßenden Hürde drängt.

Dann ging es nach Norden hinunter zur Stätte von Hephaistias. Über
die Lage dieser zweiten Stadt hatte ich mich da oben aufs beste orientieren
können. Aus der von der Bucht von Purnia nach Nordosten ziehenden Küste
springt ein hakenförmiges Vorgebirge hinaus; südöstlich hinter dem Haken ein
runder geschützter Binnenhafen mit enger Einfahrt; nördlich vor ihm eine weite
Außenreede. Dieses Vorgebirge mußte zur Siedlung locken, aber es ragt nur
bis zu 56 Metern auf, und die Abhänge sind fast ringsum sanft geneigt. So
erklärt sich die rasche Eroberung durch Miltiades, die frühe Zerstörung durch
die Osmanen. Ihre Blüte war aber damals (um 1395) entweder schon
gebrochen oder wäre auch so gebrochen worden. Der Binnenhafen versandete
nämlich allmählich und ist heute so seicht, daß er auch mit Booten nicht mehr
Zu befahren ist. Ein paar ärmliche Hütten von Fischern und von Hirten stehn
an seinem Rande. Ausgeplünderte Gräber, aufgewühlte Trümmerstätten, ein
schwacher, später, im steinigen Terrain kaum erkennbarer Mauerzug auf der
Höhe ist alles, was von der Stadt des Hephaistos blieb. Für Vasenscherben,
Münzen, Schleuderbleie hofften die Bewohner Gold zu bekommen, aber diese
Dinge waren kaum das Kupfer wert, das ich ihnen bot. Am Westufer kam
uoch ein buntes Bild vor den Apparat: die Frauen der Gegend wuschen,
trockneten und bleichten ihre Wäsche, Kinder spielten dazwischen, und die Esel


Lemnos

lassen. So endete eines der mächtigsten fränkischen Geschlechter, deren Wappen
man auch auf den andern thrakischen Inseln und am Festlande so oft begegnet.

Nördlich von dem Mosychlos dehnt sich eine wohlangebaute Ebene;
weiterhin ist sie von Rissen durchzogen, die das Wasser so tief in das Alluvium
gerissen hat, daß der Reiter wie in einem niedrigen Canon in ihnen verschwindet.
Noch weiter gen Norden wird sie von einem Hügelzug abgeschlossen, auf dem
im Osten der abgestumpfte Kegel von Kastrowuni (118 Meter) aufragt. Ich
glaube, er ist teilweise aufgeschüttet worden, als man im Mittelalter — wahr¬
scheinlich im vierzehnten Jahrhundert, als die Küste, wie wir wissen, so un¬
sicher wurde — ein Kastell hinaufsetzte, von dem jetzt Steinhaufen zeugen.
Damals wird der Bau dort oben so angelegt oder durch die Aufschüttung unter¬
irdisch geworden sein; auf Lemnos hört man oft erzählen, er sei der Rest des
lemnischen Labyrinths, das Plinius erwähnt. Dieses war in Wahrheit jedenfalls
der Mysteriensaal der Kabiren auf dem Mosychlos; jener Bau aber ist eine
Kapelle, die jetzt halb verschüttet ist; man zwängt sich mühsam durch ein in die
gewölbte Decke geschlagnes Loch hinein. Für den Archäologen ist da oben nichts
zu holen, aber das Auge schwelgt. Die kleine flache Lemnos verschwindet in
dem unendlichen Meer und vor den hochragenden Schwestern Samothrake im
Norden, Jmbros, die zum Greifen nahe liegt, Thasos im Nordwesten und der
Pyramide des Athos in deren Nähe. Umrahmt aber wird dieses grandiose
Seestück von der zarten bläulichen thrakischen Küste, dem thrakischen Chersonnes
und jenseits des Risses der Dardanellen von der Insel Tenedos. Von Nord¬
westen her ließ Zeus tiefdunkles Gewölk hemufziehn, aber nur wenig Tropfen
sielen auf die dürstende Erde; wir hatten uns umsonst in eine leere Hütte
am AbHange geflüchtet; Nachts Hausen wohl Hirten darin, während sich das
Vieh in einer anstoßenden Hürde drängt.

Dann ging es nach Norden hinunter zur Stätte von Hephaistias. Über
die Lage dieser zweiten Stadt hatte ich mich da oben aufs beste orientieren
können. Aus der von der Bucht von Purnia nach Nordosten ziehenden Küste
springt ein hakenförmiges Vorgebirge hinaus; südöstlich hinter dem Haken ein
runder geschützter Binnenhafen mit enger Einfahrt; nördlich vor ihm eine weite
Außenreede. Dieses Vorgebirge mußte zur Siedlung locken, aber es ragt nur
bis zu 56 Metern auf, und die Abhänge sind fast ringsum sanft geneigt. So
erklärt sich die rasche Eroberung durch Miltiades, die frühe Zerstörung durch
die Osmanen. Ihre Blüte war aber damals (um 1395) entweder schon
gebrochen oder wäre auch so gebrochen worden. Der Binnenhafen versandete
nämlich allmählich und ist heute so seicht, daß er auch mit Booten nicht mehr
Zu befahren ist. Ein paar ärmliche Hütten von Fischern und von Hirten stehn
an seinem Rande. Ausgeplünderte Gräber, aufgewühlte Trümmerstätten, ein
schwacher, später, im steinigen Terrain kaum erkennbarer Mauerzug auf der
Höhe ist alles, was von der Stadt des Hephaistos blieb. Für Vasenscherben,
Münzen, Schleuderbleie hofften die Bewohner Gold zu bekommen, aber diese
Dinge waren kaum das Kupfer wert, das ich ihnen bot. Am Westufer kam
uoch ein buntes Bild vor den Apparat: die Frauen der Gegend wuschen,
trockneten und bleichten ihre Wäsche, Kinder spielten dazwischen, und die Esel


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[0553] Lemnos lassen. So endete eines der mächtigsten fränkischen Geschlechter, deren Wappen man auch auf den andern thrakischen Inseln und am Festlande so oft begegnet. Nördlich von dem Mosychlos dehnt sich eine wohlangebaute Ebene; weiterhin ist sie von Rissen durchzogen, die das Wasser so tief in das Alluvium gerissen hat, daß der Reiter wie in einem niedrigen Canon in ihnen verschwindet. Noch weiter gen Norden wird sie von einem Hügelzug abgeschlossen, auf dem im Osten der abgestumpfte Kegel von Kastrowuni (118 Meter) aufragt. Ich glaube, er ist teilweise aufgeschüttet worden, als man im Mittelalter — wahr¬ scheinlich im vierzehnten Jahrhundert, als die Küste, wie wir wissen, so un¬ sicher wurde — ein Kastell hinaufsetzte, von dem jetzt Steinhaufen zeugen. Damals wird der Bau dort oben so angelegt oder durch die Aufschüttung unter¬ irdisch geworden sein; auf Lemnos hört man oft erzählen, er sei der Rest des lemnischen Labyrinths, das Plinius erwähnt. Dieses war in Wahrheit jedenfalls der Mysteriensaal der Kabiren auf dem Mosychlos; jener Bau aber ist eine Kapelle, die jetzt halb verschüttet ist; man zwängt sich mühsam durch ein in die gewölbte Decke geschlagnes Loch hinein. Für den Archäologen ist da oben nichts zu holen, aber das Auge schwelgt. Die kleine flache Lemnos verschwindet in dem unendlichen Meer und vor den hochragenden Schwestern Samothrake im Norden, Jmbros, die zum Greifen nahe liegt, Thasos im Nordwesten und der Pyramide des Athos in deren Nähe. Umrahmt aber wird dieses grandiose Seestück von der zarten bläulichen thrakischen Küste, dem thrakischen Chersonnes und jenseits des Risses der Dardanellen von der Insel Tenedos. Von Nord¬ westen her ließ Zeus tiefdunkles Gewölk hemufziehn, aber nur wenig Tropfen sielen auf die dürstende Erde; wir hatten uns umsonst in eine leere Hütte am AbHange geflüchtet; Nachts Hausen wohl Hirten darin, während sich das Vieh in einer anstoßenden Hürde drängt. Dann ging es nach Norden hinunter zur Stätte von Hephaistias. Über die Lage dieser zweiten Stadt hatte ich mich da oben aufs beste orientieren können. Aus der von der Bucht von Purnia nach Nordosten ziehenden Küste springt ein hakenförmiges Vorgebirge hinaus; südöstlich hinter dem Haken ein runder geschützter Binnenhafen mit enger Einfahrt; nördlich vor ihm eine weite Außenreede. Dieses Vorgebirge mußte zur Siedlung locken, aber es ragt nur bis zu 56 Metern auf, und die Abhänge sind fast ringsum sanft geneigt. So erklärt sich die rasche Eroberung durch Miltiades, die frühe Zerstörung durch die Osmanen. Ihre Blüte war aber damals (um 1395) entweder schon gebrochen oder wäre auch so gebrochen worden. Der Binnenhafen versandete nämlich allmählich und ist heute so seicht, daß er auch mit Booten nicht mehr Zu befahren ist. Ein paar ärmliche Hütten von Fischern und von Hirten stehn an seinem Rande. Ausgeplünderte Gräber, aufgewühlte Trümmerstätten, ein schwacher, später, im steinigen Terrain kaum erkennbarer Mauerzug auf der Höhe ist alles, was von der Stadt des Hephaistos blieb. Für Vasenscherben, Münzen, Schleuderbleie hofften die Bewohner Gold zu bekommen, aber diese Dinge waren kaum das Kupfer wert, das ich ihnen bot. Am Westufer kam uoch ein buntes Bild vor den Apparat: die Frauen der Gegend wuschen, trockneten und bleichten ihre Wäsche, Kinder spielten dazwischen, und die Esel

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/553>, abgerufen am 24.07.2024.