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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Lemnos

haben; es ersetzt eben die alte Kapitale dieser Seite der Insel Hephaistias, und
die neue liegt den veränderten Verkehrsverhältnissen entsprechend natürlich im
Süden den Dardanellen näher.

Wir zogen am Westufer nordwärts und fanden bei dem Gehöft (Mantra)
des Tahir Bey zwar nicht die in Aussicht gestellte Inschrift, wohl aber mittel¬
alterliche Werkstücke von Kirchen und Reste einer Ansiedlung. Weiter ging
es durch wogende Getreidefelder, wie man sie auf Inseln dieses Meeres sonst
nicht sieht, und durch mehrere Dörfer zum Metochi Metropolis, wo von 1 bis
2 Uhr Rast gemacht wurde.

Die Stätte lockt zum Verweilen, sie hat bessere Tage gesehen und stolzere
Bauten getragen als heute: zuerst jedenfalls ein griechisches Heiligtum, dann
ein Kloster des heiligen Paulos, und dieses wurde um 1395, als Hephaistias
nicht mehr war, Sitz des Erzbischofs von Lemnos. Jetzt residiert er, wie wir
wissen, in Kastro, und das alte Kloster und sein Land ist Besitz der Kirche;
die Einkünfte aus ihm sollen für das Schulwesen verwandt werden. Um einen
viereckigen Hof stehn jetzt zweistöckige Klostergebäude in der letzten Wieder¬
herstellung, Ställe und eine winzige Kirche der Pcmagia mit weißgetünchten
Wänden und ein paar papiernen Heiligenbildern. Auf Schritt und Tritt aber
stößt man auf Reste einstiger Pracht: die niedrige Vorhalle des Kirchleins ruht
auf Marmorsäulen und umgedrehten Kapitellen, ihr Boden ist aus Marmor-
Platten gebildet, die byzantinische Muster trage",, in einer Stallwand steckt ein
großer Marmortisch, in einem Vorratsraum dient ein mächtiger römischer
Sarkophag als Behälter, und in die Wände sind überall Blöcke eines griechischen
Baues und Steine mit Inschriften eingelassen. Zu manchen reichte eine kurze
wacklige Leiter hinauf; eine versuchte ich zu lesen, indem ich mit halbem Körper
aus einem der kleinen Fenster hing und an den Beinen festgehalten wurde.

Das nächste Dorf, Waros, das Ziel des ersten Tages, war nicht sichtbar;
es ist zu der Zeit, als das Meer unsicher war, vom Strande weg so geschickt
hinter die ersten Hügel verlegt worden, daß man es erst sieht, wenn man es
erreicht hat. Aber es sollte nur dreiviertel Stunden entfernt sein, und es war
in der Tat so. Das Korn wogte, Lerchen sangen, der Wasserspiegel des Golfes
war verdeckt: ein Stückchen norddeutscher Landschaft. In dem kleinen Waros,
das ich zum Standquartier für alle Ausflüge im Osten machen wollte, gab
es natürlich kein Gasthaus, aber auch niemand, der sich wohlhabend genug
fühlte, dem Fremden Gastfreundschaft zu erweisen. So fand ich gegen Be¬
zahlung Unterkunft in dem neuesten Hause des Dorfes bei Joannes Batsos,
der gerade so lange verheiratet war, daß er nächstens sein erstes Kind erwarten
konnte. Das zweistöckige Haus war offenbar bei der Verheiratung gebaut
worden, wie alle aus Fachwerk (Holz und Bruchsandstein) ohne Anstrich. Wenn
es älter wird, fällt der Mörtel aus den Fugen, sodaß er zu fehlen scheint, und
die einstöckigen Hütten noch ärmlicherer Dörfer aus der Ferne großen Stein¬
haufen auf Terrain von derselben Farbe gleichen. In jedem Stockwerk lag
rechts und links von einem Flur je ein größeres Zimmer. Das beste (oben
rechts), worin ich mein Feldbett aufschlagen ließ, enthielt an den Wänden das
übliche große Gestell aus ungestrichnem Holze, worin hinter bunten Kattun-


Grenzboten II 1906 69
Lemnos

haben; es ersetzt eben die alte Kapitale dieser Seite der Insel Hephaistias, und
die neue liegt den veränderten Verkehrsverhältnissen entsprechend natürlich im
Süden den Dardanellen näher.

Wir zogen am Westufer nordwärts und fanden bei dem Gehöft (Mantra)
des Tahir Bey zwar nicht die in Aussicht gestellte Inschrift, wohl aber mittel¬
alterliche Werkstücke von Kirchen und Reste einer Ansiedlung. Weiter ging
es durch wogende Getreidefelder, wie man sie auf Inseln dieses Meeres sonst
nicht sieht, und durch mehrere Dörfer zum Metochi Metropolis, wo von 1 bis
2 Uhr Rast gemacht wurde.

Die Stätte lockt zum Verweilen, sie hat bessere Tage gesehen und stolzere
Bauten getragen als heute: zuerst jedenfalls ein griechisches Heiligtum, dann
ein Kloster des heiligen Paulos, und dieses wurde um 1395, als Hephaistias
nicht mehr war, Sitz des Erzbischofs von Lemnos. Jetzt residiert er, wie wir
wissen, in Kastro, und das alte Kloster und sein Land ist Besitz der Kirche;
die Einkünfte aus ihm sollen für das Schulwesen verwandt werden. Um einen
viereckigen Hof stehn jetzt zweistöckige Klostergebäude in der letzten Wieder¬
herstellung, Ställe und eine winzige Kirche der Pcmagia mit weißgetünchten
Wänden und ein paar papiernen Heiligenbildern. Auf Schritt und Tritt aber
stößt man auf Reste einstiger Pracht: die niedrige Vorhalle des Kirchleins ruht
auf Marmorsäulen und umgedrehten Kapitellen, ihr Boden ist aus Marmor-
Platten gebildet, die byzantinische Muster trage»,, in einer Stallwand steckt ein
großer Marmortisch, in einem Vorratsraum dient ein mächtiger römischer
Sarkophag als Behälter, und in die Wände sind überall Blöcke eines griechischen
Baues und Steine mit Inschriften eingelassen. Zu manchen reichte eine kurze
wacklige Leiter hinauf; eine versuchte ich zu lesen, indem ich mit halbem Körper
aus einem der kleinen Fenster hing und an den Beinen festgehalten wurde.

Das nächste Dorf, Waros, das Ziel des ersten Tages, war nicht sichtbar;
es ist zu der Zeit, als das Meer unsicher war, vom Strande weg so geschickt
hinter die ersten Hügel verlegt worden, daß man es erst sieht, wenn man es
erreicht hat. Aber es sollte nur dreiviertel Stunden entfernt sein, und es war
in der Tat so. Das Korn wogte, Lerchen sangen, der Wasserspiegel des Golfes
war verdeckt: ein Stückchen norddeutscher Landschaft. In dem kleinen Waros,
das ich zum Standquartier für alle Ausflüge im Osten machen wollte, gab
es natürlich kein Gasthaus, aber auch niemand, der sich wohlhabend genug
fühlte, dem Fremden Gastfreundschaft zu erweisen. So fand ich gegen Be¬
zahlung Unterkunft in dem neuesten Hause des Dorfes bei Joannes Batsos,
der gerade so lange verheiratet war, daß er nächstens sein erstes Kind erwarten
konnte. Das zweistöckige Haus war offenbar bei der Verheiratung gebaut
worden, wie alle aus Fachwerk (Holz und Bruchsandstein) ohne Anstrich. Wenn
es älter wird, fällt der Mörtel aus den Fugen, sodaß er zu fehlen scheint, und
die einstöckigen Hütten noch ärmlicherer Dörfer aus der Ferne großen Stein¬
haufen auf Terrain von derselben Farbe gleichen. In jedem Stockwerk lag
rechts und links von einem Flur je ein größeres Zimmer. Das beste (oben
rechts), worin ich mein Feldbett aufschlagen ließ, enthielt an den Wänden das
übliche große Gestell aus ungestrichnem Holze, worin hinter bunten Kattun-


Grenzboten II 1906 69
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[0549] Lemnos haben; es ersetzt eben die alte Kapitale dieser Seite der Insel Hephaistias, und die neue liegt den veränderten Verkehrsverhältnissen entsprechend natürlich im Süden den Dardanellen näher. Wir zogen am Westufer nordwärts und fanden bei dem Gehöft (Mantra) des Tahir Bey zwar nicht die in Aussicht gestellte Inschrift, wohl aber mittel¬ alterliche Werkstücke von Kirchen und Reste einer Ansiedlung. Weiter ging es durch wogende Getreidefelder, wie man sie auf Inseln dieses Meeres sonst nicht sieht, und durch mehrere Dörfer zum Metochi Metropolis, wo von 1 bis 2 Uhr Rast gemacht wurde. Die Stätte lockt zum Verweilen, sie hat bessere Tage gesehen und stolzere Bauten getragen als heute: zuerst jedenfalls ein griechisches Heiligtum, dann ein Kloster des heiligen Paulos, und dieses wurde um 1395, als Hephaistias nicht mehr war, Sitz des Erzbischofs von Lemnos. Jetzt residiert er, wie wir wissen, in Kastro, und das alte Kloster und sein Land ist Besitz der Kirche; die Einkünfte aus ihm sollen für das Schulwesen verwandt werden. Um einen viereckigen Hof stehn jetzt zweistöckige Klostergebäude in der letzten Wieder¬ herstellung, Ställe und eine winzige Kirche der Pcmagia mit weißgetünchten Wänden und ein paar papiernen Heiligenbildern. Auf Schritt und Tritt aber stößt man auf Reste einstiger Pracht: die niedrige Vorhalle des Kirchleins ruht auf Marmorsäulen und umgedrehten Kapitellen, ihr Boden ist aus Marmor- Platten gebildet, die byzantinische Muster trage»,, in einer Stallwand steckt ein großer Marmortisch, in einem Vorratsraum dient ein mächtiger römischer Sarkophag als Behälter, und in die Wände sind überall Blöcke eines griechischen Baues und Steine mit Inschriften eingelassen. Zu manchen reichte eine kurze wacklige Leiter hinauf; eine versuchte ich zu lesen, indem ich mit halbem Körper aus einem der kleinen Fenster hing und an den Beinen festgehalten wurde. Das nächste Dorf, Waros, das Ziel des ersten Tages, war nicht sichtbar; es ist zu der Zeit, als das Meer unsicher war, vom Strande weg so geschickt hinter die ersten Hügel verlegt worden, daß man es erst sieht, wenn man es erreicht hat. Aber es sollte nur dreiviertel Stunden entfernt sein, und es war in der Tat so. Das Korn wogte, Lerchen sangen, der Wasserspiegel des Golfes war verdeckt: ein Stückchen norddeutscher Landschaft. In dem kleinen Waros, das ich zum Standquartier für alle Ausflüge im Osten machen wollte, gab es natürlich kein Gasthaus, aber auch niemand, der sich wohlhabend genug fühlte, dem Fremden Gastfreundschaft zu erweisen. So fand ich gegen Be¬ zahlung Unterkunft in dem neuesten Hause des Dorfes bei Joannes Batsos, der gerade so lange verheiratet war, daß er nächstens sein erstes Kind erwarten konnte. Das zweistöckige Haus war offenbar bei der Verheiratung gebaut worden, wie alle aus Fachwerk (Holz und Bruchsandstein) ohne Anstrich. Wenn es älter wird, fällt der Mörtel aus den Fugen, sodaß er zu fehlen scheint, und die einstöckigen Hütten noch ärmlicherer Dörfer aus der Ferne großen Stein¬ haufen auf Terrain von derselben Farbe gleichen. In jedem Stockwerk lag rechts und links von einem Flur je ein größeres Zimmer. Das beste (oben rechts), worin ich mein Feldbett aufschlagen ließ, enthielt an den Wänden das übliche große Gestell aus ungestrichnem Holze, worin hinter bunten Kattun- Grenzboten II 1906 69

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/549>, abgerufen am 24.07.2024.