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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Lemnos

Smyrna mitgebracht und unsern Wirten später öfter eine Delikatesse. Der
Wein wird ans den Inseln nicht mit Harz versetzt, ist aber meist zu stark. Die
wenigen in Smyrna gekauften Konserven wurden nicht einmal verbraucht; man
lebt am gesundesten, wenn man sich der Lebensweise des Landes anpaßt; nur
Marmeladen empfiehlt es sich mitzunehmen und Mixed - Pickles, die nach längeren
Aufenthalt zur Aufbesserung des Appetits dienen können.

Kastro soll etwa fünftausend Einwohner haben und ist Sitz der türkischen
Negierung des "Regierungsbezirks" Lemnos, zu dem auch Jmbros und Hagiostrati
gehören, und des griechischen Erzbischofs von Lemnos. Die Hauptgasfe, "Markt"
genannt, beginnt am innersten Teile des Siidhafens, der durch zwei Molen
zum Binnenhafen gestaltet worden ist; in ihm finden die Fischerboote und die
ein- oder zweimastigen Kalks sichere Zuflucht. Inzwischen wird noch ein Stück
des Ufers mit einem festen Kai versehen worden sein, das, an dem das unschein¬
bare Haus des Post- und Telegrnphenbureaus liegt. Die türkische Post ist
nach meinen Erfahrungen besser als ihr Ruf; mir gingen wenig Briefe ver¬
loren, obwohl dieses Amt das einzige auf den vier Inseln im Thrakischen Meere
ist, und die Postsachen von hier aus meist "mit Gelegenheit" weitergehn. Über
die niedrigen Häuser der Basarstraße ragen ein paar kleine weißgetünchte Moscheen
auf und verraten, daß auf Lemnos noch Osmanen in größerer Zahl sitzen; während
sonst nur mehr oder weniger Beamte die herrschende Rasse vertreten, leben auf
der fruchtbaren Lemnos auch noch türkische Großgrundbesitzer, die ihr Land
meist von Griechen bebauen lassen, und Bauern; ihre Zahl wird unter 27100 Be¬
wohnern auf etwa 2500 geschätzt. Sie schwinden aber auch hier allmählich;
Häuserruinen in Kastro und die zusammengefallnen Hütten unter der Moschee
im Dorfe Aipati im Osten der Insel sind zuverlässige Zeugen dafür. Die
beiden Hauptgebäude der Stadt, der Komik und die Metropolis, stehn in be¬
merkenswerten Gegensatze. Das Regierungsgebäude, ein großer gclbangestrichner
Fachwerkbau, ist im untern Stockwerk und in den Gängen erfüllt von all dem
Durcheinander und Hinundher, das in solchen Gebäuden in der Türkei üblich
ist, und weist in den Amtszimmern oben, die durch Vorhänge gegen den Gang
geschlossen sind, die übliche Ruhe und Gemächlichkeit auf. Ein echter alter
Türke mit Turban und langem Bart empfing mich an Stelle des abwesenden
Mutessarifs bei Kaffee und Zigaretten; und in einem andern Zimmer erhielt ich
von einem nach der neuesten Pariser Mode gekleideten Beamten Grüße aus Kon¬
stantinopel; er war soeben von dort hierher versetzt worden. Der Alte machte
entschieden einen solidem Eindruck. Neben uns um Boden hockte ein Graubnrt
und verglich bei Kaffee, Zigarette und Schwatzen Rechnungen der Regie in
Großfolio; immer wieder steckte einer der Soldaten seinen Kopf durch den
Vorhang. Still und einsam ist es beim Metropoliten; die unbedeutende Kirche
steht in der Mitte eines großen Hofes, auf dein sich Bäume im Winde wiegen
und Blumen duften; das Gebunde, das sich um den Hof legt, bot unter einem
frühern Erzbischof manchen: Fremden gastliche Aufnahme.

Das feinste Viertel, "der griechische Strand", dehnt sich an der flach-
geschwungnen, nach Nordwesten geöffneten zweiten Hafenbucht aus. Es erschien
fast unbewohnt. Das Geld dieser Griechen wird nicht hier, sondern mit Handels-


Lemnos

Smyrna mitgebracht und unsern Wirten später öfter eine Delikatesse. Der
Wein wird ans den Inseln nicht mit Harz versetzt, ist aber meist zu stark. Die
wenigen in Smyrna gekauften Konserven wurden nicht einmal verbraucht; man
lebt am gesundesten, wenn man sich der Lebensweise des Landes anpaßt; nur
Marmeladen empfiehlt es sich mitzunehmen und Mixed - Pickles, die nach längeren
Aufenthalt zur Aufbesserung des Appetits dienen können.

Kastro soll etwa fünftausend Einwohner haben und ist Sitz der türkischen
Negierung des „Regierungsbezirks" Lemnos, zu dem auch Jmbros und Hagiostrati
gehören, und des griechischen Erzbischofs von Lemnos. Die Hauptgasfe, „Markt"
genannt, beginnt am innersten Teile des Siidhafens, der durch zwei Molen
zum Binnenhafen gestaltet worden ist; in ihm finden die Fischerboote und die
ein- oder zweimastigen Kalks sichere Zuflucht. Inzwischen wird noch ein Stück
des Ufers mit einem festen Kai versehen worden sein, das, an dem das unschein¬
bare Haus des Post- und Telegrnphenbureaus liegt. Die türkische Post ist
nach meinen Erfahrungen besser als ihr Ruf; mir gingen wenig Briefe ver¬
loren, obwohl dieses Amt das einzige auf den vier Inseln im Thrakischen Meere
ist, und die Postsachen von hier aus meist „mit Gelegenheit" weitergehn. Über
die niedrigen Häuser der Basarstraße ragen ein paar kleine weißgetünchte Moscheen
auf und verraten, daß auf Lemnos noch Osmanen in größerer Zahl sitzen; während
sonst nur mehr oder weniger Beamte die herrschende Rasse vertreten, leben auf
der fruchtbaren Lemnos auch noch türkische Großgrundbesitzer, die ihr Land
meist von Griechen bebauen lassen, und Bauern; ihre Zahl wird unter 27100 Be¬
wohnern auf etwa 2500 geschätzt. Sie schwinden aber auch hier allmählich;
Häuserruinen in Kastro und die zusammengefallnen Hütten unter der Moschee
im Dorfe Aipati im Osten der Insel sind zuverlässige Zeugen dafür. Die
beiden Hauptgebäude der Stadt, der Komik und die Metropolis, stehn in be¬
merkenswerten Gegensatze. Das Regierungsgebäude, ein großer gclbangestrichner
Fachwerkbau, ist im untern Stockwerk und in den Gängen erfüllt von all dem
Durcheinander und Hinundher, das in solchen Gebäuden in der Türkei üblich
ist, und weist in den Amtszimmern oben, die durch Vorhänge gegen den Gang
geschlossen sind, die übliche Ruhe und Gemächlichkeit auf. Ein echter alter
Türke mit Turban und langem Bart empfing mich an Stelle des abwesenden
Mutessarifs bei Kaffee und Zigaretten; und in einem andern Zimmer erhielt ich
von einem nach der neuesten Pariser Mode gekleideten Beamten Grüße aus Kon¬
stantinopel; er war soeben von dort hierher versetzt worden. Der Alte machte
entschieden einen solidem Eindruck. Neben uns um Boden hockte ein Graubnrt
und verglich bei Kaffee, Zigarette und Schwatzen Rechnungen der Regie in
Großfolio; immer wieder steckte einer der Soldaten seinen Kopf durch den
Vorhang. Still und einsam ist es beim Metropoliten; die unbedeutende Kirche
steht in der Mitte eines großen Hofes, auf dein sich Bäume im Winde wiegen
und Blumen duften; das Gebunde, das sich um den Hof legt, bot unter einem
frühern Erzbischof manchen: Fremden gastliche Aufnahme.

Das feinste Viertel, „der griechische Strand", dehnt sich an der flach-
geschwungnen, nach Nordwesten geöffneten zweiten Hafenbucht aus. Es erschien
fast unbewohnt. Das Geld dieser Griechen wird nicht hier, sondern mit Handels-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/544>, abgerufen am 24.07.2024.