Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

mehr Lebensernst," so ist sicherlich nicht der Umstand daran schuld, daß der
also Gerüffelte Kant nicht kannte. Er hat ihn wahrscheinlich studiert und ist
Wer ihn examiniert worden. Sondern abgesehen von Kants Schwerverständlich¬
keit, die so groß ist, daß ihn außer Chamberlain bis jetzt niemand und dieser
ihn auch noch nicht ganz verstanden hat, kommt das von dem oben erwähnten
Umstände, daß in allen nichtexakten Wissenschaften die Entscheidungen von der
Geistesverfassung der Forscher abhängen und ganz subjektiv ausfallen. Julius
Baumann, dem wir eine gute Darstellung der neusten Philosophie verdanken,
hat (bei Friedrich Andreas Perthes in Gotha. 1905) einen Amel-Kant") heraus¬
gegeben, der die Widerlegung der kantischen Kritik von einem Zeitgenossen Kants,
Tiedemann, mit Erläuterungen von Baumann enthält. Dieser Tiedemann nun
macht die gute Bemerkung: "Solange es feurige und überspannte Einbildungs¬
kraft geben wird, werden Theosophen und Geisterseher, solange Menschen sein
werden, die zum abstrakten Denken unfähig sind und alles in Bildern sehen
müssen, werden Materialisten; solange Menschen existieren, die alle Ordnung
und alle Gesetzmäßigkeit hassen, werden Atheisten nicht verschwinden." So ist
es! Das theoretische Hauptverdienst Kants besteht unsrer Ansicht nach darin,
daß er die Unmöglichkeit der Erfahrung durch Sinneswahrnehmung ohne den
vor aller Sinneswahrnehmung vorhandnen menschlichen Verstand dargetan hat.
Damit ist der Materialismus, sind alle Versuche, die Entstehung des Menschen¬
geistes biologisch zu erklären, verurteilt. Trotzdem haben der Materialismus
und die biologischen Phantasien erst nach Kant ihre Orgien gefeiert. Ähnlich
verhält es sich mit des Philosophen Verdienst um die Religion. Er hat jede
Religion für Idolatrie erklärt, die lehrt, man könne Gott durch etwas andres
als durch das sittliche Verhalten gefallen. Aber dasselbe haben die Propheten,
Jesus und Paulus in weit wirksamerer Form verkündigt, und trotzdem ist die
Masse der Christen in mehr oder weniger grober Idolatrie stecken geblieben.
Was wir gelegentlich über die Mängel der kantischen Moral gesagt haben,
soll nicht wiederholt werden. Der kategorische Imperativ hat seine weltgeschicht¬
liche Wirkung geübt. Aber heute, wo er nicht mehr von Kants eindruckskräftiger
Person, sondern nur von seinen schwerfälligen Büchern gepredigt wird, wirkt die
Verkörperung dieses Imperativs in Friedrich dem Großen, die der kantischen
Formulierung vorhergegangen ist, weit kräftiger, denn der Persönlichkeit Kants
fehlt das Heldenhafte, das begeistert, erhebt und hinreißt. Die Asketen und
die Märtyrer der Nächstenliebe auf der einen, die gewaltigen Tatmenschen auf
der andern Seite leisten durch ihr Beispiel in der Volkserziehung mehr als ein
"och so verehrungswürdiger Professor. Die Folgerichtigkeit Kants in seiner
Lebensführung erzwingt Achtung; aber daß er sein Leben nach eignem Belieben
folgerichtig -- übrigens sehr angenehm -- gestalten durfte, das war nicht sein
Verdienst, sondern ein Glück, um das ihn Hunderttausende beneiden dürfen, die
ihre Pflichten treu erfüllen in einer ihnen aufgczwuugnen unangenehmen Lebens¬
lage. Kant ist eines der vielen Vorbilder, die der Jugend gezeigt werden können,
aber der Einzige, der unser Volk von seinen Übeln erlösen und aus den ihm



Dieser Amel-Kant hat natürlich schon wieder eine Entgegnung hervorgerufen: Bau¬
manns Amel-Kant. Eine Widerlegung von Ludwig Goldschmidt. Gotha, E. F. Thiene-
mann, 1906.

mehr Lebensernst," so ist sicherlich nicht der Umstand daran schuld, daß der
also Gerüffelte Kant nicht kannte. Er hat ihn wahrscheinlich studiert und ist
Wer ihn examiniert worden. Sondern abgesehen von Kants Schwerverständlich¬
keit, die so groß ist, daß ihn außer Chamberlain bis jetzt niemand und dieser
ihn auch noch nicht ganz verstanden hat, kommt das von dem oben erwähnten
Umstände, daß in allen nichtexakten Wissenschaften die Entscheidungen von der
Geistesverfassung der Forscher abhängen und ganz subjektiv ausfallen. Julius
Baumann, dem wir eine gute Darstellung der neusten Philosophie verdanken,
hat (bei Friedrich Andreas Perthes in Gotha. 1905) einen Amel-Kant") heraus¬
gegeben, der die Widerlegung der kantischen Kritik von einem Zeitgenossen Kants,
Tiedemann, mit Erläuterungen von Baumann enthält. Dieser Tiedemann nun
macht die gute Bemerkung: „Solange es feurige und überspannte Einbildungs¬
kraft geben wird, werden Theosophen und Geisterseher, solange Menschen sein
werden, die zum abstrakten Denken unfähig sind und alles in Bildern sehen
müssen, werden Materialisten; solange Menschen existieren, die alle Ordnung
und alle Gesetzmäßigkeit hassen, werden Atheisten nicht verschwinden." So ist
es! Das theoretische Hauptverdienst Kants besteht unsrer Ansicht nach darin,
daß er die Unmöglichkeit der Erfahrung durch Sinneswahrnehmung ohne den
vor aller Sinneswahrnehmung vorhandnen menschlichen Verstand dargetan hat.
Damit ist der Materialismus, sind alle Versuche, die Entstehung des Menschen¬
geistes biologisch zu erklären, verurteilt. Trotzdem haben der Materialismus
und die biologischen Phantasien erst nach Kant ihre Orgien gefeiert. Ähnlich
verhält es sich mit des Philosophen Verdienst um die Religion. Er hat jede
Religion für Idolatrie erklärt, die lehrt, man könne Gott durch etwas andres
als durch das sittliche Verhalten gefallen. Aber dasselbe haben die Propheten,
Jesus und Paulus in weit wirksamerer Form verkündigt, und trotzdem ist die
Masse der Christen in mehr oder weniger grober Idolatrie stecken geblieben.
Was wir gelegentlich über die Mängel der kantischen Moral gesagt haben,
soll nicht wiederholt werden. Der kategorische Imperativ hat seine weltgeschicht¬
liche Wirkung geübt. Aber heute, wo er nicht mehr von Kants eindruckskräftiger
Person, sondern nur von seinen schwerfälligen Büchern gepredigt wird, wirkt die
Verkörperung dieses Imperativs in Friedrich dem Großen, die der kantischen
Formulierung vorhergegangen ist, weit kräftiger, denn der Persönlichkeit Kants
fehlt das Heldenhafte, das begeistert, erhebt und hinreißt. Die Asketen und
die Märtyrer der Nächstenliebe auf der einen, die gewaltigen Tatmenschen auf
der andern Seite leisten durch ihr Beispiel in der Volkserziehung mehr als ein
«och so verehrungswürdiger Professor. Die Folgerichtigkeit Kants in seiner
Lebensführung erzwingt Achtung; aber daß er sein Leben nach eignem Belieben
folgerichtig — übrigens sehr angenehm — gestalten durfte, das war nicht sein
Verdienst, sondern ein Glück, um das ihn Hunderttausende beneiden dürfen, die
ihre Pflichten treu erfüllen in einer ihnen aufgczwuugnen unangenehmen Lebens¬
lage. Kant ist eines der vielen Vorbilder, die der Jugend gezeigt werden können,
aber der Einzige, der unser Volk von seinen Übeln erlösen und aus den ihm



Dieser Amel-Kant hat natürlich schon wieder eine Entgegnung hervorgerufen: Bau¬
manns Amel-Kant. Eine Widerlegung von Ludwig Goldschmidt. Gotha, E. F. Thiene-
mann, 1906.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0535" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/299576"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_2380" prev="#ID_2379" next="#ID_2381"> mehr Lebensernst," so ist sicherlich nicht der Umstand daran schuld, daß der<lb/>
also Gerüffelte Kant nicht kannte. Er hat ihn wahrscheinlich studiert und ist<lb/>
Wer ihn examiniert worden. Sondern abgesehen von Kants Schwerverständlich¬<lb/>
keit, die so groß ist, daß ihn außer Chamberlain bis jetzt niemand und dieser<lb/>
ihn auch noch nicht ganz verstanden hat, kommt das von dem oben erwähnten<lb/>
Umstände, daß in allen nichtexakten Wissenschaften die Entscheidungen von der<lb/>
Geistesverfassung der Forscher abhängen und ganz subjektiv ausfallen. Julius<lb/>
Baumann, dem wir eine gute Darstellung der neusten Philosophie verdanken,<lb/>
hat (bei Friedrich Andreas Perthes in Gotha. 1905) einen Amel-Kant") heraus¬<lb/>
gegeben, der die Widerlegung der kantischen Kritik von einem Zeitgenossen Kants,<lb/>
Tiedemann, mit Erläuterungen von Baumann enthält. Dieser Tiedemann nun<lb/>
macht die gute Bemerkung: &#x201E;Solange es feurige und überspannte Einbildungs¬<lb/>
kraft geben wird, werden Theosophen und Geisterseher, solange Menschen sein<lb/>
werden, die zum abstrakten Denken unfähig sind und alles in Bildern sehen<lb/>
müssen, werden Materialisten; solange Menschen existieren, die alle Ordnung<lb/>
und alle Gesetzmäßigkeit hassen, werden Atheisten nicht verschwinden." So ist<lb/>
es! Das theoretische Hauptverdienst Kants besteht unsrer Ansicht nach darin,<lb/>
daß er die Unmöglichkeit der Erfahrung durch Sinneswahrnehmung ohne den<lb/>
vor aller Sinneswahrnehmung vorhandnen menschlichen Verstand dargetan hat.<lb/>
Damit ist der Materialismus, sind alle Versuche, die Entstehung des Menschen¬<lb/>
geistes biologisch zu erklären, verurteilt. Trotzdem haben der Materialismus<lb/>
und die biologischen Phantasien erst nach Kant ihre Orgien gefeiert. Ähnlich<lb/>
verhält es sich mit des Philosophen Verdienst um die Religion. Er hat jede<lb/>
Religion für Idolatrie erklärt, die lehrt, man könne Gott durch etwas andres<lb/>
als durch das sittliche Verhalten gefallen. Aber dasselbe haben die Propheten,<lb/>
Jesus und Paulus in weit wirksamerer Form verkündigt, und trotzdem ist die<lb/>
Masse der Christen in mehr oder weniger grober Idolatrie stecken geblieben.<lb/>
Was wir gelegentlich über die Mängel der kantischen Moral gesagt haben,<lb/>
soll nicht wiederholt werden. Der kategorische Imperativ hat seine weltgeschicht¬<lb/>
liche Wirkung geübt. Aber heute, wo er nicht mehr von Kants eindruckskräftiger<lb/>
Person, sondern nur von seinen schwerfälligen Büchern gepredigt wird, wirkt die<lb/>
Verkörperung dieses Imperativs in Friedrich dem Großen, die der kantischen<lb/>
Formulierung vorhergegangen ist, weit kräftiger, denn der Persönlichkeit Kants<lb/>
fehlt das Heldenhafte, das begeistert, erhebt und hinreißt. Die Asketen und<lb/>
die Märtyrer der Nächstenliebe auf der einen, die gewaltigen Tatmenschen auf<lb/>
der andern Seite leisten durch ihr Beispiel in der Volkserziehung mehr als ein<lb/>
«och so verehrungswürdiger Professor. Die Folgerichtigkeit Kants in seiner<lb/>
Lebensführung erzwingt Achtung; aber daß er sein Leben nach eignem Belieben<lb/>
folgerichtig &#x2014; übrigens sehr angenehm &#x2014; gestalten durfte, das war nicht sein<lb/>
Verdienst, sondern ein Glück, um das ihn Hunderttausende beneiden dürfen, die<lb/>
ihre Pflichten treu erfüllen in einer ihnen aufgczwuugnen unangenehmen Lebens¬<lb/>
lage. Kant ist eines der vielen Vorbilder, die der Jugend gezeigt werden können,<lb/>
aber der Einzige, der unser Volk von seinen Übeln erlösen und aus den ihm</p><lb/>
          <note xml:id="FID_22" place="foot"> Dieser Amel-Kant hat natürlich schon wieder eine Entgegnung hervorgerufen: Bau¬<lb/>
manns Amel-Kant. Eine Widerlegung von Ludwig Goldschmidt. Gotha, E. F. Thiene-<lb/>
mann, 1906.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0535] mehr Lebensernst," so ist sicherlich nicht der Umstand daran schuld, daß der also Gerüffelte Kant nicht kannte. Er hat ihn wahrscheinlich studiert und ist Wer ihn examiniert worden. Sondern abgesehen von Kants Schwerverständlich¬ keit, die so groß ist, daß ihn außer Chamberlain bis jetzt niemand und dieser ihn auch noch nicht ganz verstanden hat, kommt das von dem oben erwähnten Umstände, daß in allen nichtexakten Wissenschaften die Entscheidungen von der Geistesverfassung der Forscher abhängen und ganz subjektiv ausfallen. Julius Baumann, dem wir eine gute Darstellung der neusten Philosophie verdanken, hat (bei Friedrich Andreas Perthes in Gotha. 1905) einen Amel-Kant") heraus¬ gegeben, der die Widerlegung der kantischen Kritik von einem Zeitgenossen Kants, Tiedemann, mit Erläuterungen von Baumann enthält. Dieser Tiedemann nun macht die gute Bemerkung: „Solange es feurige und überspannte Einbildungs¬ kraft geben wird, werden Theosophen und Geisterseher, solange Menschen sein werden, die zum abstrakten Denken unfähig sind und alles in Bildern sehen müssen, werden Materialisten; solange Menschen existieren, die alle Ordnung und alle Gesetzmäßigkeit hassen, werden Atheisten nicht verschwinden." So ist es! Das theoretische Hauptverdienst Kants besteht unsrer Ansicht nach darin, daß er die Unmöglichkeit der Erfahrung durch Sinneswahrnehmung ohne den vor aller Sinneswahrnehmung vorhandnen menschlichen Verstand dargetan hat. Damit ist der Materialismus, sind alle Versuche, die Entstehung des Menschen¬ geistes biologisch zu erklären, verurteilt. Trotzdem haben der Materialismus und die biologischen Phantasien erst nach Kant ihre Orgien gefeiert. Ähnlich verhält es sich mit des Philosophen Verdienst um die Religion. Er hat jede Religion für Idolatrie erklärt, die lehrt, man könne Gott durch etwas andres als durch das sittliche Verhalten gefallen. Aber dasselbe haben die Propheten, Jesus und Paulus in weit wirksamerer Form verkündigt, und trotzdem ist die Masse der Christen in mehr oder weniger grober Idolatrie stecken geblieben. Was wir gelegentlich über die Mängel der kantischen Moral gesagt haben, soll nicht wiederholt werden. Der kategorische Imperativ hat seine weltgeschicht¬ liche Wirkung geübt. Aber heute, wo er nicht mehr von Kants eindruckskräftiger Person, sondern nur von seinen schwerfälligen Büchern gepredigt wird, wirkt die Verkörperung dieses Imperativs in Friedrich dem Großen, die der kantischen Formulierung vorhergegangen ist, weit kräftiger, denn der Persönlichkeit Kants fehlt das Heldenhafte, das begeistert, erhebt und hinreißt. Die Asketen und die Märtyrer der Nächstenliebe auf der einen, die gewaltigen Tatmenschen auf der andern Seite leisten durch ihr Beispiel in der Volkserziehung mehr als ein «och so verehrungswürdiger Professor. Die Folgerichtigkeit Kants in seiner Lebensführung erzwingt Achtung; aber daß er sein Leben nach eignem Belieben folgerichtig — übrigens sehr angenehm — gestalten durfte, das war nicht sein Verdienst, sondern ein Glück, um das ihn Hunderttausende beneiden dürfen, die ihre Pflichten treu erfüllen in einer ihnen aufgczwuugnen unangenehmen Lebens¬ lage. Kant ist eines der vielen Vorbilder, die der Jugend gezeigt werden können, aber der Einzige, der unser Volk von seinen Übeln erlösen und aus den ihm Dieser Amel-Kant hat natürlich schon wieder eine Entgegnung hervorgerufen: Bau¬ manns Amel-Kant. Eine Widerlegung von Ludwig Goldschmidt. Gotha, E. F. Thiene- mann, 1906.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/535
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/535>, abgerufen am 24.07.2024.