Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Goethe, Aare und Lhamberlain

Volk aber begnügt sich meist damit, einigen recht lauten Vorsprechern das, was
es von ihnen gehört hat, ebenso laut wieder nachzusprechen. Dadurch werden dann
freilich die seltsamsten Erscheinungen herbeigeführt, und die Anmaßungen nehmen
kein Ende. Ein aufgeklärter, ziemlich roher Mensch verspottet oft in seiner Seichtig-
keit einen Gegenstand, vor dem sich ein Jacobi, ein Kant, die man billig zu den
ersten Zierden der Nation rechnet, mit Ehrfurcht verneigen würden. Die Resultate
der Philosophie, der Politik und der Religion sollen billig dem Volke zugute
kommen, das Volk selbst aber soll man weder zu Philosophen noch zu Priestern
tzü Theologen!) noch zu Politikern erheben wollen. Es taugt nichts! Gewiß,
suchte man. was geliebt, gelebt und gelehrt werden soll, besser im Protestantismus
auseinander zu halten, legte man sich über die Mysterien ein unverbrüchliches, ehr¬
erbietiges Stillschweigen auf, ohne die Dogmen mit verdrießlicher Anmaßung, nach
dieser oder jener Linie verkünstelt, irgend jemandem wider Willen aufzunötigen
oder sie wohl gar durch unzeitigen Spott oder vorwitziges Ableugnen bei der
Menge zu entehren und in Gefahr zu bringen. so wollte ich selbst der erste sein,
der die Kirche meiner Religionsverwcmdteu mit ehrlichem Herzen besuchte und sich
dem allgemeinen Praktischen Bekenntnis eines Glaubens, der sich unmittelbar um
das Tätige knüpfte, mit vergnüglicher Erbauung unterordnete.

Dem Naturgefühl Goethes verdanken wir den besten Teil seiner Lyrik;
seiner Art. sich eins mit der Natur zu fühlen und alle Triebe als gleich¬
berechtigt anzusehen, seine naive Darstellung des Natürlichen im Menschenleben.
Der Pantheist hat den Dichter vielfach befruchtet und mehreren seiner Werke
den Stempel der Vollendung aufgeprägt. Dessen mag sich jeder erfreuen, aber
nicht jedem ist es vergönnt, wie Goethe zu leben und zu streben. Die Zahl
der Glücklichen, die sich gleich ihm der Natur hingeben und philosophischen
Naturgenuß zum Inhalt ihres Lebens machen dürfen und können, ist nicht groß.
Nur harmonische Naturen dürfen es, die, wie Goethe, sich eines Gleichgewichts
der Triebe erfreuen, das sie im Genuß vor Überschreitung des Maßes schützt.
Die Masse bedarf des Zügels einer dualistischen Ethik, die dem Geiste das
Recht und die Pflicht der Herrschaft über das Fleisch einräumt. Goethe selbst
scheint sich auf seine glückliche Anlage allein nicht verlassen zu haben und dem
Grundsätze, daß man die animalischen Triebe nicht als niedere den geistigen
unterordnen dürfe, in der Praxis nicht treu geblieben zu sein. Er bekennt
einmal: "Die Hauptsache ist. daß man lerne sich selbst zu beherrschen. Wollte
ich mich ungehindert gehn lassen, so läge es wohl in mir, mich selbst und meine
Umgebung zugrunde zu richten." Und nur wirtschaftlich unabhängige Menschen
können die Naturbeschallung zu ihrer Lebensaufgabe und zum Inhalt ihres
Lebens machen, wenn sie nicht etwa, als Naturforscher von Beruf, gerade in
der Befriedigung ihres Triebes ihr Brot finden. Die übrigen kommen über
der Sorge um ihre Notdurft und der Arbeit dafür gewöhnlich gar nicht zur
ruhigen Naturbetrachtung, und ihr Interesse zieht sie von der Natur, soweit
diese nicht technischen Zwecken dient, ab und nach der entgegengesetzten Richtung
hin. Sind sie fromm, so wenden sie sich der Religion zu, die ihnen den tröst¬
lichen Glauben an eine göttliche Vorsehung darbietet, sind sie weltlich gesinnt,
so verlegen sie sich auf den Konkurrenzkampf und auf die Politik, um ihr Dasein
Zu sichern und ihre Lage zu verbessern.

Also Goethes Philosophie ist nicht für jedermann. Aber ist das die kantische?
Von der Beantwortung dieser Frage hängt die Entscheidung über den Wert


Grenzboten II 1906 67
Goethe, Aare und Lhamberlain

Volk aber begnügt sich meist damit, einigen recht lauten Vorsprechern das, was
es von ihnen gehört hat, ebenso laut wieder nachzusprechen. Dadurch werden dann
freilich die seltsamsten Erscheinungen herbeigeführt, und die Anmaßungen nehmen
kein Ende. Ein aufgeklärter, ziemlich roher Mensch verspottet oft in seiner Seichtig-
keit einen Gegenstand, vor dem sich ein Jacobi, ein Kant, die man billig zu den
ersten Zierden der Nation rechnet, mit Ehrfurcht verneigen würden. Die Resultate
der Philosophie, der Politik und der Religion sollen billig dem Volke zugute
kommen, das Volk selbst aber soll man weder zu Philosophen noch zu Priestern
tzü Theologen!) noch zu Politikern erheben wollen. Es taugt nichts! Gewiß,
suchte man. was geliebt, gelebt und gelehrt werden soll, besser im Protestantismus
auseinander zu halten, legte man sich über die Mysterien ein unverbrüchliches, ehr¬
erbietiges Stillschweigen auf, ohne die Dogmen mit verdrießlicher Anmaßung, nach
dieser oder jener Linie verkünstelt, irgend jemandem wider Willen aufzunötigen
oder sie wohl gar durch unzeitigen Spott oder vorwitziges Ableugnen bei der
Menge zu entehren und in Gefahr zu bringen. so wollte ich selbst der erste sein,
der die Kirche meiner Religionsverwcmdteu mit ehrlichem Herzen besuchte und sich
dem allgemeinen Praktischen Bekenntnis eines Glaubens, der sich unmittelbar um
das Tätige knüpfte, mit vergnüglicher Erbauung unterordnete.

Dem Naturgefühl Goethes verdanken wir den besten Teil seiner Lyrik;
seiner Art. sich eins mit der Natur zu fühlen und alle Triebe als gleich¬
berechtigt anzusehen, seine naive Darstellung des Natürlichen im Menschenleben.
Der Pantheist hat den Dichter vielfach befruchtet und mehreren seiner Werke
den Stempel der Vollendung aufgeprägt. Dessen mag sich jeder erfreuen, aber
nicht jedem ist es vergönnt, wie Goethe zu leben und zu streben. Die Zahl
der Glücklichen, die sich gleich ihm der Natur hingeben und philosophischen
Naturgenuß zum Inhalt ihres Lebens machen dürfen und können, ist nicht groß.
Nur harmonische Naturen dürfen es, die, wie Goethe, sich eines Gleichgewichts
der Triebe erfreuen, das sie im Genuß vor Überschreitung des Maßes schützt.
Die Masse bedarf des Zügels einer dualistischen Ethik, die dem Geiste das
Recht und die Pflicht der Herrschaft über das Fleisch einräumt. Goethe selbst
scheint sich auf seine glückliche Anlage allein nicht verlassen zu haben und dem
Grundsätze, daß man die animalischen Triebe nicht als niedere den geistigen
unterordnen dürfe, in der Praxis nicht treu geblieben zu sein. Er bekennt
einmal: „Die Hauptsache ist. daß man lerne sich selbst zu beherrschen. Wollte
ich mich ungehindert gehn lassen, so läge es wohl in mir, mich selbst und meine
Umgebung zugrunde zu richten." Und nur wirtschaftlich unabhängige Menschen
können die Naturbeschallung zu ihrer Lebensaufgabe und zum Inhalt ihres
Lebens machen, wenn sie nicht etwa, als Naturforscher von Beruf, gerade in
der Befriedigung ihres Triebes ihr Brot finden. Die übrigen kommen über
der Sorge um ihre Notdurft und der Arbeit dafür gewöhnlich gar nicht zur
ruhigen Naturbetrachtung, und ihr Interesse zieht sie von der Natur, soweit
diese nicht technischen Zwecken dient, ab und nach der entgegengesetzten Richtung
hin. Sind sie fromm, so wenden sie sich der Religion zu, die ihnen den tröst¬
lichen Glauben an eine göttliche Vorsehung darbietet, sind sie weltlich gesinnt,
so verlegen sie sich auf den Konkurrenzkampf und auf die Politik, um ihr Dasein
Zu sichern und ihre Lage zu verbessern.

Also Goethes Philosophie ist nicht für jedermann. Aber ist das die kantische?
Von der Beantwortung dieser Frage hängt die Entscheidung über den Wert


Grenzboten II 1906 67
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0533" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/299574"/>
          <fw type="header" place="top"> Goethe, Aare und Lhamberlain</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2375" prev="#ID_2374"> Volk aber begnügt sich meist damit, einigen recht lauten Vorsprechern das, was<lb/>
es von ihnen gehört hat, ebenso laut wieder nachzusprechen. Dadurch werden dann<lb/>
freilich die seltsamsten Erscheinungen herbeigeführt, und die Anmaßungen nehmen<lb/>
kein Ende. Ein aufgeklärter, ziemlich roher Mensch verspottet oft in seiner Seichtig-<lb/>
keit einen Gegenstand, vor dem sich ein Jacobi, ein Kant, die man billig zu den<lb/>
ersten Zierden der Nation rechnet, mit Ehrfurcht verneigen würden. Die Resultate<lb/>
der Philosophie, der Politik und der Religion sollen billig dem Volke zugute<lb/>
kommen, das Volk selbst aber soll man weder zu Philosophen noch zu Priestern<lb/>
tzü Theologen!) noch zu Politikern erheben wollen. Es taugt nichts! Gewiß,<lb/>
suchte man. was geliebt, gelebt und gelehrt werden soll, besser im Protestantismus<lb/>
auseinander zu halten, legte man sich über die Mysterien ein unverbrüchliches, ehr¬<lb/>
erbietiges Stillschweigen auf, ohne die Dogmen mit verdrießlicher Anmaßung, nach<lb/>
dieser oder jener Linie verkünstelt, irgend jemandem wider Willen aufzunötigen<lb/>
oder sie wohl gar durch unzeitigen Spott oder vorwitziges Ableugnen bei der<lb/>
Menge zu entehren und in Gefahr zu bringen. so wollte ich selbst der erste sein,<lb/>
der die Kirche meiner Religionsverwcmdteu mit ehrlichem Herzen besuchte und sich<lb/>
dem allgemeinen Praktischen Bekenntnis eines Glaubens, der sich unmittelbar um<lb/>
das Tätige knüpfte, mit vergnüglicher Erbauung unterordnete.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2376"> Dem Naturgefühl Goethes verdanken wir den besten Teil seiner Lyrik;<lb/>
seiner Art. sich eins mit der Natur zu fühlen und alle Triebe als gleich¬<lb/>
berechtigt anzusehen, seine naive Darstellung des Natürlichen im Menschenleben.<lb/>
Der Pantheist hat den Dichter vielfach befruchtet und mehreren seiner Werke<lb/>
den Stempel der Vollendung aufgeprägt. Dessen mag sich jeder erfreuen, aber<lb/>
nicht jedem ist es vergönnt, wie Goethe zu leben und zu streben. Die Zahl<lb/>
der Glücklichen, die sich gleich ihm der Natur hingeben und philosophischen<lb/>
Naturgenuß zum Inhalt ihres Lebens machen dürfen und können, ist nicht groß.<lb/>
Nur harmonische Naturen dürfen es, die, wie Goethe, sich eines Gleichgewichts<lb/>
der Triebe erfreuen, das sie im Genuß vor Überschreitung des Maßes schützt.<lb/>
Die Masse bedarf des Zügels einer dualistischen Ethik, die dem Geiste das<lb/>
Recht und die Pflicht der Herrschaft über das Fleisch einräumt. Goethe selbst<lb/>
scheint sich auf seine glückliche Anlage allein nicht verlassen zu haben und dem<lb/>
Grundsätze, daß man die animalischen Triebe nicht als niedere den geistigen<lb/>
unterordnen dürfe, in der Praxis nicht treu geblieben zu sein. Er bekennt<lb/>
einmal: &#x201E;Die Hauptsache ist. daß man lerne sich selbst zu beherrschen. Wollte<lb/>
ich mich ungehindert gehn lassen, so läge es wohl in mir, mich selbst und meine<lb/>
Umgebung zugrunde zu richten." Und nur wirtschaftlich unabhängige Menschen<lb/>
können die Naturbeschallung zu ihrer Lebensaufgabe und zum Inhalt ihres<lb/>
Lebens machen, wenn sie nicht etwa, als Naturforscher von Beruf, gerade in<lb/>
der Befriedigung ihres Triebes ihr Brot finden. Die übrigen kommen über<lb/>
der Sorge um ihre Notdurft und der Arbeit dafür gewöhnlich gar nicht zur<lb/>
ruhigen Naturbetrachtung, und ihr Interesse zieht sie von der Natur, soweit<lb/>
diese nicht technischen Zwecken dient, ab und nach der entgegengesetzten Richtung<lb/>
hin. Sind sie fromm, so wenden sie sich der Religion zu, die ihnen den tröst¬<lb/>
lichen Glauben an eine göttliche Vorsehung darbietet, sind sie weltlich gesinnt,<lb/>
so verlegen sie sich auf den Konkurrenzkampf und auf die Politik, um ihr Dasein<lb/>
Zu sichern und ihre Lage zu verbessern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2377" next="#ID_2378"> Also Goethes Philosophie ist nicht für jedermann. Aber ist das die kantische?<lb/>
Von der Beantwortung dieser Frage hängt die Entscheidung über den Wert</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten II 1906 67</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0533] Goethe, Aare und Lhamberlain Volk aber begnügt sich meist damit, einigen recht lauten Vorsprechern das, was es von ihnen gehört hat, ebenso laut wieder nachzusprechen. Dadurch werden dann freilich die seltsamsten Erscheinungen herbeigeführt, und die Anmaßungen nehmen kein Ende. Ein aufgeklärter, ziemlich roher Mensch verspottet oft in seiner Seichtig- keit einen Gegenstand, vor dem sich ein Jacobi, ein Kant, die man billig zu den ersten Zierden der Nation rechnet, mit Ehrfurcht verneigen würden. Die Resultate der Philosophie, der Politik und der Religion sollen billig dem Volke zugute kommen, das Volk selbst aber soll man weder zu Philosophen noch zu Priestern tzü Theologen!) noch zu Politikern erheben wollen. Es taugt nichts! Gewiß, suchte man. was geliebt, gelebt und gelehrt werden soll, besser im Protestantismus auseinander zu halten, legte man sich über die Mysterien ein unverbrüchliches, ehr¬ erbietiges Stillschweigen auf, ohne die Dogmen mit verdrießlicher Anmaßung, nach dieser oder jener Linie verkünstelt, irgend jemandem wider Willen aufzunötigen oder sie wohl gar durch unzeitigen Spott oder vorwitziges Ableugnen bei der Menge zu entehren und in Gefahr zu bringen. so wollte ich selbst der erste sein, der die Kirche meiner Religionsverwcmdteu mit ehrlichem Herzen besuchte und sich dem allgemeinen Praktischen Bekenntnis eines Glaubens, der sich unmittelbar um das Tätige knüpfte, mit vergnüglicher Erbauung unterordnete. Dem Naturgefühl Goethes verdanken wir den besten Teil seiner Lyrik; seiner Art. sich eins mit der Natur zu fühlen und alle Triebe als gleich¬ berechtigt anzusehen, seine naive Darstellung des Natürlichen im Menschenleben. Der Pantheist hat den Dichter vielfach befruchtet und mehreren seiner Werke den Stempel der Vollendung aufgeprägt. Dessen mag sich jeder erfreuen, aber nicht jedem ist es vergönnt, wie Goethe zu leben und zu streben. Die Zahl der Glücklichen, die sich gleich ihm der Natur hingeben und philosophischen Naturgenuß zum Inhalt ihres Lebens machen dürfen und können, ist nicht groß. Nur harmonische Naturen dürfen es, die, wie Goethe, sich eines Gleichgewichts der Triebe erfreuen, das sie im Genuß vor Überschreitung des Maßes schützt. Die Masse bedarf des Zügels einer dualistischen Ethik, die dem Geiste das Recht und die Pflicht der Herrschaft über das Fleisch einräumt. Goethe selbst scheint sich auf seine glückliche Anlage allein nicht verlassen zu haben und dem Grundsätze, daß man die animalischen Triebe nicht als niedere den geistigen unterordnen dürfe, in der Praxis nicht treu geblieben zu sein. Er bekennt einmal: „Die Hauptsache ist. daß man lerne sich selbst zu beherrschen. Wollte ich mich ungehindert gehn lassen, so läge es wohl in mir, mich selbst und meine Umgebung zugrunde zu richten." Und nur wirtschaftlich unabhängige Menschen können die Naturbeschallung zu ihrer Lebensaufgabe und zum Inhalt ihres Lebens machen, wenn sie nicht etwa, als Naturforscher von Beruf, gerade in der Befriedigung ihres Triebes ihr Brot finden. Die übrigen kommen über der Sorge um ihre Notdurft und der Arbeit dafür gewöhnlich gar nicht zur ruhigen Naturbetrachtung, und ihr Interesse zieht sie von der Natur, soweit diese nicht technischen Zwecken dient, ab und nach der entgegengesetzten Richtung hin. Sind sie fromm, so wenden sie sich der Religion zu, die ihnen den tröst¬ lichen Glauben an eine göttliche Vorsehung darbietet, sind sie weltlich gesinnt, so verlegen sie sich auf den Konkurrenzkampf und auf die Politik, um ihr Dasein Zu sichern und ihre Lage zu verbessern. Also Goethes Philosophie ist nicht für jedermann. Aber ist das die kantische? Von der Beantwortung dieser Frage hängt die Entscheidung über den Wert Grenzboten II 1906 67

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/533
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/533>, abgerufen am 24.07.2024.