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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Goethe, Aare und Lhamberlain

Letzte des Ausdrucks, er anthropomorphosierte das Wort des Rätsels und
nannte das, wovon die Rede war, einen visus kormativns, einen Trieb, eine
heftige Tätigkeit, wodurch die Bildung bewirkt werden sollte. Betrachten wir
das alles genauer, so hatten wir es kürzer, bequemer und vielleicht gründlicher,
wenn wir eingestünden, daß wir, um das Vorhcmdne zu betrachten, eine vorher-
gegangne Tätigkeit zugeben müssen, und daß, wenn wir uns eine Tätigkeit
denken wollen, wir derselben ein schickliches Element unterlegen, worauf sie
wirken konnte jaar erwartet vielmehr: ein tätiges Subjekt denken müssen), und
daß wir zuletzt diese Tätigkeit mit dieser Unterlage als immerfort zusammen
bestehend und ewig gleichzeitig vorhanden denken müssen. Dieses Ungeheure
personifiziert tritt uns als ein Gott entgegen, als Schöpfer und Erhalter,
welchen anzubeten, zu verehren und zu preisen wir auf alle Weise aufgefordert
sind." Die Leser werden erkannt haben, von wem Goethe die Grundideen seiner
Biologie empfangen hat, die er dann selbständig anwandte. Die Umwandlung
der Geschöpfe durch Bodenbeschaffenheit und Klima hatte Herder gelehrt, und
wenn sich Goethe die Welt nicht als eine ungeheure Uhr denken mag, die der
große Mechanikus gebaut und in der er jedes Rädchen für seinen besondern
Zweck geformt hat, sondern einen lebendigen Riesenorganismus schaut, worin
jeder Teil durch alle übrigen Teile und durch den Zusammenhang des Ganzen
bestimmt wird, sodaß an die Stelle der Begriffe Ursache und Zweck die
elastischem: Bedingung und Wechselwirkung treten, so sehen wir Leibnizens
Geist wirksam. Wie weit aber der Geist, der Goethe beseelte, von dem Geiste
der Herren absteht, die in unsern Volksschulen die mosaische Schöpfungsgeschichte
durch Haeckels Anthropogenie ersetzten möchten, zeigt sich am deutlichsten aus
folgenden Äußerungen. Freilich sind sie in einem Gespräche mit Falk gefallen
und von diesem aufgezeichnet worden, können also angefochten werden. Aber
da sich zu jedem Satze darin Parallelstellen aus Goethes Werken und aus
den zweifellos authentischen Aufzeichnungen Eckermanns beibringen lassen und
der Stil ganz goethisch ist, so würde ein Versuch, sie für unecht zu erklären,
wenig begründet erscheinen.

Von der Popularphilvsophie bin ich ebensowenig ein Liebhaber. ^Es ist
vorher von Stoikern und Zynikern die Rede gewesen.) Es gibt ein Mysterium
in der Philosophie so gut wie in der Religion. Damit soll man das Volk billig
verschonen, am wenigsten aber es in Untersuchung solcher Stoffe gleichsam mit Ge¬
walt hereinziehn. Noch laßt sich das Ende von jenen unerfreulichen Geistesver-
irrungen schwerlich ab- und voraussehen, die seit der Reformation ^vielmehr seit
Erfindung des Buchdrucks) dadurch bei uns entstanden, daß man die Mysterien
dem Volke preisgab und sie eben dadurch der Spitzfindigkeit aller einseitigen Ver¬
standesurteile bloßstcllte. Das Maß des gemeinen Menschenverstandes ist wahrlich
nicht so groß, daß man ihm eine solche ungeheure Aufgabe zumuten könnte, ihn
zum Schiedsrichter in solchen Dingen zu erwählen. Die Mysterien, besonders die
Dogmen der christlichen Religion, eignen sich zu Gegenständen der tiefsten Philo¬
sophie, und nur eine positive Einkleidung ist es, die sie von diesen unterscheidet.
Deshalb wird auch häufig genug, je nachdem man seinen Standpunkt nimmt, die
Theologie eine verirrte Metaphysik oder Metaphysik eine verirrte platonische Theo¬
logie genannt. Beide aber stehn zu hoch, als daß der Verstand in seiner gewöhn¬
lichen Sphäre ihr Kleinod zu erlangen sich schmeicheln dürfte. Dessen Aufklärungs¬
arbeit beschränkt sich zuvörderst auf einen sehr engen praktischen Wirkungskreis. Das


Goethe, Aare und Lhamberlain

Letzte des Ausdrucks, er anthropomorphosierte das Wort des Rätsels und
nannte das, wovon die Rede war, einen visus kormativns, einen Trieb, eine
heftige Tätigkeit, wodurch die Bildung bewirkt werden sollte. Betrachten wir
das alles genauer, so hatten wir es kürzer, bequemer und vielleicht gründlicher,
wenn wir eingestünden, daß wir, um das Vorhcmdne zu betrachten, eine vorher-
gegangne Tätigkeit zugeben müssen, und daß, wenn wir uns eine Tätigkeit
denken wollen, wir derselben ein schickliches Element unterlegen, worauf sie
wirken konnte jaar erwartet vielmehr: ein tätiges Subjekt denken müssen), und
daß wir zuletzt diese Tätigkeit mit dieser Unterlage als immerfort zusammen
bestehend und ewig gleichzeitig vorhanden denken müssen. Dieses Ungeheure
personifiziert tritt uns als ein Gott entgegen, als Schöpfer und Erhalter,
welchen anzubeten, zu verehren und zu preisen wir auf alle Weise aufgefordert
sind." Die Leser werden erkannt haben, von wem Goethe die Grundideen seiner
Biologie empfangen hat, die er dann selbständig anwandte. Die Umwandlung
der Geschöpfe durch Bodenbeschaffenheit und Klima hatte Herder gelehrt, und
wenn sich Goethe die Welt nicht als eine ungeheure Uhr denken mag, die der
große Mechanikus gebaut und in der er jedes Rädchen für seinen besondern
Zweck geformt hat, sondern einen lebendigen Riesenorganismus schaut, worin
jeder Teil durch alle übrigen Teile und durch den Zusammenhang des Ganzen
bestimmt wird, sodaß an die Stelle der Begriffe Ursache und Zweck die
elastischem: Bedingung und Wechselwirkung treten, so sehen wir Leibnizens
Geist wirksam. Wie weit aber der Geist, der Goethe beseelte, von dem Geiste
der Herren absteht, die in unsern Volksschulen die mosaische Schöpfungsgeschichte
durch Haeckels Anthropogenie ersetzten möchten, zeigt sich am deutlichsten aus
folgenden Äußerungen. Freilich sind sie in einem Gespräche mit Falk gefallen
und von diesem aufgezeichnet worden, können also angefochten werden. Aber
da sich zu jedem Satze darin Parallelstellen aus Goethes Werken und aus
den zweifellos authentischen Aufzeichnungen Eckermanns beibringen lassen und
der Stil ganz goethisch ist, so würde ein Versuch, sie für unecht zu erklären,
wenig begründet erscheinen.

Von der Popularphilvsophie bin ich ebensowenig ein Liebhaber. ^Es ist
vorher von Stoikern und Zynikern die Rede gewesen.) Es gibt ein Mysterium
in der Philosophie so gut wie in der Religion. Damit soll man das Volk billig
verschonen, am wenigsten aber es in Untersuchung solcher Stoffe gleichsam mit Ge¬
walt hereinziehn. Noch laßt sich das Ende von jenen unerfreulichen Geistesver-
irrungen schwerlich ab- und voraussehen, die seit der Reformation ^vielmehr seit
Erfindung des Buchdrucks) dadurch bei uns entstanden, daß man die Mysterien
dem Volke preisgab und sie eben dadurch der Spitzfindigkeit aller einseitigen Ver¬
standesurteile bloßstcllte. Das Maß des gemeinen Menschenverstandes ist wahrlich
nicht so groß, daß man ihm eine solche ungeheure Aufgabe zumuten könnte, ihn
zum Schiedsrichter in solchen Dingen zu erwählen. Die Mysterien, besonders die
Dogmen der christlichen Religion, eignen sich zu Gegenständen der tiefsten Philo¬
sophie, und nur eine positive Einkleidung ist es, die sie von diesen unterscheidet.
Deshalb wird auch häufig genug, je nachdem man seinen Standpunkt nimmt, die
Theologie eine verirrte Metaphysik oder Metaphysik eine verirrte platonische Theo¬
logie genannt. Beide aber stehn zu hoch, als daß der Verstand in seiner gewöhn¬
lichen Sphäre ihr Kleinod zu erlangen sich schmeicheln dürfte. Dessen Aufklärungs¬
arbeit beschränkt sich zuvörderst auf einen sehr engen praktischen Wirkungskreis. Das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/532>, abgerufen am 29.12.2024.