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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Goethe, Rand und Lhamberlain

befindet, nachlassen? Warum sollte er ein Kraut, das er nicht nutzen kann, nicht
Unkraut nennen, da es wirklich nicht an dieser Stelle für ihn existieren sollte?
Eher wird er die Entstehung der Distel, die ihm die Arbeit auf seinem Acker sauer
macht, dem Fluch eines erzürnten guten Wesens, der Tücke eines schadenfrohen bösen
Wesens zuschreiben, als eben diese Distel für ein Kind der großen allgemeinen Natur
Zu halten, das ihr ebenso nahe am Herzen liegt als der sorgfältig gebaute und so
sehr geschätzte Weizen. ... Wie sehr ein Naturforscher Ursache habe, sich von dieser
Vorstellungsart zu entfernen, können wir an dem bloßen Beispiel der Botanik sehen.
Der Botanik als Wissenschaft sind die buntesten und gefülltesten Blumen, die e߬
barsten und schönsten Früchte nicht mehr, ja in gewissem Sinne nicht einmal so
viel wert als ein verachtetes Unkraut im natürlichen Zustande, als eine trockne, un¬
brauchbare Samenkapsel. Ein Naturforscher also wird sich nun einmal schon über
diesen trivialen Begriff erheben müssen, ja wenn er auch als Mensch jene Vor¬
stellungsart nicht loswerden könnte, wenigstens insofern er ein Naturforscher ist, sie
so viel als möglich von sich entfernen.

Nun, wenn die "Unkräuter" den Forschungstrieb des Forschers befriedigen,
so sind doch auch sie eines Menschen, also des Menschen wegen da. Zu denken,
daß die Distel ihrer selbst wegen da sei, hat deswegen keinen Sinn, weil sie
kein Bewußtsein hat. Nur bei bewußten Wesen, also allerdings auch bei den
Tieren, hat es einen Sinn zu sage": dieses Wesen ist um seiner selbst willen
da, womit wir meinen: um sich seines Daseins zu freuen, um sein Dasein zu
genießen. Für ein unbewußtes Wesen, wie die Distel ist, existiert weder ihre
Schönheit noch ihr kunstvoller Bau. Und die Natur, der die Distel am Herzen
liegt, ist entweder eine poetische Personifikation, die mit Wissenschaft nicht das
mindeste zu tun hat, oder sie ist der als Weltseele gedachte bewußte, also per¬
sönliche Gott -- dem kann etwas am Herzen liegen --, oder sie ist eine leere
Redensart. Daß der Naturforscher, der entweder die Gattungsmerkmale einer
Pflanze oder ihren innern Ban untersucht oder ihre Lebensvorgänge beobachtet,
dabei von ihrer Brauchbarkeit absehen muß, versteht sich ganz von selbst. Man
kann jeden Naturgegenstand als Forscher, als Künstler oder als Techniker be¬
handeln, und solange man ihn von dem einen Standpunkt aus betrachtet, darf
und kann man nicht zugleich auf dem andern stehn. Aber aus der Berechtigung
des einen dieser drei Standpunkte folgt nicht, daß die andern beiden unberechtigt
seien. Doch wir wollen Goethes Auffassung nicht ausführlich kritisieren, sondern
bemerken nur noch, daß er sich nicht blos; gegen die Teleologie in ihrer rohesten
Form wendet, wonach zum Beispiel die Korkeiche ihre Rinde bloß zu dem Zwecke
bekommen hätte, den Weintrinkern das Material zu Stöpseln zu liefern, sondern
daß er auch nicht glaubt, dem Ochsen seien seine Hörner zum Stoßen gegeben;
man dürfe nicht sagen- Der Ochse hat Hörner, damit er stoßen könne, sondern:
weil er Hörner hat, gebraucht er sie, sich damit zu wehren. Die Biologen haben
also Recht, Goethe für sich in Anspruch zu nehmen, und viel weniger Ursache,
mit ihm unzufrieden zu sein als die Physiker; alles Lebendige lag ihm eben
näher als das Tote. Und gerade auch den Biologen Darwinscher Richtung scheint
er auf den ersten Blick sehr weit entgegenzukommen oder vorangegangen zu sein.
Man vernehme!

Bei der Ähnlichkeit des Affen und Menschen, bei dem Gebrauch, den einige
geschickte Tiere von ihren Gliedern machen, konnte man auf die Ähnlichkeit des


Goethe, Rand und Lhamberlain

befindet, nachlassen? Warum sollte er ein Kraut, das er nicht nutzen kann, nicht
Unkraut nennen, da es wirklich nicht an dieser Stelle für ihn existieren sollte?
Eher wird er die Entstehung der Distel, die ihm die Arbeit auf seinem Acker sauer
macht, dem Fluch eines erzürnten guten Wesens, der Tücke eines schadenfrohen bösen
Wesens zuschreiben, als eben diese Distel für ein Kind der großen allgemeinen Natur
Zu halten, das ihr ebenso nahe am Herzen liegt als der sorgfältig gebaute und so
sehr geschätzte Weizen. ... Wie sehr ein Naturforscher Ursache habe, sich von dieser
Vorstellungsart zu entfernen, können wir an dem bloßen Beispiel der Botanik sehen.
Der Botanik als Wissenschaft sind die buntesten und gefülltesten Blumen, die e߬
barsten und schönsten Früchte nicht mehr, ja in gewissem Sinne nicht einmal so
viel wert als ein verachtetes Unkraut im natürlichen Zustande, als eine trockne, un¬
brauchbare Samenkapsel. Ein Naturforscher also wird sich nun einmal schon über
diesen trivialen Begriff erheben müssen, ja wenn er auch als Mensch jene Vor¬
stellungsart nicht loswerden könnte, wenigstens insofern er ein Naturforscher ist, sie
so viel als möglich von sich entfernen.

Nun, wenn die „Unkräuter" den Forschungstrieb des Forschers befriedigen,
so sind doch auch sie eines Menschen, also des Menschen wegen da. Zu denken,
daß die Distel ihrer selbst wegen da sei, hat deswegen keinen Sinn, weil sie
kein Bewußtsein hat. Nur bei bewußten Wesen, also allerdings auch bei den
Tieren, hat es einen Sinn zu sage«: dieses Wesen ist um seiner selbst willen
da, womit wir meinen: um sich seines Daseins zu freuen, um sein Dasein zu
genießen. Für ein unbewußtes Wesen, wie die Distel ist, existiert weder ihre
Schönheit noch ihr kunstvoller Bau. Und die Natur, der die Distel am Herzen
liegt, ist entweder eine poetische Personifikation, die mit Wissenschaft nicht das
mindeste zu tun hat, oder sie ist der als Weltseele gedachte bewußte, also per¬
sönliche Gott — dem kann etwas am Herzen liegen —, oder sie ist eine leere
Redensart. Daß der Naturforscher, der entweder die Gattungsmerkmale einer
Pflanze oder ihren innern Ban untersucht oder ihre Lebensvorgänge beobachtet,
dabei von ihrer Brauchbarkeit absehen muß, versteht sich ganz von selbst. Man
kann jeden Naturgegenstand als Forscher, als Künstler oder als Techniker be¬
handeln, und solange man ihn von dem einen Standpunkt aus betrachtet, darf
und kann man nicht zugleich auf dem andern stehn. Aber aus der Berechtigung
des einen dieser drei Standpunkte folgt nicht, daß die andern beiden unberechtigt
seien. Doch wir wollen Goethes Auffassung nicht ausführlich kritisieren, sondern
bemerken nur noch, daß er sich nicht blos; gegen die Teleologie in ihrer rohesten
Form wendet, wonach zum Beispiel die Korkeiche ihre Rinde bloß zu dem Zwecke
bekommen hätte, den Weintrinkern das Material zu Stöpseln zu liefern, sondern
daß er auch nicht glaubt, dem Ochsen seien seine Hörner zum Stoßen gegeben;
man dürfe nicht sagen- Der Ochse hat Hörner, damit er stoßen könne, sondern:
weil er Hörner hat, gebraucht er sie, sich damit zu wehren. Die Biologen haben
also Recht, Goethe für sich in Anspruch zu nehmen, und viel weniger Ursache,
mit ihm unzufrieden zu sein als die Physiker; alles Lebendige lag ihm eben
näher als das Tote. Und gerade auch den Biologen Darwinscher Richtung scheint
er auf den ersten Blick sehr weit entgegenzukommen oder vorangegangen zu sein.
Man vernehme!

Bei der Ähnlichkeit des Affen und Menschen, bei dem Gebrauch, den einige
geschickte Tiere von ihren Gliedern machen, konnte man auf die Ähnlichkeit des


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[0529] Goethe, Rand und Lhamberlain befindet, nachlassen? Warum sollte er ein Kraut, das er nicht nutzen kann, nicht Unkraut nennen, da es wirklich nicht an dieser Stelle für ihn existieren sollte? Eher wird er die Entstehung der Distel, die ihm die Arbeit auf seinem Acker sauer macht, dem Fluch eines erzürnten guten Wesens, der Tücke eines schadenfrohen bösen Wesens zuschreiben, als eben diese Distel für ein Kind der großen allgemeinen Natur Zu halten, das ihr ebenso nahe am Herzen liegt als der sorgfältig gebaute und so sehr geschätzte Weizen. ... Wie sehr ein Naturforscher Ursache habe, sich von dieser Vorstellungsart zu entfernen, können wir an dem bloßen Beispiel der Botanik sehen. Der Botanik als Wissenschaft sind die buntesten und gefülltesten Blumen, die e߬ barsten und schönsten Früchte nicht mehr, ja in gewissem Sinne nicht einmal so viel wert als ein verachtetes Unkraut im natürlichen Zustande, als eine trockne, un¬ brauchbare Samenkapsel. Ein Naturforscher also wird sich nun einmal schon über diesen trivialen Begriff erheben müssen, ja wenn er auch als Mensch jene Vor¬ stellungsart nicht loswerden könnte, wenigstens insofern er ein Naturforscher ist, sie so viel als möglich von sich entfernen. Nun, wenn die „Unkräuter" den Forschungstrieb des Forschers befriedigen, so sind doch auch sie eines Menschen, also des Menschen wegen da. Zu denken, daß die Distel ihrer selbst wegen da sei, hat deswegen keinen Sinn, weil sie kein Bewußtsein hat. Nur bei bewußten Wesen, also allerdings auch bei den Tieren, hat es einen Sinn zu sage«: dieses Wesen ist um seiner selbst willen da, womit wir meinen: um sich seines Daseins zu freuen, um sein Dasein zu genießen. Für ein unbewußtes Wesen, wie die Distel ist, existiert weder ihre Schönheit noch ihr kunstvoller Bau. Und die Natur, der die Distel am Herzen liegt, ist entweder eine poetische Personifikation, die mit Wissenschaft nicht das mindeste zu tun hat, oder sie ist der als Weltseele gedachte bewußte, also per¬ sönliche Gott — dem kann etwas am Herzen liegen —, oder sie ist eine leere Redensart. Daß der Naturforscher, der entweder die Gattungsmerkmale einer Pflanze oder ihren innern Ban untersucht oder ihre Lebensvorgänge beobachtet, dabei von ihrer Brauchbarkeit absehen muß, versteht sich ganz von selbst. Man kann jeden Naturgegenstand als Forscher, als Künstler oder als Techniker be¬ handeln, und solange man ihn von dem einen Standpunkt aus betrachtet, darf und kann man nicht zugleich auf dem andern stehn. Aber aus der Berechtigung des einen dieser drei Standpunkte folgt nicht, daß die andern beiden unberechtigt seien. Doch wir wollen Goethes Auffassung nicht ausführlich kritisieren, sondern bemerken nur noch, daß er sich nicht blos; gegen die Teleologie in ihrer rohesten Form wendet, wonach zum Beispiel die Korkeiche ihre Rinde bloß zu dem Zwecke bekommen hätte, den Weintrinkern das Material zu Stöpseln zu liefern, sondern daß er auch nicht glaubt, dem Ochsen seien seine Hörner zum Stoßen gegeben; man dürfe nicht sagen- Der Ochse hat Hörner, damit er stoßen könne, sondern: weil er Hörner hat, gebraucht er sie, sich damit zu wehren. Die Biologen haben also Recht, Goethe für sich in Anspruch zu nehmen, und viel weniger Ursache, mit ihm unzufrieden zu sein als die Physiker; alles Lebendige lag ihm eben näher als das Tote. Und gerade auch den Biologen Darwinscher Richtung scheint er auf den ersten Blick sehr weit entgegenzukommen oder vorangegangen zu sein. Man vernehme! Bei der Ähnlichkeit des Affen und Menschen, bei dem Gebrauch, den einige geschickte Tiere von ihren Gliedern machen, konnte man auf die Ähnlichkeit des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/529>, abgerufen am 24.07.2024.