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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Nationale Fragen im westlichen Rußland

Fremden zu vertrauen. Freilich -- Sympathie hat er seinem ernsthaften und
unbequem genauen Lehrmeister niemals entgegengebracht, und Nekrassow schildert
in eindrucksmächtigen Versen, anscheinend mit innerer Genugtuung, einen grau¬
sigen Vorgang, wie russische Bauern einen hartherzigen deutschen Verwalter
lebendig begraben. Umgekehrt urteilt der Deutsche über den Leichtsinn und die
Trägheit seiner russischen Berufsgenossen oder Untergebnen mit der ganzen
Schärfe der Lebensanschauung, die den kategorischen Imperativ formuliert hat.
Mackenzie Wallace stellt uns in einem der ersten Kapitel seines Stkmclarä-vvorlc
..Rußland" in der Person eines aus Preußen nach Rußland berufnen Guts¬
verwalters den ganzen unversöhnlichen Gegensatz zwischen teutonischer und sla¬
wischer Art vor Augen: "Die Leibeignen (man stand damals erst in den An¬
sängen der Bauernbefreiung) sehnten sich instinktiv nach den guten alten Zeiten,
wo sie unter dem rauhen, kurz angebundnen patriarchalischen Regiment ihres
Herrn standen, dessen "Vurmister" oder Aufseher einer der Ihrigen war. Zwar
war der Burmister im Verkehr mit ihnen nicht immer ehrlich gewesen, und der
Herr hatte ihnen oft im Zorn harte Strafen auferlegt. . . . Aber das russische
Sprichwort sagt: "Wo jäher Zorn ist, da fehlt auch Wohlwollen und Güte
nicht." Karl Karlitsch war dagegen die Verkörperung harter, unbeugsamer Ge¬
setze. Blinde Wut und mitleidsvolle Güte waren seinem Negierungsshstem
beide gleich fremd. . . . Wenn irgendein Stück Arbeit gut ausgeführt worden
war, so nahm er das als selbstverständlich hin und dachte nie daran, ein Wort
der Anerkennung zu spenden."

So ungeheuer groß aber auch die Unterschiede im Nationalcharakter sein
wogen, so hat es sich doch gezeigt, daß der Deutsche unter russischen Vorgesetzten
zu arbeiten vermag, wenn diese einsichtsvoll genug sind, die Vorzüge seines
schlichten und selbstlosen Schaffens zu erkennen, daß er sich auch als Führer
gU behaupten weiß, weil unter seiner ruhigen Konsequenz, seiner zähen Energie
die passiven Widerstände des slawischen Naturells schließlich erlahmen müssen.
Ein harmonisches Zusammenwirken läßt sich auch zwischen deutschen und russischen
Anhängern der Kulturideale des bürgerlichen Abendlandes herstellen. Ganz un¬
möglich aber ist es, die deutschen und die russischen Begriffe von Bildung,
Schule, Erziehung, Sittlichkeit miteinander zu vereinen, unmöglich zwischen der
deutschen und der jüngern russischen "Intelligenz" auch nur die schwächste Ver¬
bindungsbrücke zu schlagen -- sofern man den Erregungszustand, in den Ficber-
keime aus dem demokratischen Frankreich, dem revolutionären polnisch-jüdischen
Westen, dem immer zur Anarchie neigenden nomadischen Südrußland das ur¬
sprünglich schwerfällige, aber gerade darum zu unvermittelter Sprüngen neigende
großrussische Denken versetzt haben, überhaupt noch als Ausdruck einer geordneten
Geistestätigkeit ansehen will.

Wer Nekrassow, Dostojewski, Leo Tolstoi kennt, mußte mit ziemlicher Sicher¬
heit im voraus angeben können, welche Richtung die geistigen und die politischen
Bestrebungen des jungen Rußlands nehmen würden, sobald es sich für einen
Augenblick des äußern Druckes ledig fühlte. Und da neben Polen, Juden und
betten schließlich doch Russen in weit überwiegender Mehrzahl an allen revolu¬
tionären Anschlägen, allen politischen Verbrechen beteiligt sind, so muß das


Grenzboten II 1906 so
Nationale Fragen im westlichen Rußland

Fremden zu vertrauen. Freilich — Sympathie hat er seinem ernsthaften und
unbequem genauen Lehrmeister niemals entgegengebracht, und Nekrassow schildert
in eindrucksmächtigen Versen, anscheinend mit innerer Genugtuung, einen grau¬
sigen Vorgang, wie russische Bauern einen hartherzigen deutschen Verwalter
lebendig begraben. Umgekehrt urteilt der Deutsche über den Leichtsinn und die
Trägheit seiner russischen Berufsgenossen oder Untergebnen mit der ganzen
Schärfe der Lebensanschauung, die den kategorischen Imperativ formuliert hat.
Mackenzie Wallace stellt uns in einem der ersten Kapitel seines Stkmclarä-vvorlc
..Rußland" in der Person eines aus Preußen nach Rußland berufnen Guts¬
verwalters den ganzen unversöhnlichen Gegensatz zwischen teutonischer und sla¬
wischer Art vor Augen: „Die Leibeignen (man stand damals erst in den An¬
sängen der Bauernbefreiung) sehnten sich instinktiv nach den guten alten Zeiten,
wo sie unter dem rauhen, kurz angebundnen patriarchalischen Regiment ihres
Herrn standen, dessen »Vurmister« oder Aufseher einer der Ihrigen war. Zwar
war der Burmister im Verkehr mit ihnen nicht immer ehrlich gewesen, und der
Herr hatte ihnen oft im Zorn harte Strafen auferlegt. . . . Aber das russische
Sprichwort sagt: »Wo jäher Zorn ist, da fehlt auch Wohlwollen und Güte
nicht.« Karl Karlitsch war dagegen die Verkörperung harter, unbeugsamer Ge¬
setze. Blinde Wut und mitleidsvolle Güte waren seinem Negierungsshstem
beide gleich fremd. . . . Wenn irgendein Stück Arbeit gut ausgeführt worden
war, so nahm er das als selbstverständlich hin und dachte nie daran, ein Wort
der Anerkennung zu spenden."

So ungeheuer groß aber auch die Unterschiede im Nationalcharakter sein
wogen, so hat es sich doch gezeigt, daß der Deutsche unter russischen Vorgesetzten
zu arbeiten vermag, wenn diese einsichtsvoll genug sind, die Vorzüge seines
schlichten und selbstlosen Schaffens zu erkennen, daß er sich auch als Führer
gU behaupten weiß, weil unter seiner ruhigen Konsequenz, seiner zähen Energie
die passiven Widerstände des slawischen Naturells schließlich erlahmen müssen.
Ein harmonisches Zusammenwirken läßt sich auch zwischen deutschen und russischen
Anhängern der Kulturideale des bürgerlichen Abendlandes herstellen. Ganz un¬
möglich aber ist es, die deutschen und die russischen Begriffe von Bildung,
Schule, Erziehung, Sittlichkeit miteinander zu vereinen, unmöglich zwischen der
deutschen und der jüngern russischen „Intelligenz" auch nur die schwächste Ver¬
bindungsbrücke zu schlagen — sofern man den Erregungszustand, in den Ficber-
keime aus dem demokratischen Frankreich, dem revolutionären polnisch-jüdischen
Westen, dem immer zur Anarchie neigenden nomadischen Südrußland das ur¬
sprünglich schwerfällige, aber gerade darum zu unvermittelter Sprüngen neigende
großrussische Denken versetzt haben, überhaupt noch als Ausdruck einer geordneten
Geistestätigkeit ansehen will.

Wer Nekrassow, Dostojewski, Leo Tolstoi kennt, mußte mit ziemlicher Sicher¬
heit im voraus angeben können, welche Richtung die geistigen und die politischen
Bestrebungen des jungen Rußlands nehmen würden, sobald es sich für einen
Augenblick des äußern Druckes ledig fühlte. Und da neben Polen, Juden und
betten schließlich doch Russen in weit überwiegender Mehrzahl an allen revolu¬
tionären Anschlägen, allen politischen Verbrechen beteiligt sind, so muß das


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[0525] Nationale Fragen im westlichen Rußland Fremden zu vertrauen. Freilich — Sympathie hat er seinem ernsthaften und unbequem genauen Lehrmeister niemals entgegengebracht, und Nekrassow schildert in eindrucksmächtigen Versen, anscheinend mit innerer Genugtuung, einen grau¬ sigen Vorgang, wie russische Bauern einen hartherzigen deutschen Verwalter lebendig begraben. Umgekehrt urteilt der Deutsche über den Leichtsinn und die Trägheit seiner russischen Berufsgenossen oder Untergebnen mit der ganzen Schärfe der Lebensanschauung, die den kategorischen Imperativ formuliert hat. Mackenzie Wallace stellt uns in einem der ersten Kapitel seines Stkmclarä-vvorlc ..Rußland" in der Person eines aus Preußen nach Rußland berufnen Guts¬ verwalters den ganzen unversöhnlichen Gegensatz zwischen teutonischer und sla¬ wischer Art vor Augen: „Die Leibeignen (man stand damals erst in den An¬ sängen der Bauernbefreiung) sehnten sich instinktiv nach den guten alten Zeiten, wo sie unter dem rauhen, kurz angebundnen patriarchalischen Regiment ihres Herrn standen, dessen »Vurmister« oder Aufseher einer der Ihrigen war. Zwar war der Burmister im Verkehr mit ihnen nicht immer ehrlich gewesen, und der Herr hatte ihnen oft im Zorn harte Strafen auferlegt. . . . Aber das russische Sprichwort sagt: »Wo jäher Zorn ist, da fehlt auch Wohlwollen und Güte nicht.« Karl Karlitsch war dagegen die Verkörperung harter, unbeugsamer Ge¬ setze. Blinde Wut und mitleidsvolle Güte waren seinem Negierungsshstem beide gleich fremd. . . . Wenn irgendein Stück Arbeit gut ausgeführt worden war, so nahm er das als selbstverständlich hin und dachte nie daran, ein Wort der Anerkennung zu spenden." So ungeheuer groß aber auch die Unterschiede im Nationalcharakter sein wogen, so hat es sich doch gezeigt, daß der Deutsche unter russischen Vorgesetzten zu arbeiten vermag, wenn diese einsichtsvoll genug sind, die Vorzüge seines schlichten und selbstlosen Schaffens zu erkennen, daß er sich auch als Führer gU behaupten weiß, weil unter seiner ruhigen Konsequenz, seiner zähen Energie die passiven Widerstände des slawischen Naturells schließlich erlahmen müssen. Ein harmonisches Zusammenwirken läßt sich auch zwischen deutschen und russischen Anhängern der Kulturideale des bürgerlichen Abendlandes herstellen. Ganz un¬ möglich aber ist es, die deutschen und die russischen Begriffe von Bildung, Schule, Erziehung, Sittlichkeit miteinander zu vereinen, unmöglich zwischen der deutschen und der jüngern russischen „Intelligenz" auch nur die schwächste Ver¬ bindungsbrücke zu schlagen — sofern man den Erregungszustand, in den Ficber- keime aus dem demokratischen Frankreich, dem revolutionären polnisch-jüdischen Westen, dem immer zur Anarchie neigenden nomadischen Südrußland das ur¬ sprünglich schwerfällige, aber gerade darum zu unvermittelter Sprüngen neigende großrussische Denken versetzt haben, überhaupt noch als Ausdruck einer geordneten Geistestätigkeit ansehen will. Wer Nekrassow, Dostojewski, Leo Tolstoi kennt, mußte mit ziemlicher Sicher¬ heit im voraus angeben können, welche Richtung die geistigen und die politischen Bestrebungen des jungen Rußlands nehmen würden, sobald es sich für einen Augenblick des äußern Druckes ledig fühlte. Und da neben Polen, Juden und betten schließlich doch Russen in weit überwiegender Mehrzahl an allen revolu¬ tionären Anschlägen, allen politischen Verbrechen beteiligt sind, so muß das Grenzboten II 1906 so

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/525>, abgerufen am 24.07.2024.