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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Nationale Fragen im westlichen Rußland

Pflichten gegen den Staat auf das peinlichste erfüllt haben, wenn es auch
neuerdings oft mit Zähneknirschen geschah. Seit sich die russische Negierung
-- was zum erstenmal unter Alexander dem Ersten, in noch verstärktem Maße
unter Alexander dem Zweiten geschah -- den Strömungen in der von allen
möglichen Phantasien und Schlagworten beherrschten Gesellschaft hinzugeben
begann, hat sie den RooKsr Ah vronM, auf dem sie früher stand, verlassen und
sich einem steuerlos dahintreibenden Fahrzeug mit unzuverlässigen, zur Meuterei
geneigten Mannschaften anvertraut. Sie konnte von ihrer eignen erhöhten und
festen Stellung aus früher feste Punkte am Horizont ins Auge fassen und
ihren ausführende" Organen den Weg nach bestimmten Zielen vorschreiben, sie
konnte, unbekümmert, ob sie sich damit volkstümlich machte oder nicht, die Ent¬
schlüsse fassen, die sie im Interesse des Staatswohls für die richtigen hielt. Sie
konnte Rußland zum Nutzen des Ganzen regieren, auch wo sich dieser mit dem
des wackern Iwan Jwcmowitsch oder des würdigen Piotr Pawlowitsch nicht deckte.
Heute steht sie mitten unter lärmenden und umherrasenden Gruppen, die ihr
den freien Ausblick nehmen. Die breiten Volksmassen haben sich bisher noch
nicht fähig gezeigt, aus eigner Kraft und Einsicht wirtschaftliche und geistige
Fortschritte zu machen. Der russische Bauer steht heute kaum auf einer höhern
Entwicklungsstufe als unter Peter dem Großen, aber er ist in seiner Art
wenigstens zäh und beständig. Auf diesem schweren, unergiebigen Boden hat
sich, wie vom Winde aus der Ferne herübergeweht, eine dünne Kulturschicht an¬
gesetzt, die jeden von den ausländischen Winden mitgefühlten Samen, ob Kraut
ob Unkraut, bereitwillig aufnimmt. Die geistige Beweglichkeit ist dem Ostslawen
gewiß nicht abzusprechen, aber es fehlt ihm völlig an Ernst und kritischem
Urteil. Intelligenz ohne Charakter ist eine höchst verhängnisvolle Gabe. Wer
Rußland und die Russen kennt, vermag nach allem, was er in den letzten Jahr¬
zehnten mit angesehen hat, kaum an die Möglichkeit einer gesunden Entwicklung,
eines stetigen und organischen Fortschritts auf den bestehenden Grundlagen zu
glauben. Dieselben Leute, die noch vor etwa acht bis zehn Jahren die Selbst¬
herrschaft für den Urquell aller russischen Größe und Wohlfahrt erklärten und
"Rußland für die Russen" reklamierten, lassen jetzt die rote Republik lebe",
fordern, daß Polen den Polen, Litauen den Litauern, die Ostseeprovinzen den
Letten und den Ehlen überlassen werden. Man denke nur an die Beschlüsse des
in Moskau versammelten Semstwokongresses. der sich doch großenteils aus be¬
güterten und hochgebildeten Männern zusammensetzte! Solche Schwankungen
vom brutalen Chauvinismus zur internationalen Knochenerweichung, wie sie die
heutige russische Intelligenz heimsuchen, werden sicher bei keinem fremden Volke
die Achtung und Sympathie für den herrschenden Stamm erhöhen. Die Ab¬
sonderungsgelüste der Unterworfnen müssen sich schon x-u- äöxir verstärken.
Vielleicht wird sich Finnland vorläufig mit dem zufrieden geben, was es erreicht
hat. Die Finnländer sind loyal und werden es auch bleiben. Aber ihr Parti¬
kularismus konnte sich in den Leiden der Russifizierungspolitik nur Härten, und
die durchaus demokratische, teilweise sogar stark sozialistische Mrbnng, die die
öffentlichen Zustände dieses Landes heute anzunehmen beginnen, wird sicher


Nationale Fragen im westlichen Rußland

Pflichten gegen den Staat auf das peinlichste erfüllt haben, wenn es auch
neuerdings oft mit Zähneknirschen geschah. Seit sich die russische Negierung
— was zum erstenmal unter Alexander dem Ersten, in noch verstärktem Maße
unter Alexander dem Zweiten geschah — den Strömungen in der von allen
möglichen Phantasien und Schlagworten beherrschten Gesellschaft hinzugeben
begann, hat sie den RooKsr Ah vronM, auf dem sie früher stand, verlassen und
sich einem steuerlos dahintreibenden Fahrzeug mit unzuverlässigen, zur Meuterei
geneigten Mannschaften anvertraut. Sie konnte von ihrer eignen erhöhten und
festen Stellung aus früher feste Punkte am Horizont ins Auge fassen und
ihren ausführende» Organen den Weg nach bestimmten Zielen vorschreiben, sie
konnte, unbekümmert, ob sie sich damit volkstümlich machte oder nicht, die Ent¬
schlüsse fassen, die sie im Interesse des Staatswohls für die richtigen hielt. Sie
konnte Rußland zum Nutzen des Ganzen regieren, auch wo sich dieser mit dem
des wackern Iwan Jwcmowitsch oder des würdigen Piotr Pawlowitsch nicht deckte.
Heute steht sie mitten unter lärmenden und umherrasenden Gruppen, die ihr
den freien Ausblick nehmen. Die breiten Volksmassen haben sich bisher noch
nicht fähig gezeigt, aus eigner Kraft und Einsicht wirtschaftliche und geistige
Fortschritte zu machen. Der russische Bauer steht heute kaum auf einer höhern
Entwicklungsstufe als unter Peter dem Großen, aber er ist in seiner Art
wenigstens zäh und beständig. Auf diesem schweren, unergiebigen Boden hat
sich, wie vom Winde aus der Ferne herübergeweht, eine dünne Kulturschicht an¬
gesetzt, die jeden von den ausländischen Winden mitgefühlten Samen, ob Kraut
ob Unkraut, bereitwillig aufnimmt. Die geistige Beweglichkeit ist dem Ostslawen
gewiß nicht abzusprechen, aber es fehlt ihm völlig an Ernst und kritischem
Urteil. Intelligenz ohne Charakter ist eine höchst verhängnisvolle Gabe. Wer
Rußland und die Russen kennt, vermag nach allem, was er in den letzten Jahr¬
zehnten mit angesehen hat, kaum an die Möglichkeit einer gesunden Entwicklung,
eines stetigen und organischen Fortschritts auf den bestehenden Grundlagen zu
glauben. Dieselben Leute, die noch vor etwa acht bis zehn Jahren die Selbst¬
herrschaft für den Urquell aller russischen Größe und Wohlfahrt erklärten und
„Rußland für die Russen" reklamierten, lassen jetzt die rote Republik lebe»,
fordern, daß Polen den Polen, Litauen den Litauern, die Ostseeprovinzen den
Letten und den Ehlen überlassen werden. Man denke nur an die Beschlüsse des
in Moskau versammelten Semstwokongresses. der sich doch großenteils aus be¬
güterten und hochgebildeten Männern zusammensetzte! Solche Schwankungen
vom brutalen Chauvinismus zur internationalen Knochenerweichung, wie sie die
heutige russische Intelligenz heimsuchen, werden sicher bei keinem fremden Volke
die Achtung und Sympathie für den herrschenden Stamm erhöhen. Die Ab¬
sonderungsgelüste der Unterworfnen müssen sich schon x-u- äöxir verstärken.
Vielleicht wird sich Finnland vorläufig mit dem zufrieden geben, was es erreicht
hat. Die Finnländer sind loyal und werden es auch bleiben. Aber ihr Parti¬
kularismus konnte sich in den Leiden der Russifizierungspolitik nur Härten, und
die durchaus demokratische, teilweise sogar stark sozialistische Mrbnng, die die
öffentlichen Zustände dieses Landes heute anzunehmen beginnen, wird sicher


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/523>, abgerufen am 24.07.2024.