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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Über Budapest nach Bukureschr

beiden ältern, nach der uns gemachten Beschreibung ein Bierlokal ausfindig zu
machen. Ohne rumänische Sprachkenntnisse war es jedoch übel. Zwar im
Theater und in mehreren andern Lokalen fanden große Bälle statt, und viele
Besucher waren dahin zu Wagen unterwegs, aber niemand von den wenigen
nächtlichen Passanten vermochte unsre Wünsche zu begreifen, sodaß wir schließlich
in ein Bierlokal gerieten, in dem unsre bescheidnen Persönlichkeiten Aufsehen,
sehr aufmerksame Bedienung und Neugier erweckten. Aber das gereichte Bier
wollte uns nicht zu längerm Verbleiben verlocken. Angenehm berührt in
Vukurescht das völlige Fehlen der Venus vulAiva^ auf den Straßen, obgleich
doch notorisch die Sittlichkeit in Rumäniens Hauptstadt alles zu wünschen übrig
läßt. Tatsächlich geht Nachts kein weibliches Wesen auf den Straßen, aber
man fährt und hält offnes Haus, und das Leben in den Hotels ist von rührender
Naivität. Auf der Straße aber herrscht zu jeder Tageszeit ein guter Ton. Die
Rüpeleien im Straßenleben unsrer Großstädte funden unnachsichtliche Richter.

Der Sonntag Morgen vereinte unsre Expedition beim Kaffee im Hotel¬
restaurant. Von Eisenbahnschmutz befreit, von der Sonne beschienen, ausge¬
schlafen und schauenslustig zogen wir vor, die zur Verfügung stehenden wenigen
Stunden wieder nicht in Museen, Kirchen und Gebäuden zu verbrauchen, sondern
spazierend und fahrend einen Gesamteindruck von der Stadt und ihrer Be¬
völkerung zu gewinnen. Natürlich mußten wir uns auch darin beschränken.
Calea Victoriei und Boulevards wurden bevorzugt, aber auch die bessern Straßen
mit den Palästen und den Häusern der Bojaren und der sonstigen Notabilitäten
gestreift. Als wir den Boulevard weiter verfolgten, gelangten wir in die ärmern
Viertel des Ostens der Stadt, wo sich kleine Leute, Landvolk, Handwerker,
Zigeuner und Bettler vereinen. Da ist noch von den alten "orientalischen"
Zuständen der Stadt genügend zu spüren, während sonst alles europäisch gro߬
städtisch und doch wieder hier und da nur wie in einer bessern Provinzialstadt
bei uns zugeschnitten ist. Hier draußen herrschte das walachische Nationalkostüm
mit den engen weißledernen Hosen, den: darüber fallenden Hemd und der bunten
Jacke der Männer, den buntgestickter Vor- und Hinterschürzen der Weiber vor.
In den Hauptstraßen im Innern um den Königspalast ist nur europäische
Kleidung vertreten und große Eleganz zuhause. Die Damentoiletten zeigen
Wiener und Pariser Schnitt. Überhaupt ist Paris das Ideal des Rumänen,
Vukurescht ist sein Klein-Paris. Vergleiche hinken ja bekanntlich. Französisch
ist auch der Schnitt der Offiziersuniform, deutsch dagegen das Äußere, das
Auftreten der Offiziere, von denen eine größere Anzahl in Deutschland mili¬
tärisch ausgebildet worden ist.

Im Stadtpark war die Eisbcchu in vollem Gange. Ans einer ausgedehnten
Teichflüche tummelte sich ein ziemlich elegantes Publikum nach den Klangen der
Militärmusik mit ewigen uns fremdartig klingenden volltönenden Instrumenten.
Ein Bild, wie bei uns auf dem Neuen See. Auch hier waren die Vertreter
der bewaffneten Macht, und unter ihnen die Artilleristen in braunem Dolman, mit
den roten Streifen an den Beinkleidern, tonangebend. Kunstfertigkeit aber fehlte.

Höher schlug unser Herz, als um Mittag die Ablösung der Wache im
Königsschloß stark nach preußischem Rezept vor sich ging, und darauf die alte


Über Budapest nach Bukureschr

beiden ältern, nach der uns gemachten Beschreibung ein Bierlokal ausfindig zu
machen. Ohne rumänische Sprachkenntnisse war es jedoch übel. Zwar im
Theater und in mehreren andern Lokalen fanden große Bälle statt, und viele
Besucher waren dahin zu Wagen unterwegs, aber niemand von den wenigen
nächtlichen Passanten vermochte unsre Wünsche zu begreifen, sodaß wir schließlich
in ein Bierlokal gerieten, in dem unsre bescheidnen Persönlichkeiten Aufsehen,
sehr aufmerksame Bedienung und Neugier erweckten. Aber das gereichte Bier
wollte uns nicht zu längerm Verbleiben verlocken. Angenehm berührt in
Vukurescht das völlige Fehlen der Venus vulAiva^ auf den Straßen, obgleich
doch notorisch die Sittlichkeit in Rumäniens Hauptstadt alles zu wünschen übrig
läßt. Tatsächlich geht Nachts kein weibliches Wesen auf den Straßen, aber
man fährt und hält offnes Haus, und das Leben in den Hotels ist von rührender
Naivität. Auf der Straße aber herrscht zu jeder Tageszeit ein guter Ton. Die
Rüpeleien im Straßenleben unsrer Großstädte funden unnachsichtliche Richter.

Der Sonntag Morgen vereinte unsre Expedition beim Kaffee im Hotel¬
restaurant. Von Eisenbahnschmutz befreit, von der Sonne beschienen, ausge¬
schlafen und schauenslustig zogen wir vor, die zur Verfügung stehenden wenigen
Stunden wieder nicht in Museen, Kirchen und Gebäuden zu verbrauchen, sondern
spazierend und fahrend einen Gesamteindruck von der Stadt und ihrer Be¬
völkerung zu gewinnen. Natürlich mußten wir uns auch darin beschränken.
Calea Victoriei und Boulevards wurden bevorzugt, aber auch die bessern Straßen
mit den Palästen und den Häusern der Bojaren und der sonstigen Notabilitäten
gestreift. Als wir den Boulevard weiter verfolgten, gelangten wir in die ärmern
Viertel des Ostens der Stadt, wo sich kleine Leute, Landvolk, Handwerker,
Zigeuner und Bettler vereinen. Da ist noch von den alten „orientalischen"
Zuständen der Stadt genügend zu spüren, während sonst alles europäisch gro߬
städtisch und doch wieder hier und da nur wie in einer bessern Provinzialstadt
bei uns zugeschnitten ist. Hier draußen herrschte das walachische Nationalkostüm
mit den engen weißledernen Hosen, den: darüber fallenden Hemd und der bunten
Jacke der Männer, den buntgestickter Vor- und Hinterschürzen der Weiber vor.
In den Hauptstraßen im Innern um den Königspalast ist nur europäische
Kleidung vertreten und große Eleganz zuhause. Die Damentoiletten zeigen
Wiener und Pariser Schnitt. Überhaupt ist Paris das Ideal des Rumänen,
Vukurescht ist sein Klein-Paris. Vergleiche hinken ja bekanntlich. Französisch
ist auch der Schnitt der Offiziersuniform, deutsch dagegen das Äußere, das
Auftreten der Offiziere, von denen eine größere Anzahl in Deutschland mili¬
tärisch ausgebildet worden ist.

Im Stadtpark war die Eisbcchu in vollem Gange. Ans einer ausgedehnten
Teichflüche tummelte sich ein ziemlich elegantes Publikum nach den Klangen der
Militärmusik mit ewigen uns fremdartig klingenden volltönenden Instrumenten.
Ein Bild, wie bei uns auf dem Neuen See. Auch hier waren die Vertreter
der bewaffneten Macht, und unter ihnen die Artilleristen in braunem Dolman, mit
den roten Streifen an den Beinkleidern, tonangebend. Kunstfertigkeit aber fehlte.

Höher schlug unser Herz, als um Mittag die Ablösung der Wache im
Königsschloß stark nach preußischem Rezept vor sich ging, und darauf die alte


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[0503] Über Budapest nach Bukureschr beiden ältern, nach der uns gemachten Beschreibung ein Bierlokal ausfindig zu machen. Ohne rumänische Sprachkenntnisse war es jedoch übel. Zwar im Theater und in mehreren andern Lokalen fanden große Bälle statt, und viele Besucher waren dahin zu Wagen unterwegs, aber niemand von den wenigen nächtlichen Passanten vermochte unsre Wünsche zu begreifen, sodaß wir schließlich in ein Bierlokal gerieten, in dem unsre bescheidnen Persönlichkeiten Aufsehen, sehr aufmerksame Bedienung und Neugier erweckten. Aber das gereichte Bier wollte uns nicht zu längerm Verbleiben verlocken. Angenehm berührt in Vukurescht das völlige Fehlen der Venus vulAiva^ auf den Straßen, obgleich doch notorisch die Sittlichkeit in Rumäniens Hauptstadt alles zu wünschen übrig läßt. Tatsächlich geht Nachts kein weibliches Wesen auf den Straßen, aber man fährt und hält offnes Haus, und das Leben in den Hotels ist von rührender Naivität. Auf der Straße aber herrscht zu jeder Tageszeit ein guter Ton. Die Rüpeleien im Straßenleben unsrer Großstädte funden unnachsichtliche Richter. Der Sonntag Morgen vereinte unsre Expedition beim Kaffee im Hotel¬ restaurant. Von Eisenbahnschmutz befreit, von der Sonne beschienen, ausge¬ schlafen und schauenslustig zogen wir vor, die zur Verfügung stehenden wenigen Stunden wieder nicht in Museen, Kirchen und Gebäuden zu verbrauchen, sondern spazierend und fahrend einen Gesamteindruck von der Stadt und ihrer Be¬ völkerung zu gewinnen. Natürlich mußten wir uns auch darin beschränken. Calea Victoriei und Boulevards wurden bevorzugt, aber auch die bessern Straßen mit den Palästen und den Häusern der Bojaren und der sonstigen Notabilitäten gestreift. Als wir den Boulevard weiter verfolgten, gelangten wir in die ärmern Viertel des Ostens der Stadt, wo sich kleine Leute, Landvolk, Handwerker, Zigeuner und Bettler vereinen. Da ist noch von den alten „orientalischen" Zuständen der Stadt genügend zu spüren, während sonst alles europäisch gro߬ städtisch und doch wieder hier und da nur wie in einer bessern Provinzialstadt bei uns zugeschnitten ist. Hier draußen herrschte das walachische Nationalkostüm mit den engen weißledernen Hosen, den: darüber fallenden Hemd und der bunten Jacke der Männer, den buntgestickter Vor- und Hinterschürzen der Weiber vor. In den Hauptstraßen im Innern um den Königspalast ist nur europäische Kleidung vertreten und große Eleganz zuhause. Die Damentoiletten zeigen Wiener und Pariser Schnitt. Überhaupt ist Paris das Ideal des Rumänen, Vukurescht ist sein Klein-Paris. Vergleiche hinken ja bekanntlich. Französisch ist auch der Schnitt der Offiziersuniform, deutsch dagegen das Äußere, das Auftreten der Offiziere, von denen eine größere Anzahl in Deutschland mili¬ tärisch ausgebildet worden ist. Im Stadtpark war die Eisbcchu in vollem Gange. Ans einer ausgedehnten Teichflüche tummelte sich ein ziemlich elegantes Publikum nach den Klangen der Militärmusik mit ewigen uns fremdartig klingenden volltönenden Instrumenten. Ein Bild, wie bei uns auf dem Neuen See. Auch hier waren die Vertreter der bewaffneten Macht, und unter ihnen die Artilleristen in braunem Dolman, mit den roten Streifen an den Beinkleidern, tonangebend. Kunstfertigkeit aber fehlte. Höher schlug unser Herz, als um Mittag die Ablösung der Wache im Königsschloß stark nach preußischem Rezept vor sich ging, und darauf die alte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/503>, abgerufen am 24.07.2024.