Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Über Budapest nach Bukurescht

Gunst, sondern die Schönheit des Tales haben Veranlassung gegeben, daß hier
ein klimatischer Kurort mit den prachtvollsten Anlagen entstanden ist, wo sich
die Bojarenfamilien in ihren großenteils geschmackvollen Villen von Staub und
Hitze der Großstadt erholen.

Hinter Sinaia werden die Bergformen milder, die Höhen geringer, das
Tal breiter. Die Prahova freilich muß noch mehrmals überschritten werden;
unterhalb Sinaia geschah es auf einer provisorischen Brücke, da die alte im
Umbau begriffen war. Bei Bobolie tritt die Eisenbahn in die Ebne der
Walachei und erreicht nach kurzer Zeit Plojescht, wo uns unser Cicerone verließ.
Der Bahnhof, ein wichtiger Knotenpunkt, machte einen in jeder Beziehung an¬
genehmen Eindruck und bot auch für die leiblichen Bedürfnisse genügend --
wenn einem der Appetit nicht verging bei den verschiednen Eßkunststückcn, die
an den Tag traten. Noch im Coupe bot irgendein Verkäufer Eßwaren an;
ein Reisender nahm, biß ab und dankte, indem er das bearbeitete Stück in den
Korb fallen ließ. Wir näherten uns eben dem Orient. Das merkt man nun
freilich nicht, wenn man in Bukurescht ankommt. Die Sprache der Bahn¬
bediensteten klang so italienisch, nur voller, dumpfer. Bekannte Russen, die sie
im Kriege 1877/78 für ihren Bedarf genügend gehört hatten, nannten sie rauh,
um nicht zu sagen roh. Das Weiche des Italienischen, dem sie am meisten
ähnelt, fehlt ihr allerdings, aber so viele a, o und u, wie das Geschriebne und
das Gedruckte zeigen, sind nicht zu hören -- die Endungen werden in der
Aussprache stark abgeschliffen. Woher kann das Rauhe, Dumpfe aber kommen?
Doch nur aus der Aufnahme altslawischer Sprachbestandteile, worauf auch eine
Anzahl Orts- und Flußnamen deutet.

Einer zweiten, uns verheißnen, vielfach auch ausgeführten Gepäckrevision
entgehend, gelang es uns, mit zwei Droschkenkutschern handelseins zu werden
-- die Taxe ist einfach --, und wir fuhren durch einen menschenleeren langen
Straßenzug in die Calea Victoriei, auf deren glattem Asphalt wir schnell am
königlichen Schloß und am Theater vorbei unserm Hotel zurollten. Das
Droschkenwesen steht auf der Höhe. Das Pferd kostet nicht viel, und der
Kutscher jagt, was das Tier leisten kann. Die besten Kutscher sind Skopzen,
die aus Bessambien kommen, in russischem dickwattierten Kaftan auf dem Bock
thronen und mit ihren ekligen, frechen, bartlosen, aufgedunsnen Eunuchen¬
gesichtern den Fremdling ruhig an sich heran kommen lassen. Aber sie fahren
großartig, beinahe wie die berühmten Moskaner Lichatschi (Schnellfahrer), und
ihre Kabrioletts und Geschirre geben denen der Moskaner Kollegen nichts nach.

In Bukurescht herrschte eine grimmige Kälte bei schneidendem Nordost.
Überhaupt ist das Klima dieser Residenz nicht köstlich und entspricht nicht im
geringsten dem gleicher Breiten im sonstigen Europa, etwa dem von Bologna
oder gar von Genua. Rauhe Winterstürme und sengende Sommersglut machen
es gleich unwirklich, und der Staub im Sommer ist eine Plage. Da es im
Hotel nur ungeheizte Zimmer und kein anständiges Restaurant gab, so blieb
uns nichts übrig, als zur Erneuerung der Lebensgeister auf nächtliche Expe¬
ditionen auszugehn. Wir teilten uns. Während die Jugend unter sachkundiger
Führung des Hotelkommissionärs gründliche Lokalstudien trieb, versuchten wir


Über Budapest nach Bukurescht

Gunst, sondern die Schönheit des Tales haben Veranlassung gegeben, daß hier
ein klimatischer Kurort mit den prachtvollsten Anlagen entstanden ist, wo sich
die Bojarenfamilien in ihren großenteils geschmackvollen Villen von Staub und
Hitze der Großstadt erholen.

Hinter Sinaia werden die Bergformen milder, die Höhen geringer, das
Tal breiter. Die Prahova freilich muß noch mehrmals überschritten werden;
unterhalb Sinaia geschah es auf einer provisorischen Brücke, da die alte im
Umbau begriffen war. Bei Bobolie tritt die Eisenbahn in die Ebne der
Walachei und erreicht nach kurzer Zeit Plojescht, wo uns unser Cicerone verließ.
Der Bahnhof, ein wichtiger Knotenpunkt, machte einen in jeder Beziehung an¬
genehmen Eindruck und bot auch für die leiblichen Bedürfnisse genügend —
wenn einem der Appetit nicht verging bei den verschiednen Eßkunststückcn, die
an den Tag traten. Noch im Coupe bot irgendein Verkäufer Eßwaren an;
ein Reisender nahm, biß ab und dankte, indem er das bearbeitete Stück in den
Korb fallen ließ. Wir näherten uns eben dem Orient. Das merkt man nun
freilich nicht, wenn man in Bukurescht ankommt. Die Sprache der Bahn¬
bediensteten klang so italienisch, nur voller, dumpfer. Bekannte Russen, die sie
im Kriege 1877/78 für ihren Bedarf genügend gehört hatten, nannten sie rauh,
um nicht zu sagen roh. Das Weiche des Italienischen, dem sie am meisten
ähnelt, fehlt ihr allerdings, aber so viele a, o und u, wie das Geschriebne und
das Gedruckte zeigen, sind nicht zu hören — die Endungen werden in der
Aussprache stark abgeschliffen. Woher kann das Rauhe, Dumpfe aber kommen?
Doch nur aus der Aufnahme altslawischer Sprachbestandteile, worauf auch eine
Anzahl Orts- und Flußnamen deutet.

Einer zweiten, uns verheißnen, vielfach auch ausgeführten Gepäckrevision
entgehend, gelang es uns, mit zwei Droschkenkutschern handelseins zu werden
— die Taxe ist einfach —, und wir fuhren durch einen menschenleeren langen
Straßenzug in die Calea Victoriei, auf deren glattem Asphalt wir schnell am
königlichen Schloß und am Theater vorbei unserm Hotel zurollten. Das
Droschkenwesen steht auf der Höhe. Das Pferd kostet nicht viel, und der
Kutscher jagt, was das Tier leisten kann. Die besten Kutscher sind Skopzen,
die aus Bessambien kommen, in russischem dickwattierten Kaftan auf dem Bock
thronen und mit ihren ekligen, frechen, bartlosen, aufgedunsnen Eunuchen¬
gesichtern den Fremdling ruhig an sich heran kommen lassen. Aber sie fahren
großartig, beinahe wie die berühmten Moskaner Lichatschi (Schnellfahrer), und
ihre Kabrioletts und Geschirre geben denen der Moskaner Kollegen nichts nach.

In Bukurescht herrschte eine grimmige Kälte bei schneidendem Nordost.
Überhaupt ist das Klima dieser Residenz nicht köstlich und entspricht nicht im
geringsten dem gleicher Breiten im sonstigen Europa, etwa dem von Bologna
oder gar von Genua. Rauhe Winterstürme und sengende Sommersglut machen
es gleich unwirklich, und der Staub im Sommer ist eine Plage. Da es im
Hotel nur ungeheizte Zimmer und kein anständiges Restaurant gab, so blieb
uns nichts übrig, als zur Erneuerung der Lebensgeister auf nächtliche Expe¬
ditionen auszugehn. Wir teilten uns. Während die Jugend unter sachkundiger
Führung des Hotelkommissionärs gründliche Lokalstudien trieb, versuchten wir


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0502" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/299543"/>
          <fw type="header" place="top"> Über Budapest nach Bukurescht</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2192" prev="#ID_2191"> Gunst, sondern die Schönheit des Tales haben Veranlassung gegeben, daß hier<lb/>
ein klimatischer Kurort mit den prachtvollsten Anlagen entstanden ist, wo sich<lb/>
die Bojarenfamilien in ihren großenteils geschmackvollen Villen von Staub und<lb/>
Hitze der Großstadt erholen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2193"> Hinter Sinaia werden die Bergformen milder, die Höhen geringer, das<lb/>
Tal breiter. Die Prahova freilich muß noch mehrmals überschritten werden;<lb/>
unterhalb Sinaia geschah es auf einer provisorischen Brücke, da die alte im<lb/>
Umbau begriffen war. Bei Bobolie tritt die Eisenbahn in die Ebne der<lb/>
Walachei und erreicht nach kurzer Zeit Plojescht, wo uns unser Cicerone verließ.<lb/>
Der Bahnhof, ein wichtiger Knotenpunkt, machte einen in jeder Beziehung an¬<lb/>
genehmen Eindruck und bot auch für die leiblichen Bedürfnisse genügend &#x2014;<lb/>
wenn einem der Appetit nicht verging bei den verschiednen Eßkunststückcn, die<lb/>
an den Tag traten. Noch im Coupe bot irgendein Verkäufer Eßwaren an;<lb/>
ein Reisender nahm, biß ab und dankte, indem er das bearbeitete Stück in den<lb/>
Korb fallen ließ. Wir näherten uns eben dem Orient. Das merkt man nun<lb/>
freilich nicht, wenn man in Bukurescht ankommt. Die Sprache der Bahn¬<lb/>
bediensteten klang so italienisch, nur voller, dumpfer. Bekannte Russen, die sie<lb/>
im Kriege 1877/78 für ihren Bedarf genügend gehört hatten, nannten sie rauh,<lb/>
um nicht zu sagen roh. Das Weiche des Italienischen, dem sie am meisten<lb/>
ähnelt, fehlt ihr allerdings, aber so viele a, o und u, wie das Geschriebne und<lb/>
das Gedruckte zeigen, sind nicht zu hören &#x2014; die Endungen werden in der<lb/>
Aussprache stark abgeschliffen. Woher kann das Rauhe, Dumpfe aber kommen?<lb/>
Doch nur aus der Aufnahme altslawischer Sprachbestandteile, worauf auch eine<lb/>
Anzahl Orts- und Flußnamen deutet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2194"> Einer zweiten, uns verheißnen, vielfach auch ausgeführten Gepäckrevision<lb/>
entgehend, gelang es uns, mit zwei Droschkenkutschern handelseins zu werden<lb/>
&#x2014; die Taxe ist einfach &#x2014;, und wir fuhren durch einen menschenleeren langen<lb/>
Straßenzug in die Calea Victoriei, auf deren glattem Asphalt wir schnell am<lb/>
königlichen Schloß und am Theater vorbei unserm Hotel zurollten. Das<lb/>
Droschkenwesen steht auf der Höhe. Das Pferd kostet nicht viel, und der<lb/>
Kutscher jagt, was das Tier leisten kann. Die besten Kutscher sind Skopzen,<lb/>
die aus Bessambien kommen, in russischem dickwattierten Kaftan auf dem Bock<lb/>
thronen und mit ihren ekligen, frechen, bartlosen, aufgedunsnen Eunuchen¬<lb/>
gesichtern den Fremdling ruhig an sich heran kommen lassen. Aber sie fahren<lb/>
großartig, beinahe wie die berühmten Moskaner Lichatschi (Schnellfahrer), und<lb/>
ihre Kabrioletts und Geschirre geben denen der Moskaner Kollegen nichts nach.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2195" next="#ID_2196"> In Bukurescht herrschte eine grimmige Kälte bei schneidendem Nordost.<lb/>
Überhaupt ist das Klima dieser Residenz nicht köstlich und entspricht nicht im<lb/>
geringsten dem gleicher Breiten im sonstigen Europa, etwa dem von Bologna<lb/>
oder gar von Genua. Rauhe Winterstürme und sengende Sommersglut machen<lb/>
es gleich unwirklich, und der Staub im Sommer ist eine Plage. Da es im<lb/>
Hotel nur ungeheizte Zimmer und kein anständiges Restaurant gab, so blieb<lb/>
uns nichts übrig, als zur Erneuerung der Lebensgeister auf nächtliche Expe¬<lb/>
ditionen auszugehn. Wir teilten uns. Während die Jugend unter sachkundiger<lb/>
Führung des Hotelkommissionärs gründliche Lokalstudien trieb, versuchten wir</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0502] Über Budapest nach Bukurescht Gunst, sondern die Schönheit des Tales haben Veranlassung gegeben, daß hier ein klimatischer Kurort mit den prachtvollsten Anlagen entstanden ist, wo sich die Bojarenfamilien in ihren großenteils geschmackvollen Villen von Staub und Hitze der Großstadt erholen. Hinter Sinaia werden die Bergformen milder, die Höhen geringer, das Tal breiter. Die Prahova freilich muß noch mehrmals überschritten werden; unterhalb Sinaia geschah es auf einer provisorischen Brücke, da die alte im Umbau begriffen war. Bei Bobolie tritt die Eisenbahn in die Ebne der Walachei und erreicht nach kurzer Zeit Plojescht, wo uns unser Cicerone verließ. Der Bahnhof, ein wichtiger Knotenpunkt, machte einen in jeder Beziehung an¬ genehmen Eindruck und bot auch für die leiblichen Bedürfnisse genügend — wenn einem der Appetit nicht verging bei den verschiednen Eßkunststückcn, die an den Tag traten. Noch im Coupe bot irgendein Verkäufer Eßwaren an; ein Reisender nahm, biß ab und dankte, indem er das bearbeitete Stück in den Korb fallen ließ. Wir näherten uns eben dem Orient. Das merkt man nun freilich nicht, wenn man in Bukurescht ankommt. Die Sprache der Bahn¬ bediensteten klang so italienisch, nur voller, dumpfer. Bekannte Russen, die sie im Kriege 1877/78 für ihren Bedarf genügend gehört hatten, nannten sie rauh, um nicht zu sagen roh. Das Weiche des Italienischen, dem sie am meisten ähnelt, fehlt ihr allerdings, aber so viele a, o und u, wie das Geschriebne und das Gedruckte zeigen, sind nicht zu hören — die Endungen werden in der Aussprache stark abgeschliffen. Woher kann das Rauhe, Dumpfe aber kommen? Doch nur aus der Aufnahme altslawischer Sprachbestandteile, worauf auch eine Anzahl Orts- und Flußnamen deutet. Einer zweiten, uns verheißnen, vielfach auch ausgeführten Gepäckrevision entgehend, gelang es uns, mit zwei Droschkenkutschern handelseins zu werden — die Taxe ist einfach —, und wir fuhren durch einen menschenleeren langen Straßenzug in die Calea Victoriei, auf deren glattem Asphalt wir schnell am königlichen Schloß und am Theater vorbei unserm Hotel zurollten. Das Droschkenwesen steht auf der Höhe. Das Pferd kostet nicht viel, und der Kutscher jagt, was das Tier leisten kann. Die besten Kutscher sind Skopzen, die aus Bessambien kommen, in russischem dickwattierten Kaftan auf dem Bock thronen und mit ihren ekligen, frechen, bartlosen, aufgedunsnen Eunuchen¬ gesichtern den Fremdling ruhig an sich heran kommen lassen. Aber sie fahren großartig, beinahe wie die berühmten Moskaner Lichatschi (Schnellfahrer), und ihre Kabrioletts und Geschirre geben denen der Moskaner Kollegen nichts nach. In Bukurescht herrschte eine grimmige Kälte bei schneidendem Nordost. Überhaupt ist das Klima dieser Residenz nicht köstlich und entspricht nicht im geringsten dem gleicher Breiten im sonstigen Europa, etwa dem von Bologna oder gar von Genua. Rauhe Winterstürme und sengende Sommersglut machen es gleich unwirklich, und der Staub im Sommer ist eine Plage. Da es im Hotel nur ungeheizte Zimmer und kein anständiges Restaurant gab, so blieb uns nichts übrig, als zur Erneuerung der Lebensgeister auf nächtliche Expe¬ ditionen auszugehn. Wir teilten uns. Während die Jugend unter sachkundiger Führung des Hotelkommissionärs gründliche Lokalstudien trieb, versuchten wir

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/502
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/502>, abgerufen am 24.07.2024.