Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Über Budapest nach Bukurescht

nicht lassen, ihren Stempel mit dem Wort Antrag und dem Zeugnis der
kalendarischen Rückständigkeit um dreizehn Tage aufzudrücken?

Uns mit den Restaurationseinrichtungen der Grenzstation näher zu be¬
freunden, empfanden wir kein Verlangen. Der Spätnachmittag in der reinen,
klaren Bergluft war bei drei bis vier Grad Kälte und völliger Windstille viel
zu verführerisch. So umkreisten wir die Gebäude und erfreuten uns an dem
herrlichen Anblick der Alpenlandschaft am Predeäl, die als Sommerfrische sehr
erklärlicherweise viel Anklang findet. Geradezu bestechend wirkt die Sauberkeit
und die Gefälligkeit der Form der Häuser und der Häuschen in Schweizer und
in Villeustil, die weithin zerstreut die Landschaft beleben und die Hänge der
Berge bedecken. Besonders belohnt fühlten wir uns aber, als die dem Horizont
melkende Abendsonne die östlich liegenden schneebedeckten Hänge und Gipfel be¬
strahlte und zu einem regelrechten herrlichen Alpenglühn brachte.

Allzuviel Treiben machte sich nicht gerade bemerkbar. Einige wenige öster¬
reichische Offiziere in ihren kleidsamen zweckmäßigen Uniformen, einige rumänische
Militärpersonen des Offizier- und des Unteroffizierstandes, meist brünette kleine
Leute, einige Dorobanzen mit ihren merkwürdigen zweizipfligen Mützen zwischen
dem wenigen reisenden Publikum -- das war alles. Als wir genügend "Natur
geschwärmt" hatten, fuhr der Zug vor, der uns in vier oder fünf Stunden
nach Bukurescht bringen sollte. Bequem war er nicht, denn die Wagen fuhren
schlecht. Ich weiß nicht, ob der selige Strousberg auch diese Strecke zu bauen
unternommen hat. Jedenfalls merkten wir bei der Fahrt einen ganz gehörigen
Unterschied. Sollten die Sünden der Strousbergschen Gründungen immer noch
von Unschuldigen gebüßt werden müssen, und sogar auf einer Strecke, auf der
internationale Züge und im Sommer täglich mehrere Bade- und Vergnügungs¬
züge von und nach der Hauptstadt verkehren? Wir hatten zwar dem Protest
des Zugpersonals gegen unsre Platzansprüche stumm entgegentreten können, ein
Herr fand doch den Mut, bei uns einzudringen. Was er war, haben wir nicht
genau erforschen können. Jedenfalls sprach er Deutsch, Französisch und Rumänisch,
schien auch deutscher Herkunft und in Österreich und in Deutschland gut bekannt
Zu sein. Wir gerieten in lebhafte Unterhaltung und danken ihm einigen guten
Rat, auch die Orientierung über die Gegend, die wir durcheilten. Daß bei
einer kurzen Beleuchtung der politischen Verhältnisse und des Aufschwungs, den
Rumänien unter Carols des Ersten Regierung genommen hat, dieser treffliche
Herrscher aus dem Hohenzollernstamm die Note abbekam, daß er nicht das
schlechteste Geschüft bei der Übernahme der Regierung gemacht habe, befremdete
einigermaßen.

Wir konnten durch die bläulichen Schatten der Abenddämmerung auf der
Fahrt talabwärts die Schönheiten der Landschaft wenigstens ahnen: der Zug
rollt in das schluchtartige Tal der Prahova und windet sich am Ostabfall des
Bunsens hinab, an einigen Stationen für Sommerfrischler vorüber, bis er nach
etwa dreiviertel Stunden Sinaia erreicht. Von dem berühmten Landsitz der
Königin ist allerdings nichts zu sehen, denn er liegt etwas abseits in einem
Seitental in der Nähe des alten Klosters Sinaia. Auch der Thronfolger hat
hier einen Sommersitz, und nicht bloß die Mode und der Zug nach höfischer


Grenzboten II 1906 63
Über Budapest nach Bukurescht

nicht lassen, ihren Stempel mit dem Wort Antrag und dem Zeugnis der
kalendarischen Rückständigkeit um dreizehn Tage aufzudrücken?

Uns mit den Restaurationseinrichtungen der Grenzstation näher zu be¬
freunden, empfanden wir kein Verlangen. Der Spätnachmittag in der reinen,
klaren Bergluft war bei drei bis vier Grad Kälte und völliger Windstille viel
zu verführerisch. So umkreisten wir die Gebäude und erfreuten uns an dem
herrlichen Anblick der Alpenlandschaft am Predeäl, die als Sommerfrische sehr
erklärlicherweise viel Anklang findet. Geradezu bestechend wirkt die Sauberkeit
und die Gefälligkeit der Form der Häuser und der Häuschen in Schweizer und
in Villeustil, die weithin zerstreut die Landschaft beleben und die Hänge der
Berge bedecken. Besonders belohnt fühlten wir uns aber, als die dem Horizont
melkende Abendsonne die östlich liegenden schneebedeckten Hänge und Gipfel be¬
strahlte und zu einem regelrechten herrlichen Alpenglühn brachte.

Allzuviel Treiben machte sich nicht gerade bemerkbar. Einige wenige öster¬
reichische Offiziere in ihren kleidsamen zweckmäßigen Uniformen, einige rumänische
Militärpersonen des Offizier- und des Unteroffizierstandes, meist brünette kleine
Leute, einige Dorobanzen mit ihren merkwürdigen zweizipfligen Mützen zwischen
dem wenigen reisenden Publikum — das war alles. Als wir genügend „Natur
geschwärmt" hatten, fuhr der Zug vor, der uns in vier oder fünf Stunden
nach Bukurescht bringen sollte. Bequem war er nicht, denn die Wagen fuhren
schlecht. Ich weiß nicht, ob der selige Strousberg auch diese Strecke zu bauen
unternommen hat. Jedenfalls merkten wir bei der Fahrt einen ganz gehörigen
Unterschied. Sollten die Sünden der Strousbergschen Gründungen immer noch
von Unschuldigen gebüßt werden müssen, und sogar auf einer Strecke, auf der
internationale Züge und im Sommer täglich mehrere Bade- und Vergnügungs¬
züge von und nach der Hauptstadt verkehren? Wir hatten zwar dem Protest
des Zugpersonals gegen unsre Platzansprüche stumm entgegentreten können, ein
Herr fand doch den Mut, bei uns einzudringen. Was er war, haben wir nicht
genau erforschen können. Jedenfalls sprach er Deutsch, Französisch und Rumänisch,
schien auch deutscher Herkunft und in Österreich und in Deutschland gut bekannt
Zu sein. Wir gerieten in lebhafte Unterhaltung und danken ihm einigen guten
Rat, auch die Orientierung über die Gegend, die wir durcheilten. Daß bei
einer kurzen Beleuchtung der politischen Verhältnisse und des Aufschwungs, den
Rumänien unter Carols des Ersten Regierung genommen hat, dieser treffliche
Herrscher aus dem Hohenzollernstamm die Note abbekam, daß er nicht das
schlechteste Geschüft bei der Übernahme der Regierung gemacht habe, befremdete
einigermaßen.

Wir konnten durch die bläulichen Schatten der Abenddämmerung auf der
Fahrt talabwärts die Schönheiten der Landschaft wenigstens ahnen: der Zug
rollt in das schluchtartige Tal der Prahova und windet sich am Ostabfall des
Bunsens hinab, an einigen Stationen für Sommerfrischler vorüber, bis er nach
etwa dreiviertel Stunden Sinaia erreicht. Von dem berühmten Landsitz der
Königin ist allerdings nichts zu sehen, denn er liegt etwas abseits in einem
Seitental in der Nähe des alten Klosters Sinaia. Auch der Thronfolger hat
hier einen Sommersitz, und nicht bloß die Mode und der Zug nach höfischer


Grenzboten II 1906 63
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0501" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/299542"/>
          <fw type="header" place="top"> Über Budapest nach Bukurescht</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2188" prev="#ID_2187"> nicht lassen, ihren Stempel mit dem Wort Antrag und dem Zeugnis der<lb/>
kalendarischen Rückständigkeit um dreizehn Tage aufzudrücken?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2189"> Uns mit den Restaurationseinrichtungen der Grenzstation näher zu be¬<lb/>
freunden, empfanden wir kein Verlangen. Der Spätnachmittag in der reinen,<lb/>
klaren Bergluft war bei drei bis vier Grad Kälte und völliger Windstille viel<lb/>
zu verführerisch. So umkreisten wir die Gebäude und erfreuten uns an dem<lb/>
herrlichen Anblick der Alpenlandschaft am Predeäl, die als Sommerfrische sehr<lb/>
erklärlicherweise viel Anklang findet. Geradezu bestechend wirkt die Sauberkeit<lb/>
und die Gefälligkeit der Form der Häuser und der Häuschen in Schweizer und<lb/>
in Villeustil, die weithin zerstreut die Landschaft beleben und die Hänge der<lb/>
Berge bedecken. Besonders belohnt fühlten wir uns aber, als die dem Horizont<lb/>
melkende Abendsonne die östlich liegenden schneebedeckten Hänge und Gipfel be¬<lb/>
strahlte und zu einem regelrechten herrlichen Alpenglühn brachte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2190"> Allzuviel Treiben machte sich nicht gerade bemerkbar. Einige wenige öster¬<lb/>
reichische Offiziere in ihren kleidsamen zweckmäßigen Uniformen, einige rumänische<lb/>
Militärpersonen des Offizier- und des Unteroffizierstandes, meist brünette kleine<lb/>
Leute, einige Dorobanzen mit ihren merkwürdigen zweizipfligen Mützen zwischen<lb/>
dem wenigen reisenden Publikum &#x2014; das war alles. Als wir genügend &#x201E;Natur<lb/>
geschwärmt" hatten, fuhr der Zug vor, der uns in vier oder fünf Stunden<lb/>
nach Bukurescht bringen sollte. Bequem war er nicht, denn die Wagen fuhren<lb/>
schlecht. Ich weiß nicht, ob der selige Strousberg auch diese Strecke zu bauen<lb/>
unternommen hat. Jedenfalls merkten wir bei der Fahrt einen ganz gehörigen<lb/>
Unterschied. Sollten die Sünden der Strousbergschen Gründungen immer noch<lb/>
von Unschuldigen gebüßt werden müssen, und sogar auf einer Strecke, auf der<lb/>
internationale Züge und im Sommer täglich mehrere Bade- und Vergnügungs¬<lb/>
züge von und nach der Hauptstadt verkehren? Wir hatten zwar dem Protest<lb/>
des Zugpersonals gegen unsre Platzansprüche stumm entgegentreten können, ein<lb/>
Herr fand doch den Mut, bei uns einzudringen. Was er war, haben wir nicht<lb/>
genau erforschen können. Jedenfalls sprach er Deutsch, Französisch und Rumänisch,<lb/>
schien auch deutscher Herkunft und in Österreich und in Deutschland gut bekannt<lb/>
Zu sein. Wir gerieten in lebhafte Unterhaltung und danken ihm einigen guten<lb/>
Rat, auch die Orientierung über die Gegend, die wir durcheilten. Daß bei<lb/>
einer kurzen Beleuchtung der politischen Verhältnisse und des Aufschwungs, den<lb/>
Rumänien unter Carols des Ersten Regierung genommen hat, dieser treffliche<lb/>
Herrscher aus dem Hohenzollernstamm die Note abbekam, daß er nicht das<lb/>
schlechteste Geschüft bei der Übernahme der Regierung gemacht habe, befremdete<lb/>
einigermaßen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2191" next="#ID_2192"> Wir konnten durch die bläulichen Schatten der Abenddämmerung auf der<lb/>
Fahrt talabwärts die Schönheiten der Landschaft wenigstens ahnen: der Zug<lb/>
rollt in das schluchtartige Tal der Prahova und windet sich am Ostabfall des<lb/>
Bunsens hinab, an einigen Stationen für Sommerfrischler vorüber, bis er nach<lb/>
etwa dreiviertel Stunden Sinaia erreicht. Von dem berühmten Landsitz der<lb/>
Königin ist allerdings nichts zu sehen, denn er liegt etwas abseits in einem<lb/>
Seitental in der Nähe des alten Klosters Sinaia. Auch der Thronfolger hat<lb/>
hier einen Sommersitz, und nicht bloß die Mode und der Zug nach höfischer</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten II 1906 63</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0501] Über Budapest nach Bukurescht nicht lassen, ihren Stempel mit dem Wort Antrag und dem Zeugnis der kalendarischen Rückständigkeit um dreizehn Tage aufzudrücken? Uns mit den Restaurationseinrichtungen der Grenzstation näher zu be¬ freunden, empfanden wir kein Verlangen. Der Spätnachmittag in der reinen, klaren Bergluft war bei drei bis vier Grad Kälte und völliger Windstille viel zu verführerisch. So umkreisten wir die Gebäude und erfreuten uns an dem herrlichen Anblick der Alpenlandschaft am Predeäl, die als Sommerfrische sehr erklärlicherweise viel Anklang findet. Geradezu bestechend wirkt die Sauberkeit und die Gefälligkeit der Form der Häuser und der Häuschen in Schweizer und in Villeustil, die weithin zerstreut die Landschaft beleben und die Hänge der Berge bedecken. Besonders belohnt fühlten wir uns aber, als die dem Horizont melkende Abendsonne die östlich liegenden schneebedeckten Hänge und Gipfel be¬ strahlte und zu einem regelrechten herrlichen Alpenglühn brachte. Allzuviel Treiben machte sich nicht gerade bemerkbar. Einige wenige öster¬ reichische Offiziere in ihren kleidsamen zweckmäßigen Uniformen, einige rumänische Militärpersonen des Offizier- und des Unteroffizierstandes, meist brünette kleine Leute, einige Dorobanzen mit ihren merkwürdigen zweizipfligen Mützen zwischen dem wenigen reisenden Publikum — das war alles. Als wir genügend „Natur geschwärmt" hatten, fuhr der Zug vor, der uns in vier oder fünf Stunden nach Bukurescht bringen sollte. Bequem war er nicht, denn die Wagen fuhren schlecht. Ich weiß nicht, ob der selige Strousberg auch diese Strecke zu bauen unternommen hat. Jedenfalls merkten wir bei der Fahrt einen ganz gehörigen Unterschied. Sollten die Sünden der Strousbergschen Gründungen immer noch von Unschuldigen gebüßt werden müssen, und sogar auf einer Strecke, auf der internationale Züge und im Sommer täglich mehrere Bade- und Vergnügungs¬ züge von und nach der Hauptstadt verkehren? Wir hatten zwar dem Protest des Zugpersonals gegen unsre Platzansprüche stumm entgegentreten können, ein Herr fand doch den Mut, bei uns einzudringen. Was er war, haben wir nicht genau erforschen können. Jedenfalls sprach er Deutsch, Französisch und Rumänisch, schien auch deutscher Herkunft und in Österreich und in Deutschland gut bekannt Zu sein. Wir gerieten in lebhafte Unterhaltung und danken ihm einigen guten Rat, auch die Orientierung über die Gegend, die wir durcheilten. Daß bei einer kurzen Beleuchtung der politischen Verhältnisse und des Aufschwungs, den Rumänien unter Carols des Ersten Regierung genommen hat, dieser treffliche Herrscher aus dem Hohenzollernstamm die Note abbekam, daß er nicht das schlechteste Geschüft bei der Übernahme der Regierung gemacht habe, befremdete einigermaßen. Wir konnten durch die bläulichen Schatten der Abenddämmerung auf der Fahrt talabwärts die Schönheiten der Landschaft wenigstens ahnen: der Zug rollt in das schluchtartige Tal der Prahova und windet sich am Ostabfall des Bunsens hinab, an einigen Stationen für Sommerfrischler vorüber, bis er nach etwa dreiviertel Stunden Sinaia erreicht. Von dem berühmten Landsitz der Königin ist allerdings nichts zu sehen, denn er liegt etwas abseits in einem Seitental in der Nähe des alten Klosters Sinaia. Auch der Thronfolger hat hier einen Sommersitz, und nicht bloß die Mode und der Zug nach höfischer Grenzboten II 1906 63

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/501
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/501>, abgerufen am 24.07.2024.