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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Über Budapest nach Bukurescht

Ozon durch die Ventilationseinrichtungen, die man im Tunnel zu schließen ver¬
gessen hatte, und die deshalb den von Maupassant als exsorMs bezeichneten
Kohlendunst eingelassen hatten.

Bei Agostonfälva verengert sich das Alttal zu einer romantischen Felsen¬
klamm, bei der die Hänge des Geisterwaldes scharf an die Talsohle heran¬
treten. Am Geisterwald entlang führt die Eisenbahn in das Bnrzenland, das
sie unter den Ruinen der im Jahre 1222 gegründeten Marienburg, vom Alt
abbiegend, betritt. Durch mehrere Gebirgskulissen eingeschnürt, dehnt sich die
reiche, wohlangebaute und von guten Straßen durchzogne Ebne annähernd
hundert Kilometer lang von Nordosten nach Südwesten aus. Fast an diesem
letzten Ende liegt Kronstäbe (Brassö) am Fuße des Kapellenbergcs. Was wir
vom Bahnhof aus sehen, mutet uns ebenso freundlich, sauber und nett an wie
die glatte, in eine blendend weiße glitzernde Schneedecke gehüllte Flüche des
Tales. Es sieht alles so wohltuend und durchaus deutsch aus, Häuser, Garten¬
anlagen und Bewohner, und während der weitern Fahrt bis zur Grenze stellen
wir alle mit Vergnügen fest, daß die Landschaft einer Harzlandschaft verblüffend
ähnlich ist, und daß die Gesnmtanlage der Bahn etwa der im Selketal aufwärts
führenden gleicht. Die Bahn steigt im Tal der Tömösch auf, durch dichte
Fichtenhecken gegen Schneeverwehungen geschützt. Sie begleitet die Chaussee
zur Grenze, passiert eine Anzahl Mühlen und eine Holzschleiferei und wendet
sich endlich hinter der Station Tömösch von dem Hange des nicht unbedeutenden,
zackigen und scharfgratigen Schulerberges dem Piatra mare zu, dreht dann scharf
um und führt den Predealberg hinauf. Von der hintern geschlossenen Platt¬
form unsers -- des letzten -- Wagens im Zuge genießen wir, rückwärts schauend,
eine Reihe der schönsten Landschaftsbilder. Endlich wird ein tausend Meter
langer und noch ein kurzer Tunnel genommen, und wir rollen mit schnell ge¬
steigerter Geschwindigkeit der Grenzstation Predeal zu, die schou auf rumünifchem
Gebiet liegt, aber ungarische und rumänische Grenz- und Eisenbahnbehörden
friedlich vereinigt.

Unsre Hoffnung auf bequeme Grenzrcvision wurde stark getäuscht. Nichts
ahnend hatten wir es uns bequem gemacht und verschiednes ausgebreitet, als
man uns ebenso höflich wie deutlich zum Zollraum nötigte. Der ungarische
Zug kehrt an der Grenze um; wir mußten, von einigen kein Deutsch ver¬
stehenden Gepäckträgern unterstützt, zu diesen heiligen Hallen stürzen, deren
Pforten sich hinter uns schlossen -- wir waren die letzten. Mein Reiseführer
durch Konstantinopel wurde das Opfer von Sorglosigkeit und Sprachunkenntnis,
denn er blieb im Zuge liegen. Erst hieß es, am österreichisch-ungarischen Schalter
die Pässe prüfen und abstempeln lassen, dann ging es an das Öffnen der Gepäck¬
stücke. Und als die Formalität dieser Revision mit genügender Feierlichkeit er¬
ledigt und durch S. für irgendetwas steuerpflichtiges mit einigen Silberkingen
bezahlt worden war, mußten wir am rumänischen Paßschalter vorbeiziehn. Man
nahm es doch ziemlich genau mit der Paßplackerei, was Fr. die erste Gelegen¬
heit gab, eine Philippika gegen die kulturfeindliche, gesitteter Völker unwürdige
Schererei des Paßzwanges loszulassen. Es half doch nichts. Warum soll man
auch der netten, freundlichen Politia des jungen Königreichs das Vergnügen


Über Budapest nach Bukurescht

Ozon durch die Ventilationseinrichtungen, die man im Tunnel zu schließen ver¬
gessen hatte, und die deshalb den von Maupassant als exsorMs bezeichneten
Kohlendunst eingelassen hatten.

Bei Agostonfälva verengert sich das Alttal zu einer romantischen Felsen¬
klamm, bei der die Hänge des Geisterwaldes scharf an die Talsohle heran¬
treten. Am Geisterwald entlang führt die Eisenbahn in das Bnrzenland, das
sie unter den Ruinen der im Jahre 1222 gegründeten Marienburg, vom Alt
abbiegend, betritt. Durch mehrere Gebirgskulissen eingeschnürt, dehnt sich die
reiche, wohlangebaute und von guten Straßen durchzogne Ebne annähernd
hundert Kilometer lang von Nordosten nach Südwesten aus. Fast an diesem
letzten Ende liegt Kronstäbe (Brassö) am Fuße des Kapellenbergcs. Was wir
vom Bahnhof aus sehen, mutet uns ebenso freundlich, sauber und nett an wie
die glatte, in eine blendend weiße glitzernde Schneedecke gehüllte Flüche des
Tales. Es sieht alles so wohltuend und durchaus deutsch aus, Häuser, Garten¬
anlagen und Bewohner, und während der weitern Fahrt bis zur Grenze stellen
wir alle mit Vergnügen fest, daß die Landschaft einer Harzlandschaft verblüffend
ähnlich ist, und daß die Gesnmtanlage der Bahn etwa der im Selketal aufwärts
führenden gleicht. Die Bahn steigt im Tal der Tömösch auf, durch dichte
Fichtenhecken gegen Schneeverwehungen geschützt. Sie begleitet die Chaussee
zur Grenze, passiert eine Anzahl Mühlen und eine Holzschleiferei und wendet
sich endlich hinter der Station Tömösch von dem Hange des nicht unbedeutenden,
zackigen und scharfgratigen Schulerberges dem Piatra mare zu, dreht dann scharf
um und führt den Predealberg hinauf. Von der hintern geschlossenen Platt¬
form unsers — des letzten — Wagens im Zuge genießen wir, rückwärts schauend,
eine Reihe der schönsten Landschaftsbilder. Endlich wird ein tausend Meter
langer und noch ein kurzer Tunnel genommen, und wir rollen mit schnell ge¬
steigerter Geschwindigkeit der Grenzstation Predeal zu, die schou auf rumünifchem
Gebiet liegt, aber ungarische und rumänische Grenz- und Eisenbahnbehörden
friedlich vereinigt.

Unsre Hoffnung auf bequeme Grenzrcvision wurde stark getäuscht. Nichts
ahnend hatten wir es uns bequem gemacht und verschiednes ausgebreitet, als
man uns ebenso höflich wie deutlich zum Zollraum nötigte. Der ungarische
Zug kehrt an der Grenze um; wir mußten, von einigen kein Deutsch ver¬
stehenden Gepäckträgern unterstützt, zu diesen heiligen Hallen stürzen, deren
Pforten sich hinter uns schlossen — wir waren die letzten. Mein Reiseführer
durch Konstantinopel wurde das Opfer von Sorglosigkeit und Sprachunkenntnis,
denn er blieb im Zuge liegen. Erst hieß es, am österreichisch-ungarischen Schalter
die Pässe prüfen und abstempeln lassen, dann ging es an das Öffnen der Gepäck¬
stücke. Und als die Formalität dieser Revision mit genügender Feierlichkeit er¬
ledigt und durch S. für irgendetwas steuerpflichtiges mit einigen Silberkingen
bezahlt worden war, mußten wir am rumänischen Paßschalter vorbeiziehn. Man
nahm es doch ziemlich genau mit der Paßplackerei, was Fr. die erste Gelegen¬
heit gab, eine Philippika gegen die kulturfeindliche, gesitteter Völker unwürdige
Schererei des Paßzwanges loszulassen. Es half doch nichts. Warum soll man
auch der netten, freundlichen Politia des jungen Königreichs das Vergnügen


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[0500] Über Budapest nach Bukurescht Ozon durch die Ventilationseinrichtungen, die man im Tunnel zu schließen ver¬ gessen hatte, und die deshalb den von Maupassant als exsorMs bezeichneten Kohlendunst eingelassen hatten. Bei Agostonfälva verengert sich das Alttal zu einer romantischen Felsen¬ klamm, bei der die Hänge des Geisterwaldes scharf an die Talsohle heran¬ treten. Am Geisterwald entlang führt die Eisenbahn in das Bnrzenland, das sie unter den Ruinen der im Jahre 1222 gegründeten Marienburg, vom Alt abbiegend, betritt. Durch mehrere Gebirgskulissen eingeschnürt, dehnt sich die reiche, wohlangebaute und von guten Straßen durchzogne Ebne annähernd hundert Kilometer lang von Nordosten nach Südwesten aus. Fast an diesem letzten Ende liegt Kronstäbe (Brassö) am Fuße des Kapellenbergcs. Was wir vom Bahnhof aus sehen, mutet uns ebenso freundlich, sauber und nett an wie die glatte, in eine blendend weiße glitzernde Schneedecke gehüllte Flüche des Tales. Es sieht alles so wohltuend und durchaus deutsch aus, Häuser, Garten¬ anlagen und Bewohner, und während der weitern Fahrt bis zur Grenze stellen wir alle mit Vergnügen fest, daß die Landschaft einer Harzlandschaft verblüffend ähnlich ist, und daß die Gesnmtanlage der Bahn etwa der im Selketal aufwärts führenden gleicht. Die Bahn steigt im Tal der Tömösch auf, durch dichte Fichtenhecken gegen Schneeverwehungen geschützt. Sie begleitet die Chaussee zur Grenze, passiert eine Anzahl Mühlen und eine Holzschleiferei und wendet sich endlich hinter der Station Tömösch von dem Hange des nicht unbedeutenden, zackigen und scharfgratigen Schulerberges dem Piatra mare zu, dreht dann scharf um und führt den Predealberg hinauf. Von der hintern geschlossenen Platt¬ form unsers — des letzten — Wagens im Zuge genießen wir, rückwärts schauend, eine Reihe der schönsten Landschaftsbilder. Endlich wird ein tausend Meter langer und noch ein kurzer Tunnel genommen, und wir rollen mit schnell ge¬ steigerter Geschwindigkeit der Grenzstation Predeal zu, die schou auf rumünifchem Gebiet liegt, aber ungarische und rumänische Grenz- und Eisenbahnbehörden friedlich vereinigt. Unsre Hoffnung auf bequeme Grenzrcvision wurde stark getäuscht. Nichts ahnend hatten wir es uns bequem gemacht und verschiednes ausgebreitet, als man uns ebenso höflich wie deutlich zum Zollraum nötigte. Der ungarische Zug kehrt an der Grenze um; wir mußten, von einigen kein Deutsch ver¬ stehenden Gepäckträgern unterstützt, zu diesen heiligen Hallen stürzen, deren Pforten sich hinter uns schlossen — wir waren die letzten. Mein Reiseführer durch Konstantinopel wurde das Opfer von Sorglosigkeit und Sprachunkenntnis, denn er blieb im Zuge liegen. Erst hieß es, am österreichisch-ungarischen Schalter die Pässe prüfen und abstempeln lassen, dann ging es an das Öffnen der Gepäck¬ stücke. Und als die Formalität dieser Revision mit genügender Feierlichkeit er¬ ledigt und durch S. für irgendetwas steuerpflichtiges mit einigen Silberkingen bezahlt worden war, mußten wir am rumänischen Paßschalter vorbeiziehn. Man nahm es doch ziemlich genau mit der Paßplackerei, was Fr. die erste Gelegen¬ heit gab, eine Philippika gegen die kulturfeindliche, gesitteter Völker unwürdige Schererei des Paßzwanges loszulassen. Es half doch nichts. Warum soll man auch der netten, freundlichen Politia des jungen Königreichs das Vergnügen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/500>, abgerufen am 24.07.2024.