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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Über Budapest nach Bukurescht

Wohltuend ab! Wie ruhmredig dort der reiche Bilderschmuck von den Wänden
herabschaut, so unsympathisch mutet das parlamentarische Getriebe in den Räumen
des Palastes an: Magyarentum ist unberechtigte Prätension überall.

Wir verließen etwa neun Uhr Abends die ungarische Hauptstadt, deren
Namen und Straßenbezeichnungen uns so fremdartig klingen, und deren voll¬
blütig-magyarische Einwohner uns in Gesichtsschnitt und Ausdruck -- den pech¬
schwarzen gewichsten Mongolenschnnrrbart nicht zu vergessen -- genau so fremd
erscheinen. Freilich das Ungarische verfolgt uns, auch nachdem wir nach ziemlich
ungemütlich verbrachter Nacht, eingekeilt in ein enges Coupe, die weiten Ebnen
hinter uns gelassen und in Klausenburg -- Verzeihung! Koloszvär -- recht
guten Morgenkaffee eingenommen hatten. Was man früher als Siebenbürgen,
als Sachsenland kennen gelernt hat, ist in eine Anzahl Komitate verwandelt
worden, deren Hauptorte auf dem Wege energischer Magyarisierung offiziell
ungarische Bezeichnung angenommen haben, und deren Deutschtum unter dem
Nachdruck des Staates von der herrschenden Nationalität überwuchert wird.

Wir haben unsern Neiseweg so gewählt, daß wir auch Bukurescht, der
rumänischen Hauptstadt, einen halben Tag widmen und uns an der landschaft¬
lichen Schönheit der Schienenstraße durch das siebenbürgische Bergland bei Tag
erfreuen können. Schade, daß die Berge der uns manchmal an die Heimat
erinnernden Landschaft noch mit Schnee bedeckt und die Täter zwischen ihnen
durch hartnäckig festsitzenden Nebel entstellt sind! Hinter Klausenburg biegt die
Eisenbahn scharf nach Süden ab und gelangt ins Maroschtal, dem sie bis Tövis
folgt. Hier, wo die reformierte, die römisch- und die griechisch-katholische
Kirche fast gleich viel Bekenner haben, ist besonders zu bemerken, daß in dem
Nationalitätenstreit das außer Zusammenhang mit dein Mutterlande stehende
Deutschtum unterliegt. Ähnliches gilt von dem saubern Städtchen Mediasch,
dessen Türme, Häuser und Weinberge im Glänze der Mittagsonne aufblitzen,
als sich unser Zug im Kokeltal aufwärts der Wasserscheide zum Alt entgegen
bewegt. Auch das noch stark deutsche Schäßburg, von jeher ein wichtiger Mittel¬
punkt rührigen Handels und Gewerbfleißes, fesselt unsre Aufmerksamkeit, und
bald dahinter einige Reitabteilungen ungarischer Husaren, die auf den vom
Schnee befreiten offnen Bahnen ihre Pferde abbogen. Wie wohl tut doch beim
Anblick militärischer Beendigung das Gefühl, einen zweimonatigen Urlaub vor
sich zu haben! Allmählich stellte sich das Verlangen ein, unsern innern Menschen
dem in Klausenburg angehängten Speisewagen zu kräftigen. Das andre
Verlangen, den äußern Menschen für diese Staatsaktion etwas zu säubern,
mußte, 'weil Wasser in den Eisenbahnwagen bei der königlichen Staatsbahn¬
verwaltung im Winter nicht etatsmäßig zu sein scheint, leider fast unerfüllt
bleiben, fast, denn wir konnten doch nicht etwa ein Vermögen in Gießhübler
Wasser anlegen, um unsre Außenseite festlich erglänzen zu lassen. Das Mahl
"im fahrenden Palast" des Speisewagens war zwar nicht ganz lukullisch, aber
es verlief bei scherzhafter Rede und Gegenrede schnell genug. Wir vergaßen
darüber doch nicht, durch die breiten Fenster den wechselnden Bildern der Land¬
schaft zu folgen. In der Nähe der Wasserscheide beim Mohburger Tunnel wurde
sie flacher; höher häufte sich der Schnee. Die kalte Winterluft trieb kräftigen


Über Budapest nach Bukurescht

Wohltuend ab! Wie ruhmredig dort der reiche Bilderschmuck von den Wänden
herabschaut, so unsympathisch mutet das parlamentarische Getriebe in den Räumen
des Palastes an: Magyarentum ist unberechtigte Prätension überall.

Wir verließen etwa neun Uhr Abends die ungarische Hauptstadt, deren
Namen und Straßenbezeichnungen uns so fremdartig klingen, und deren voll¬
blütig-magyarische Einwohner uns in Gesichtsschnitt und Ausdruck — den pech¬
schwarzen gewichsten Mongolenschnnrrbart nicht zu vergessen — genau so fremd
erscheinen. Freilich das Ungarische verfolgt uns, auch nachdem wir nach ziemlich
ungemütlich verbrachter Nacht, eingekeilt in ein enges Coupe, die weiten Ebnen
hinter uns gelassen und in Klausenburg — Verzeihung! Koloszvär — recht
guten Morgenkaffee eingenommen hatten. Was man früher als Siebenbürgen,
als Sachsenland kennen gelernt hat, ist in eine Anzahl Komitate verwandelt
worden, deren Hauptorte auf dem Wege energischer Magyarisierung offiziell
ungarische Bezeichnung angenommen haben, und deren Deutschtum unter dem
Nachdruck des Staates von der herrschenden Nationalität überwuchert wird.

Wir haben unsern Neiseweg so gewählt, daß wir auch Bukurescht, der
rumänischen Hauptstadt, einen halben Tag widmen und uns an der landschaft¬
lichen Schönheit der Schienenstraße durch das siebenbürgische Bergland bei Tag
erfreuen können. Schade, daß die Berge der uns manchmal an die Heimat
erinnernden Landschaft noch mit Schnee bedeckt und die Täter zwischen ihnen
durch hartnäckig festsitzenden Nebel entstellt sind! Hinter Klausenburg biegt die
Eisenbahn scharf nach Süden ab und gelangt ins Maroschtal, dem sie bis Tövis
folgt. Hier, wo die reformierte, die römisch- und die griechisch-katholische
Kirche fast gleich viel Bekenner haben, ist besonders zu bemerken, daß in dem
Nationalitätenstreit das außer Zusammenhang mit dein Mutterlande stehende
Deutschtum unterliegt. Ähnliches gilt von dem saubern Städtchen Mediasch,
dessen Türme, Häuser und Weinberge im Glänze der Mittagsonne aufblitzen,
als sich unser Zug im Kokeltal aufwärts der Wasserscheide zum Alt entgegen
bewegt. Auch das noch stark deutsche Schäßburg, von jeher ein wichtiger Mittel¬
punkt rührigen Handels und Gewerbfleißes, fesselt unsre Aufmerksamkeit, und
bald dahinter einige Reitabteilungen ungarischer Husaren, die auf den vom
Schnee befreiten offnen Bahnen ihre Pferde abbogen. Wie wohl tut doch beim
Anblick militärischer Beendigung das Gefühl, einen zweimonatigen Urlaub vor
sich zu haben! Allmählich stellte sich das Verlangen ein, unsern innern Menschen
dem in Klausenburg angehängten Speisewagen zu kräftigen. Das andre
Verlangen, den äußern Menschen für diese Staatsaktion etwas zu säubern,
mußte, 'weil Wasser in den Eisenbahnwagen bei der königlichen Staatsbahn¬
verwaltung im Winter nicht etatsmäßig zu sein scheint, leider fast unerfüllt
bleiben, fast, denn wir konnten doch nicht etwa ein Vermögen in Gießhübler
Wasser anlegen, um unsre Außenseite festlich erglänzen zu lassen. Das Mahl
»im fahrenden Palast" des Speisewagens war zwar nicht ganz lukullisch, aber
es verlief bei scherzhafter Rede und Gegenrede schnell genug. Wir vergaßen
darüber doch nicht, durch die breiten Fenster den wechselnden Bildern der Land¬
schaft zu folgen. In der Nähe der Wasserscheide beim Mohburger Tunnel wurde
sie flacher; höher häufte sich der Schnee. Die kalte Winterluft trieb kräftigen


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[0499] Über Budapest nach Bukurescht Wohltuend ab! Wie ruhmredig dort der reiche Bilderschmuck von den Wänden herabschaut, so unsympathisch mutet das parlamentarische Getriebe in den Räumen des Palastes an: Magyarentum ist unberechtigte Prätension überall. Wir verließen etwa neun Uhr Abends die ungarische Hauptstadt, deren Namen und Straßenbezeichnungen uns so fremdartig klingen, und deren voll¬ blütig-magyarische Einwohner uns in Gesichtsschnitt und Ausdruck — den pech¬ schwarzen gewichsten Mongolenschnnrrbart nicht zu vergessen — genau so fremd erscheinen. Freilich das Ungarische verfolgt uns, auch nachdem wir nach ziemlich ungemütlich verbrachter Nacht, eingekeilt in ein enges Coupe, die weiten Ebnen hinter uns gelassen und in Klausenburg — Verzeihung! Koloszvär — recht guten Morgenkaffee eingenommen hatten. Was man früher als Siebenbürgen, als Sachsenland kennen gelernt hat, ist in eine Anzahl Komitate verwandelt worden, deren Hauptorte auf dem Wege energischer Magyarisierung offiziell ungarische Bezeichnung angenommen haben, und deren Deutschtum unter dem Nachdruck des Staates von der herrschenden Nationalität überwuchert wird. Wir haben unsern Neiseweg so gewählt, daß wir auch Bukurescht, der rumänischen Hauptstadt, einen halben Tag widmen und uns an der landschaft¬ lichen Schönheit der Schienenstraße durch das siebenbürgische Bergland bei Tag erfreuen können. Schade, daß die Berge der uns manchmal an die Heimat erinnernden Landschaft noch mit Schnee bedeckt und die Täter zwischen ihnen durch hartnäckig festsitzenden Nebel entstellt sind! Hinter Klausenburg biegt die Eisenbahn scharf nach Süden ab und gelangt ins Maroschtal, dem sie bis Tövis folgt. Hier, wo die reformierte, die römisch- und die griechisch-katholische Kirche fast gleich viel Bekenner haben, ist besonders zu bemerken, daß in dem Nationalitätenstreit das außer Zusammenhang mit dein Mutterlande stehende Deutschtum unterliegt. Ähnliches gilt von dem saubern Städtchen Mediasch, dessen Türme, Häuser und Weinberge im Glänze der Mittagsonne aufblitzen, als sich unser Zug im Kokeltal aufwärts der Wasserscheide zum Alt entgegen bewegt. Auch das noch stark deutsche Schäßburg, von jeher ein wichtiger Mittel¬ punkt rührigen Handels und Gewerbfleißes, fesselt unsre Aufmerksamkeit, und bald dahinter einige Reitabteilungen ungarischer Husaren, die auf den vom Schnee befreiten offnen Bahnen ihre Pferde abbogen. Wie wohl tut doch beim Anblick militärischer Beendigung das Gefühl, einen zweimonatigen Urlaub vor sich zu haben! Allmählich stellte sich das Verlangen ein, unsern innern Menschen dem in Klausenburg angehängten Speisewagen zu kräftigen. Das andre Verlangen, den äußern Menschen für diese Staatsaktion etwas zu säubern, mußte, 'weil Wasser in den Eisenbahnwagen bei der königlichen Staatsbahn¬ verwaltung im Winter nicht etatsmäßig zu sein scheint, leider fast unerfüllt bleiben, fast, denn wir konnten doch nicht etwa ein Vermögen in Gießhübler Wasser anlegen, um unsre Außenseite festlich erglänzen zu lassen. Das Mahl »im fahrenden Palast" des Speisewagens war zwar nicht ganz lukullisch, aber es verlief bei scherzhafter Rede und Gegenrede schnell genug. Wir vergaßen darüber doch nicht, durch die breiten Fenster den wechselnden Bildern der Land¬ schaft zu folgen. In der Nähe der Wasserscheide beim Mohburger Tunnel wurde sie flacher; höher häufte sich der Schnee. Die kalte Winterluft trieb kräftigen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/499>, abgerufen am 30.12.2024.