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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Über Budapest nach Bukurescht

rückwärts durch Kaukasien und die Krim zu fahren, zunächst Konstantinopel zu
besuchen. Bon hier aus gedachten wir über Batur in das heilige russische
Reich einzudringen und die Fahrt durch den Turkestan in der umgekehrten
Richtung zurückzulegen. Die in der letzten Stunde. Anfang Februar, ein¬
treffenden Alarmnachrichten aus Batna konnten unsern Entschluß nicht mehr
beeinflussen, da wir die dortige Bewegung als vorübergehenden Arbeitemusstaud
anzusehen geneigt waren. Auch die Gewissensbisse darüber, daß wir einem
fünften Gefährten, der schon seit Anfang Januar in Moskau weilte und sich
uns hier anschließen wollte, das Konzept verderben würden, wurden unbedenklich
überwunden. Und so fanden wir uns am 9. Februar Abends in Breslau mit
dem festen Willen zusammen, recht viel zu scheu und die Zahl der Ruhetage
dafür eiuzuschrüuken, daß wir unsre ursprünglichen Absichten ziemlich bedeutend
erweitert hatten. Es lag für uns ein großer Reiz gerade in der Ungewißheit
dessen, was die nächsten Wochen bringen, und wie sich die Verhältnisse in
Nußland während dieser Zeit gestalten würden. Mit einer gewissen Neugier
musterten wir gegenseitig unsre uns ungewohnte Erscheinung, stellten fest, ob
jeder seine Sonderaufträge ausgeführt hatte, und ob nichts vergessen worden
war, und zählten unsre Gepäckstücke zusammen. Mein Reisepelz begegnete ver¬
stecktem Spott -- fast schämte ich mich in der milden Febrnarnacht seiner --,
aber er hat sich noch sehr nützlich erwiesen. Da Fr. "alles bei sich" hatte -- eine
löbliche Gewohnheit, von der er während der ganzen Reise nicht ließ --, fand
mein Handgepäck kaum noch Platz. Wir waren mit solchem beinahe versehen
wie reisende Pensionsfräulein und kristallisierten unterwegs noch mehr an.
Dennoch war nichts entbehrlich, da wir als Europäer reisten, verschiedner
Decken, Laken, Kochmaschinen und kleiner Apotheken bedurften und nur einmal
auf Erneuerung unsers Wäschevvrrats rechnen konnten. Man ist nicht ungestraft
Kulturmensch -- unsre Strafe bestand in ziemlicher Plackerei, sorgfältig zu
regelndem Gepäckaufsichtsdienst und einer Unmenge Kronen, Franken, Medschidiehs
und Rudel Träger- und Aufbewahrungskosten.

Das Fahrpersonal des Bndapcster Schnellzuges hatte Mitleid und Ver¬
ständnis und wies uns so viel Abteile an, wie wir wollten. Auch die kaiserlich-
königliche Maul an der Grenze war milde und schnell und bcmaß die Störung
unsrer Nachtruhe auf das knappste, sodaß wir wohlmisgcruht im Tale der
Gran erwachten und vom Jablnnkapaß. von der Kreuznngsstation Nuttka und
von Kremnitz, Schemnitz. den Karpaten und dein Ncntragebirge nichts gesehen
und gehört haben. Gespürt doch, denn auf der Paßhöhe schien der in Deutsch¬
land aufgetretne Vorfrühling endgiltig Abschied zu nehmen. Rauhreif lag über
der Landschaft, und Nebel verhinderte zunächst jeden Ausblick. Als wir uns
aber der Donau näherten, hatte die Sonne ein Einsehen, bestrahlte die herrliche
Basilika von Gran mit dem hellsten Morgenlicht und brach sich glitzernd in den
Fluten der mit wenig Eis gehenden Donau, an deren linken Ufer die Bahn
e"klang führt. Ganz klar war sich der brave Petrus über die Gestaltung des
Wetters jedoch noch nicht. Je mehr wir uns Budapest näherten, um so mehr
verdichtete sich der Nebel und verhüllte neidisch die Gartenanlagen und die
Villen der Vorstädte. Und als wir ans dem Westbahnhof ankamen, konnten


Über Budapest nach Bukurescht

rückwärts durch Kaukasien und die Krim zu fahren, zunächst Konstantinopel zu
besuchen. Bon hier aus gedachten wir über Batur in das heilige russische
Reich einzudringen und die Fahrt durch den Turkestan in der umgekehrten
Richtung zurückzulegen. Die in der letzten Stunde. Anfang Februar, ein¬
treffenden Alarmnachrichten aus Batna konnten unsern Entschluß nicht mehr
beeinflussen, da wir die dortige Bewegung als vorübergehenden Arbeitemusstaud
anzusehen geneigt waren. Auch die Gewissensbisse darüber, daß wir einem
fünften Gefährten, der schon seit Anfang Januar in Moskau weilte und sich
uns hier anschließen wollte, das Konzept verderben würden, wurden unbedenklich
überwunden. Und so fanden wir uns am 9. Februar Abends in Breslau mit
dem festen Willen zusammen, recht viel zu scheu und die Zahl der Ruhetage
dafür eiuzuschrüuken, daß wir unsre ursprünglichen Absichten ziemlich bedeutend
erweitert hatten. Es lag für uns ein großer Reiz gerade in der Ungewißheit
dessen, was die nächsten Wochen bringen, und wie sich die Verhältnisse in
Nußland während dieser Zeit gestalten würden. Mit einer gewissen Neugier
musterten wir gegenseitig unsre uns ungewohnte Erscheinung, stellten fest, ob
jeder seine Sonderaufträge ausgeführt hatte, und ob nichts vergessen worden
war, und zählten unsre Gepäckstücke zusammen. Mein Reisepelz begegnete ver¬
stecktem Spott — fast schämte ich mich in der milden Febrnarnacht seiner —,
aber er hat sich noch sehr nützlich erwiesen. Da Fr. „alles bei sich" hatte — eine
löbliche Gewohnheit, von der er während der ganzen Reise nicht ließ —, fand
mein Handgepäck kaum noch Platz. Wir waren mit solchem beinahe versehen
wie reisende Pensionsfräulein und kristallisierten unterwegs noch mehr an.
Dennoch war nichts entbehrlich, da wir als Europäer reisten, verschiedner
Decken, Laken, Kochmaschinen und kleiner Apotheken bedurften und nur einmal
auf Erneuerung unsers Wäschevvrrats rechnen konnten. Man ist nicht ungestraft
Kulturmensch — unsre Strafe bestand in ziemlicher Plackerei, sorgfältig zu
regelndem Gepäckaufsichtsdienst und einer Unmenge Kronen, Franken, Medschidiehs
und Rudel Träger- und Aufbewahrungskosten.

Das Fahrpersonal des Bndapcster Schnellzuges hatte Mitleid und Ver¬
ständnis und wies uns so viel Abteile an, wie wir wollten. Auch die kaiserlich-
königliche Maul an der Grenze war milde und schnell und bcmaß die Störung
unsrer Nachtruhe auf das knappste, sodaß wir wohlmisgcruht im Tale der
Gran erwachten und vom Jablnnkapaß. von der Kreuznngsstation Nuttka und
von Kremnitz, Schemnitz. den Karpaten und dein Ncntragebirge nichts gesehen
und gehört haben. Gespürt doch, denn auf der Paßhöhe schien der in Deutsch¬
land aufgetretne Vorfrühling endgiltig Abschied zu nehmen. Rauhreif lag über
der Landschaft, und Nebel verhinderte zunächst jeden Ausblick. Als wir uns
aber der Donau näherten, hatte die Sonne ein Einsehen, bestrahlte die herrliche
Basilika von Gran mit dem hellsten Morgenlicht und brach sich glitzernd in den
Fluten der mit wenig Eis gehenden Donau, an deren linken Ufer die Bahn
e»klang führt. Ganz klar war sich der brave Petrus über die Gestaltung des
Wetters jedoch noch nicht. Je mehr wir uns Budapest näherten, um so mehr
verdichtete sich der Nebel und verhüllte neidisch die Gartenanlagen und die
Villen der Vorstädte. Und als wir ans dem Westbahnhof ankamen, konnten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/497>, abgerufen am 24.07.2024.