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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die deutsche Jahrhundertausstellung in der Nationalgalerie

Medea und wissen nicht, welchem wir den Vorzug geben sollen! Bei Friedrich
muß noch der Freund Friedrichs, der feine Kersting (1783 bis 1847), genannt
werden. Diese zartgetönten Interieurs erinnern ein Schwind. Aber sie erreichen
doch nicht das, was Friedrich vermag, der auf einem Ausblick ins Freie das
wunderbar Leuchtende des Himmels gegenüber den Schatten des Interieurs
unvergleichlich schön gibt (517).

Noch hat es andre Realisten unter den deutschen Landschaftsmalern ge¬
geben. Da sind zu nennen der eigenartige T. Schmitson (1830 bis 1863), der den
zitternden Hauch der sonnendurchglühten Landschaft und den Dunst der Atmosphäre
in seinen vorzüglichen Tierstücken schildert; ferner der unglückliche Weimarer Karl
Buchholtz (1849 bis 1889), der die zarte Stimmung einer lichtdurchstrahlten
mitteldeutschen Landschaft in einer an Daubigny erinnernden Feinheit des Luft¬
tons gibt. Dasselbe versucht der Düsseldorfer Gr. von Bochmann (geb. 1850)
in seinen klaren, schlichten Erntestücken. Beachtenswert erscheinen noch die Frank¬
furter, vor allen Burnitz (239, 247) mit seinen grauen Weihern und Weiden,
Burger, ferner Schilbach mit seinem prachtvoll klaren Wetterhorn, Lucas "Oden¬
wald" (1081) und Jssels hübsche Baumstudien, Hugo Becker in einer feinen
Landschaft, die Bleiche (62). Die zuletzt genannten bedürfen noch einer genauern
Untersuchung.

Aber alle diese Künstler gehören eigentlich nicht der modernsten Strömung
an, diese beginnt mit den Courbetschülern Leiht und Trübner. Leiht (1844 bis
1900) bleibt immer streng, ernst. Beginnend mit breiter, flotter Malweise wird
er immer scharfer und härter. Wir sehen, wie angstvoll genau er das Auge auf
jeden Gegenstand fixiert, darum immer naturwahr im einzelnen ist, aber nicht
eigentlich das Zusammengehn zu einem geschlossenen Bilde erreicht. Das gelingt
dem koloristisch sehr begabten Trübner viel besser, bei dem die leuchtenden Farben
immer zu einem Ganzen zusammengehn. Als Landschafter von vorzüglicher Ton¬
feinheit erscheint er auf verschiednen Wasserstücken (1829, 1836). Wie er gehörte
auch spert, ferner die ganze Leiblschule, Hirth, du Freres, Schund, Alt, Halber,
nicht eigentlich in die Ausstellung, die mit dem Jahre 1875 ihren Abschluß
finden sollte. Von den übrigen Münchnern ist Lenbach in größerer Kollektion
vertreten; das Früheste ist immer das Beste. Den unangenehm braunen Ton
seiner Bilder können wir nicht mehr recht vertragen. Auch von Courbet beein¬
flußt ist der vorzügliche Stilllebenmaler Scholderer (1834 bis 1902) in seinen
saftigen Stillleben 1582/83, während er auf dem "Violinspieler am Fenster"
(1584) noch zart und duftig im körperlosen Luftton erscheint. Dem einfach durch¬
leuchteten Stück voll malerischer Feinheit gegenüber vermögen sich die Bilder Hans
Thomas (geb. 1839) nicht recht zu halten. Bei aller Innigkeit und Feinheit der
Stimmung scheint doch ein Letztes zu fehlen, die malerische Einheit. Solche
Meister der stillen Naturandacht wie Thoma verlieren, wenn sie in solcher An¬
zahl und in solchen Räumen auftreten. schroff dagegen als malerische Effekt¬
stücke stehn die Bilder Liebermanns, der mit seinem radikalen Impressionismus
als ein moderner Eindringling in der Ausstellung erscheint. Das technische
Raffinement und die Lebendigkeit des Erfassens sind fabelhaft. Alles Skizzen¬
hafte, alles Momentane ist vorzüglich. Luft und Licht sind immer gut. Nur


Die deutsche Jahrhundertausstellung in der Nationalgalerie

Medea und wissen nicht, welchem wir den Vorzug geben sollen! Bei Friedrich
muß noch der Freund Friedrichs, der feine Kersting (1783 bis 1847), genannt
werden. Diese zartgetönten Interieurs erinnern ein Schwind. Aber sie erreichen
doch nicht das, was Friedrich vermag, der auf einem Ausblick ins Freie das
wunderbar Leuchtende des Himmels gegenüber den Schatten des Interieurs
unvergleichlich schön gibt (517).

Noch hat es andre Realisten unter den deutschen Landschaftsmalern ge¬
geben. Da sind zu nennen der eigenartige T. Schmitson (1830 bis 1863), der den
zitternden Hauch der sonnendurchglühten Landschaft und den Dunst der Atmosphäre
in seinen vorzüglichen Tierstücken schildert; ferner der unglückliche Weimarer Karl
Buchholtz (1849 bis 1889), der die zarte Stimmung einer lichtdurchstrahlten
mitteldeutschen Landschaft in einer an Daubigny erinnernden Feinheit des Luft¬
tons gibt. Dasselbe versucht der Düsseldorfer Gr. von Bochmann (geb. 1850)
in seinen klaren, schlichten Erntestücken. Beachtenswert erscheinen noch die Frank¬
furter, vor allen Burnitz (239, 247) mit seinen grauen Weihern und Weiden,
Burger, ferner Schilbach mit seinem prachtvoll klaren Wetterhorn, Lucas „Oden¬
wald" (1081) und Jssels hübsche Baumstudien, Hugo Becker in einer feinen
Landschaft, die Bleiche (62). Die zuletzt genannten bedürfen noch einer genauern
Untersuchung.

Aber alle diese Künstler gehören eigentlich nicht der modernsten Strömung
an, diese beginnt mit den Courbetschülern Leiht und Trübner. Leiht (1844 bis
1900) bleibt immer streng, ernst. Beginnend mit breiter, flotter Malweise wird
er immer scharfer und härter. Wir sehen, wie angstvoll genau er das Auge auf
jeden Gegenstand fixiert, darum immer naturwahr im einzelnen ist, aber nicht
eigentlich das Zusammengehn zu einem geschlossenen Bilde erreicht. Das gelingt
dem koloristisch sehr begabten Trübner viel besser, bei dem die leuchtenden Farben
immer zu einem Ganzen zusammengehn. Als Landschafter von vorzüglicher Ton¬
feinheit erscheint er auf verschiednen Wasserstücken (1829, 1836). Wie er gehörte
auch spert, ferner die ganze Leiblschule, Hirth, du Freres, Schund, Alt, Halber,
nicht eigentlich in die Ausstellung, die mit dem Jahre 1875 ihren Abschluß
finden sollte. Von den übrigen Münchnern ist Lenbach in größerer Kollektion
vertreten; das Früheste ist immer das Beste. Den unangenehm braunen Ton
seiner Bilder können wir nicht mehr recht vertragen. Auch von Courbet beein¬
flußt ist der vorzügliche Stilllebenmaler Scholderer (1834 bis 1902) in seinen
saftigen Stillleben 1582/83, während er auf dem „Violinspieler am Fenster"
(1584) noch zart und duftig im körperlosen Luftton erscheint. Dem einfach durch¬
leuchteten Stück voll malerischer Feinheit gegenüber vermögen sich die Bilder Hans
Thomas (geb. 1839) nicht recht zu halten. Bei aller Innigkeit und Feinheit der
Stimmung scheint doch ein Letztes zu fehlen, die malerische Einheit. Solche
Meister der stillen Naturandacht wie Thoma verlieren, wenn sie in solcher An¬
zahl und in solchen Räumen auftreten. schroff dagegen als malerische Effekt¬
stücke stehn die Bilder Liebermanns, der mit seinem radikalen Impressionismus
als ein moderner Eindringling in der Ausstellung erscheint. Das technische
Raffinement und die Lebendigkeit des Erfassens sind fabelhaft. Alles Skizzen¬
hafte, alles Momentane ist vorzüglich. Luft und Licht sind immer gut. Nur


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[0488] Die deutsche Jahrhundertausstellung in der Nationalgalerie Medea und wissen nicht, welchem wir den Vorzug geben sollen! Bei Friedrich muß noch der Freund Friedrichs, der feine Kersting (1783 bis 1847), genannt werden. Diese zartgetönten Interieurs erinnern ein Schwind. Aber sie erreichen doch nicht das, was Friedrich vermag, der auf einem Ausblick ins Freie das wunderbar Leuchtende des Himmels gegenüber den Schatten des Interieurs unvergleichlich schön gibt (517). Noch hat es andre Realisten unter den deutschen Landschaftsmalern ge¬ geben. Da sind zu nennen der eigenartige T. Schmitson (1830 bis 1863), der den zitternden Hauch der sonnendurchglühten Landschaft und den Dunst der Atmosphäre in seinen vorzüglichen Tierstücken schildert; ferner der unglückliche Weimarer Karl Buchholtz (1849 bis 1889), der die zarte Stimmung einer lichtdurchstrahlten mitteldeutschen Landschaft in einer an Daubigny erinnernden Feinheit des Luft¬ tons gibt. Dasselbe versucht der Düsseldorfer Gr. von Bochmann (geb. 1850) in seinen klaren, schlichten Erntestücken. Beachtenswert erscheinen noch die Frank¬ furter, vor allen Burnitz (239, 247) mit seinen grauen Weihern und Weiden, Burger, ferner Schilbach mit seinem prachtvoll klaren Wetterhorn, Lucas „Oden¬ wald" (1081) und Jssels hübsche Baumstudien, Hugo Becker in einer feinen Landschaft, die Bleiche (62). Die zuletzt genannten bedürfen noch einer genauern Untersuchung. Aber alle diese Künstler gehören eigentlich nicht der modernsten Strömung an, diese beginnt mit den Courbetschülern Leiht und Trübner. Leiht (1844 bis 1900) bleibt immer streng, ernst. Beginnend mit breiter, flotter Malweise wird er immer scharfer und härter. Wir sehen, wie angstvoll genau er das Auge auf jeden Gegenstand fixiert, darum immer naturwahr im einzelnen ist, aber nicht eigentlich das Zusammengehn zu einem geschlossenen Bilde erreicht. Das gelingt dem koloristisch sehr begabten Trübner viel besser, bei dem die leuchtenden Farben immer zu einem Ganzen zusammengehn. Als Landschafter von vorzüglicher Ton¬ feinheit erscheint er auf verschiednen Wasserstücken (1829, 1836). Wie er gehörte auch spert, ferner die ganze Leiblschule, Hirth, du Freres, Schund, Alt, Halber, nicht eigentlich in die Ausstellung, die mit dem Jahre 1875 ihren Abschluß finden sollte. Von den übrigen Münchnern ist Lenbach in größerer Kollektion vertreten; das Früheste ist immer das Beste. Den unangenehm braunen Ton seiner Bilder können wir nicht mehr recht vertragen. Auch von Courbet beein¬ flußt ist der vorzügliche Stilllebenmaler Scholderer (1834 bis 1902) in seinen saftigen Stillleben 1582/83, während er auf dem „Violinspieler am Fenster" (1584) noch zart und duftig im körperlosen Luftton erscheint. Dem einfach durch¬ leuchteten Stück voll malerischer Feinheit gegenüber vermögen sich die Bilder Hans Thomas (geb. 1839) nicht recht zu halten. Bei aller Innigkeit und Feinheit der Stimmung scheint doch ein Letztes zu fehlen, die malerische Einheit. Solche Meister der stillen Naturandacht wie Thoma verlieren, wenn sie in solcher An¬ zahl und in solchen Räumen auftreten. schroff dagegen als malerische Effekt¬ stücke stehn die Bilder Liebermanns, der mit seinem radikalen Impressionismus als ein moderner Eindringling in der Ausstellung erscheint. Das technische Raffinement und die Lebendigkeit des Erfassens sind fabelhaft. Alles Skizzen¬ hafte, alles Momentane ist vorzüglich. Luft und Licht sind immer gut. Nur

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/488>, abgerufen am 24.07.2024.