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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die deutsche Jahrhundertausstellung in der Nationalgalerie

Schlachtenbildern (865/56) als ein großer Stilist von malerischen Qualitäten
erscheint. Der weite Raum wirkt trotz der Kleinheit der Figuren nicht leer, denn
er ist mit Licht und Luft gefüllt. Voll realistischer Farbstimmung sind auch
die kleinen Skizzen aus dem bayrischen Hochland (856, 861). Im übrigen er¬
kennt man die niederländischen Vorbilder Potter, Wouwermcmn bei ihm wie
bei W. Vürkel. Dann kam der französische Einfluß. So kultiviert Adolf Lier
(1826 bis 1882) als Nachahmer Rousseaus die breite stimmungsvolle Flach¬
landschaft. Dann bei Defregger erscheint das bayrische Hochland und die heimat¬
liche Landschaft groß verarbeitet in einer Almlandschaft, die überraschend in der
Stimmung ist (333). Im übrigen hatte auch die südländische Landschaft in München
ihre Vertreter. Aber es ist nicht die nach linearen Motiven komponierte Land¬
schaft der Dreher, Schirmer oder Preller, wo mit Kulissemuotiven alles gemacht
wird, sondern die Fernsichten Rottmanns (1798 bis 1850), die durch die Gro߬
artigkeit und Klarheit der Stimmung der griechischen und süditalienischen Land¬
schaft am nächsten kommen.

Daß es zur Monumentalität des Südens nicht bedarf, hat dann einer
unsrer größten deutschen Künstler, der bis vor kurzem kaum gekannte nord¬
deutsche Kaspar David Friedrich (geb. 1774 zu Greifswald, geht. 1840 in Dresden)
bewiesen, der die nordische Landschaft in imponierender Großartigkeit und
Empfindung verarbeitet. Vor allein ist es die niederdeutsche Flachlandschaft,
deren ganzen Stimmungsgehalt er eigentlich entdeckt und ausgebildet hat. Die
Einfachheit der Motive vereinigt sich mit einer ganz schlichten Technik, wo Farb¬
flächen und Linien herrschen, zu einer eigentümlichen malerischen Wirkung. Ein
hoher Himmel, strahlend im gelben Abendschein, wirft aus der Ferne von dem in
blauen Dunst gehüllten Greifswald her sein Licht über weite grüne Wiesen (531),
oder vorn ein breiter grüner Wiesenstreif, licht, hell, dann ein violett gestimmter
Höhenzug und darüber ein aufgelichteter grauer Himmel (327). Romantisch be¬
wegte Sonnenlichter und Wolkcnschatten an? Dünenstrand, zum fernen Meere
führend, und alles von einem schillernden Regenbogen überspannt, den Blick
des sinnenden Wandrers auf der Höhe und den unsrigen hinaus in die Ferne
tragend (523). Ganz einfach und modern im Motiv ist dann der Sturzäcker,
wo allein die untergehende Sonne etwas Romantik in das Bild bringt (530).
Schließlich hat er auch Norwegens phantastische Felsgebilde, das flammende
Nordlicht in außerordentlicher Schönheit gebildet. Die Anregung dazu hat ihm
der Norweger Joh. Chr. Dahl (1788 bis 1851) gegeben, der eigentlich nicht aus
die deutsche Ausstellung gehört. Er schildert mehr die wilde Romantik der
Naturereignisse, das Brausen des Sturmes, das in den Zweigen knorriger Bäume
oder über den zerklüfteten Felsgebilden rauscht. Jedenfalls hat in Friedrich
die Stimmungslandschaft einen Gipfelpunkt erreicht, den sie nicht sobald wieder
erklimmen wird. Nirgends ist regellose Phantasie oder teilnahmlose Natur¬
nachbildung tätig, sondern es scheint immer nur das schlichte Naturbild erfüllt
von der Seelenstimmung des Künstlers. Da ist unter anderm ein weites,
düstres Meer, und über ihm wölbt sich ein unendlicher Himmel aus Wolken¬
schichten zum Blau emporgetürmt. Unten am Strand steht eine winzige Menschen¬
gestalt, still und einsam! Wir denken an Boecklins Toteninsel oder an Feuerbachs


Die deutsche Jahrhundertausstellung in der Nationalgalerie

Schlachtenbildern (865/56) als ein großer Stilist von malerischen Qualitäten
erscheint. Der weite Raum wirkt trotz der Kleinheit der Figuren nicht leer, denn
er ist mit Licht und Luft gefüllt. Voll realistischer Farbstimmung sind auch
die kleinen Skizzen aus dem bayrischen Hochland (856, 861). Im übrigen er¬
kennt man die niederländischen Vorbilder Potter, Wouwermcmn bei ihm wie
bei W. Vürkel. Dann kam der französische Einfluß. So kultiviert Adolf Lier
(1826 bis 1882) als Nachahmer Rousseaus die breite stimmungsvolle Flach¬
landschaft. Dann bei Defregger erscheint das bayrische Hochland und die heimat¬
liche Landschaft groß verarbeitet in einer Almlandschaft, die überraschend in der
Stimmung ist (333). Im übrigen hatte auch die südländische Landschaft in München
ihre Vertreter. Aber es ist nicht die nach linearen Motiven komponierte Land¬
schaft der Dreher, Schirmer oder Preller, wo mit Kulissemuotiven alles gemacht
wird, sondern die Fernsichten Rottmanns (1798 bis 1850), die durch die Gro߬
artigkeit und Klarheit der Stimmung der griechischen und süditalienischen Land¬
schaft am nächsten kommen.

Daß es zur Monumentalität des Südens nicht bedarf, hat dann einer
unsrer größten deutschen Künstler, der bis vor kurzem kaum gekannte nord¬
deutsche Kaspar David Friedrich (geb. 1774 zu Greifswald, geht. 1840 in Dresden)
bewiesen, der die nordische Landschaft in imponierender Großartigkeit und
Empfindung verarbeitet. Vor allein ist es die niederdeutsche Flachlandschaft,
deren ganzen Stimmungsgehalt er eigentlich entdeckt und ausgebildet hat. Die
Einfachheit der Motive vereinigt sich mit einer ganz schlichten Technik, wo Farb¬
flächen und Linien herrschen, zu einer eigentümlichen malerischen Wirkung. Ein
hoher Himmel, strahlend im gelben Abendschein, wirft aus der Ferne von dem in
blauen Dunst gehüllten Greifswald her sein Licht über weite grüne Wiesen (531),
oder vorn ein breiter grüner Wiesenstreif, licht, hell, dann ein violett gestimmter
Höhenzug und darüber ein aufgelichteter grauer Himmel (327). Romantisch be¬
wegte Sonnenlichter und Wolkcnschatten an? Dünenstrand, zum fernen Meere
führend, und alles von einem schillernden Regenbogen überspannt, den Blick
des sinnenden Wandrers auf der Höhe und den unsrigen hinaus in die Ferne
tragend (523). Ganz einfach und modern im Motiv ist dann der Sturzäcker,
wo allein die untergehende Sonne etwas Romantik in das Bild bringt (530).
Schließlich hat er auch Norwegens phantastische Felsgebilde, das flammende
Nordlicht in außerordentlicher Schönheit gebildet. Die Anregung dazu hat ihm
der Norweger Joh. Chr. Dahl (1788 bis 1851) gegeben, der eigentlich nicht aus
die deutsche Ausstellung gehört. Er schildert mehr die wilde Romantik der
Naturereignisse, das Brausen des Sturmes, das in den Zweigen knorriger Bäume
oder über den zerklüfteten Felsgebilden rauscht. Jedenfalls hat in Friedrich
die Stimmungslandschaft einen Gipfelpunkt erreicht, den sie nicht sobald wieder
erklimmen wird. Nirgends ist regellose Phantasie oder teilnahmlose Natur¬
nachbildung tätig, sondern es scheint immer nur das schlichte Naturbild erfüllt
von der Seelenstimmung des Künstlers. Da ist unter anderm ein weites,
düstres Meer, und über ihm wölbt sich ein unendlicher Himmel aus Wolken¬
schichten zum Blau emporgetürmt. Unten am Strand steht eine winzige Menschen¬
gestalt, still und einsam! Wir denken an Boecklins Toteninsel oder an Feuerbachs


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[0487] Die deutsche Jahrhundertausstellung in der Nationalgalerie Schlachtenbildern (865/56) als ein großer Stilist von malerischen Qualitäten erscheint. Der weite Raum wirkt trotz der Kleinheit der Figuren nicht leer, denn er ist mit Licht und Luft gefüllt. Voll realistischer Farbstimmung sind auch die kleinen Skizzen aus dem bayrischen Hochland (856, 861). Im übrigen er¬ kennt man die niederländischen Vorbilder Potter, Wouwermcmn bei ihm wie bei W. Vürkel. Dann kam der französische Einfluß. So kultiviert Adolf Lier (1826 bis 1882) als Nachahmer Rousseaus die breite stimmungsvolle Flach¬ landschaft. Dann bei Defregger erscheint das bayrische Hochland und die heimat¬ liche Landschaft groß verarbeitet in einer Almlandschaft, die überraschend in der Stimmung ist (333). Im übrigen hatte auch die südländische Landschaft in München ihre Vertreter. Aber es ist nicht die nach linearen Motiven komponierte Land¬ schaft der Dreher, Schirmer oder Preller, wo mit Kulissemuotiven alles gemacht wird, sondern die Fernsichten Rottmanns (1798 bis 1850), die durch die Gro߬ artigkeit und Klarheit der Stimmung der griechischen und süditalienischen Land¬ schaft am nächsten kommen. Daß es zur Monumentalität des Südens nicht bedarf, hat dann einer unsrer größten deutschen Künstler, der bis vor kurzem kaum gekannte nord¬ deutsche Kaspar David Friedrich (geb. 1774 zu Greifswald, geht. 1840 in Dresden) bewiesen, der die nordische Landschaft in imponierender Großartigkeit und Empfindung verarbeitet. Vor allein ist es die niederdeutsche Flachlandschaft, deren ganzen Stimmungsgehalt er eigentlich entdeckt und ausgebildet hat. Die Einfachheit der Motive vereinigt sich mit einer ganz schlichten Technik, wo Farb¬ flächen und Linien herrschen, zu einer eigentümlichen malerischen Wirkung. Ein hoher Himmel, strahlend im gelben Abendschein, wirft aus der Ferne von dem in blauen Dunst gehüllten Greifswald her sein Licht über weite grüne Wiesen (531), oder vorn ein breiter grüner Wiesenstreif, licht, hell, dann ein violett gestimmter Höhenzug und darüber ein aufgelichteter grauer Himmel (327). Romantisch be¬ wegte Sonnenlichter und Wolkcnschatten an? Dünenstrand, zum fernen Meere führend, und alles von einem schillernden Regenbogen überspannt, den Blick des sinnenden Wandrers auf der Höhe und den unsrigen hinaus in die Ferne tragend (523). Ganz einfach und modern im Motiv ist dann der Sturzäcker, wo allein die untergehende Sonne etwas Romantik in das Bild bringt (530). Schließlich hat er auch Norwegens phantastische Felsgebilde, das flammende Nordlicht in außerordentlicher Schönheit gebildet. Die Anregung dazu hat ihm der Norweger Joh. Chr. Dahl (1788 bis 1851) gegeben, der eigentlich nicht aus die deutsche Ausstellung gehört. Er schildert mehr die wilde Romantik der Naturereignisse, das Brausen des Sturmes, das in den Zweigen knorriger Bäume oder über den zerklüfteten Felsgebilden rauscht. Jedenfalls hat in Friedrich die Stimmungslandschaft einen Gipfelpunkt erreicht, den sie nicht sobald wieder erklimmen wird. Nirgends ist regellose Phantasie oder teilnahmlose Natur¬ nachbildung tätig, sondern es scheint immer nur das schlichte Naturbild erfüllt von der Seelenstimmung des Künstlers. Da ist unter anderm ein weites, düstres Meer, und über ihm wölbt sich ein unendlicher Himmel aus Wolken¬ schichten zum Blau emporgetürmt. Unten am Strand steht eine winzige Menschen¬ gestalt, still und einsam! Wir denken an Boecklins Toteninsel oder an Feuerbachs

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/487>, abgerufen am 24.07.2024.