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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Frankreich "ach den Ivahlen

Vielleicht beginnt für Frankreich wirklich eine neue Zeit, vielleicht wendet
sich die nun gesicherte Republik, die sich solange in innern Kämpfen verzehrte,
neuen, fruchtbaren gesetzgeberischen Gedanken zu. Die ersten Staatsmänner
der Republik nach dem Zusammenbruch glaubten der neuen Verfassung nur
Lebensfähigkeit versprechen zu können, wenn sie konservativ bliebe. Heute ist
die demokratische Staatsform das konservative Element geworden, und die
staatserhaltenden Gruppen von 1871 bis 1377 sind heute änderungs- und
neuerungslustig. Die Verfassungsfrage gilt den herrschenden Parteien als
gelöst, obwohl jeder einsieht, daß so mancher Artikel änderungsbedürftig ist.
Als Gegner stehn sich heute die Anhänger einer liberalen Staatsauffassung
und die Verfechter der Staatsallmacht gegenüber. Die Progressisten nähern
sich den englischen Liberalen, für die sich der Staat mit der Aufgabe der
Sicherheitspolizei begnügen soll, und für die jedes Mehr als Eingriff in die
Persönliche Freiheit gilt. Die Radikalen Frankreichs dagegen betrachten die
Republik als befugt, sich in alle Verhältnisse einzumischen, wo es ihr not¬
wendig scheint. Daher ihre Neigung zu Verstaatlichungen, zur Zwangs-
Pensiouierung der Arbeiter, zur Monopolisierung des gesamten Unterrichts.
Sie haben die sozialen Aufgaben des modernen Staates viel besser erfaßt als
die Altliberalen, aber mit ihrer Macht ist auch die unerträgliche Tyrannei ge¬
wachsen, die alle Staatsbürger in ein Schema zwingen will, und die sich auch
die Herrschaft über Gebiete anmaßt, die dem Staat ewig verschlossen bleiben, die
Gebiete des individuellen Denkens und der politischen und der religiösen Über¬
zeugungen. Die französischen Liberalen sind tolerant bis zur Schwäche, die
Radikalen sind intolerant bis zur gewalttätiger Verfolgungssucht. Wir haben
das in der Regierungszeit Combes erlebt. Die Liberalen haben für heute das
Spiel verloren. Sie haben seit 1789 nichts zugelernt und glauben, der Staat
müsse sich mit den Aufgaben begnügen, die die Theoretiker der ersten Rcvo-
lutionstage ihm zuwiesen, vor allem mit dem Schutz der persönlichen Freiheit
und des Eigentums. Für die Radikalen dagegen ist der Einmischung der
Republik keine Schranke gesetzt, und das Individuum hat nur Wert, wenn es
bereit ist, willenlos im Gesamtvolk aufzugehn. Auch diese neuen Jakobiner
haben seit 1793 nichts gelernt. Alles, was wir sind und denken, alles, was
uns umgibt in der Natur, hat nur Bedeutung und Wert, wenn es der Republik
dient. Am 3. Mai war, wie immer, das Denkmal des großen Naturforschers
Lavoisier mit Blumen geschmückt; an jenem Tage waren es 112 Jahre, daß
er auf das Schafott steigen mußte. Als der Präsident des Revolutions¬
tribunals das Todesurteil aussprach, bat Lavoisier mit der Gelassenheit des
Weisen, man möge ihn nur noch ein Experiment vollenden lassen, das den
Abschluß von jahrelangen Untersuchungen bilden solle, die von der höchsten
Bedeutung für die Wissenschaft und für die Menschheit seien. Hinterher wolle
er gern sterben. Coffinhal aber antwortete mit den großen Worten: "Die
Republik braucht weder Gelehrte noch Chemiker -- die Gerechtigkeit darf nicht
aufgehalten werden." Lavoisiers Haupt fiel, wie auch heute nach radikalen
Begriffen das Leben jedes Bürgers dem Staate verfallen ist, wenn dieser es
aus irgendwelchen Gründen fordert. Bei der Feier des Höchsten Wesens rief


Grenzboten II 1906 S9
Frankreich »ach den Ivahlen

Vielleicht beginnt für Frankreich wirklich eine neue Zeit, vielleicht wendet
sich die nun gesicherte Republik, die sich solange in innern Kämpfen verzehrte,
neuen, fruchtbaren gesetzgeberischen Gedanken zu. Die ersten Staatsmänner
der Republik nach dem Zusammenbruch glaubten der neuen Verfassung nur
Lebensfähigkeit versprechen zu können, wenn sie konservativ bliebe. Heute ist
die demokratische Staatsform das konservative Element geworden, und die
staatserhaltenden Gruppen von 1871 bis 1377 sind heute änderungs- und
neuerungslustig. Die Verfassungsfrage gilt den herrschenden Parteien als
gelöst, obwohl jeder einsieht, daß so mancher Artikel änderungsbedürftig ist.
Als Gegner stehn sich heute die Anhänger einer liberalen Staatsauffassung
und die Verfechter der Staatsallmacht gegenüber. Die Progressisten nähern
sich den englischen Liberalen, für die sich der Staat mit der Aufgabe der
Sicherheitspolizei begnügen soll, und für die jedes Mehr als Eingriff in die
Persönliche Freiheit gilt. Die Radikalen Frankreichs dagegen betrachten die
Republik als befugt, sich in alle Verhältnisse einzumischen, wo es ihr not¬
wendig scheint. Daher ihre Neigung zu Verstaatlichungen, zur Zwangs-
Pensiouierung der Arbeiter, zur Monopolisierung des gesamten Unterrichts.
Sie haben die sozialen Aufgaben des modernen Staates viel besser erfaßt als
die Altliberalen, aber mit ihrer Macht ist auch die unerträgliche Tyrannei ge¬
wachsen, die alle Staatsbürger in ein Schema zwingen will, und die sich auch
die Herrschaft über Gebiete anmaßt, die dem Staat ewig verschlossen bleiben, die
Gebiete des individuellen Denkens und der politischen und der religiösen Über¬
zeugungen. Die französischen Liberalen sind tolerant bis zur Schwäche, die
Radikalen sind intolerant bis zur gewalttätiger Verfolgungssucht. Wir haben
das in der Regierungszeit Combes erlebt. Die Liberalen haben für heute das
Spiel verloren. Sie haben seit 1789 nichts zugelernt und glauben, der Staat
müsse sich mit den Aufgaben begnügen, die die Theoretiker der ersten Rcvo-
lutionstage ihm zuwiesen, vor allem mit dem Schutz der persönlichen Freiheit
und des Eigentums. Für die Radikalen dagegen ist der Einmischung der
Republik keine Schranke gesetzt, und das Individuum hat nur Wert, wenn es
bereit ist, willenlos im Gesamtvolk aufzugehn. Auch diese neuen Jakobiner
haben seit 1793 nichts gelernt. Alles, was wir sind und denken, alles, was
uns umgibt in der Natur, hat nur Bedeutung und Wert, wenn es der Republik
dient. Am 3. Mai war, wie immer, das Denkmal des großen Naturforschers
Lavoisier mit Blumen geschmückt; an jenem Tage waren es 112 Jahre, daß
er auf das Schafott steigen mußte. Als der Präsident des Revolutions¬
tribunals das Todesurteil aussprach, bat Lavoisier mit der Gelassenheit des
Weisen, man möge ihn nur noch ein Experiment vollenden lassen, das den
Abschluß von jahrelangen Untersuchungen bilden solle, die von der höchsten
Bedeutung für die Wissenschaft und für die Menschheit seien. Hinterher wolle
er gern sterben. Coffinhal aber antwortete mit den großen Worten: „Die
Republik braucht weder Gelehrte noch Chemiker — die Gerechtigkeit darf nicht
aufgehalten werden." Lavoisiers Haupt fiel, wie auch heute nach radikalen
Begriffen das Leben jedes Bürgers dem Staate verfallen ist, wenn dieser es
aus irgendwelchen Gründen fordert. Bei der Feier des Höchsten Wesens rief


Grenzboten II 1906 S9
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[0469] Frankreich »ach den Ivahlen Vielleicht beginnt für Frankreich wirklich eine neue Zeit, vielleicht wendet sich die nun gesicherte Republik, die sich solange in innern Kämpfen verzehrte, neuen, fruchtbaren gesetzgeberischen Gedanken zu. Die ersten Staatsmänner der Republik nach dem Zusammenbruch glaubten der neuen Verfassung nur Lebensfähigkeit versprechen zu können, wenn sie konservativ bliebe. Heute ist die demokratische Staatsform das konservative Element geworden, und die staatserhaltenden Gruppen von 1871 bis 1377 sind heute änderungs- und neuerungslustig. Die Verfassungsfrage gilt den herrschenden Parteien als gelöst, obwohl jeder einsieht, daß so mancher Artikel änderungsbedürftig ist. Als Gegner stehn sich heute die Anhänger einer liberalen Staatsauffassung und die Verfechter der Staatsallmacht gegenüber. Die Progressisten nähern sich den englischen Liberalen, für die sich der Staat mit der Aufgabe der Sicherheitspolizei begnügen soll, und für die jedes Mehr als Eingriff in die Persönliche Freiheit gilt. Die Radikalen Frankreichs dagegen betrachten die Republik als befugt, sich in alle Verhältnisse einzumischen, wo es ihr not¬ wendig scheint. Daher ihre Neigung zu Verstaatlichungen, zur Zwangs- Pensiouierung der Arbeiter, zur Monopolisierung des gesamten Unterrichts. Sie haben die sozialen Aufgaben des modernen Staates viel besser erfaßt als die Altliberalen, aber mit ihrer Macht ist auch die unerträgliche Tyrannei ge¬ wachsen, die alle Staatsbürger in ein Schema zwingen will, und die sich auch die Herrschaft über Gebiete anmaßt, die dem Staat ewig verschlossen bleiben, die Gebiete des individuellen Denkens und der politischen und der religiösen Über¬ zeugungen. Die französischen Liberalen sind tolerant bis zur Schwäche, die Radikalen sind intolerant bis zur gewalttätiger Verfolgungssucht. Wir haben das in der Regierungszeit Combes erlebt. Die Liberalen haben für heute das Spiel verloren. Sie haben seit 1789 nichts zugelernt und glauben, der Staat müsse sich mit den Aufgaben begnügen, die die Theoretiker der ersten Rcvo- lutionstage ihm zuwiesen, vor allem mit dem Schutz der persönlichen Freiheit und des Eigentums. Für die Radikalen dagegen ist der Einmischung der Republik keine Schranke gesetzt, und das Individuum hat nur Wert, wenn es bereit ist, willenlos im Gesamtvolk aufzugehn. Auch diese neuen Jakobiner haben seit 1793 nichts gelernt. Alles, was wir sind und denken, alles, was uns umgibt in der Natur, hat nur Bedeutung und Wert, wenn es der Republik dient. Am 3. Mai war, wie immer, das Denkmal des großen Naturforschers Lavoisier mit Blumen geschmückt; an jenem Tage waren es 112 Jahre, daß er auf das Schafott steigen mußte. Als der Präsident des Revolutions¬ tribunals das Todesurteil aussprach, bat Lavoisier mit der Gelassenheit des Weisen, man möge ihn nur noch ein Experiment vollenden lassen, das den Abschluß von jahrelangen Untersuchungen bilden solle, die von der höchsten Bedeutung für die Wissenschaft und für die Menschheit seien. Hinterher wolle er gern sterben. Coffinhal aber antwortete mit den großen Worten: „Die Republik braucht weder Gelehrte noch Chemiker — die Gerechtigkeit darf nicht aufgehalten werden." Lavoisiers Haupt fiel, wie auch heute nach radikalen Begriffen das Leben jedes Bürgers dem Staate verfallen ist, wenn dieser es aus irgendwelchen Gründen fordert. Bei der Feier des Höchsten Wesens rief Grenzboten II 1906 S9

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/469>, abgerufen am 04.07.2024.