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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Frankreich nach den Wahlen

das ändert nichts daran, daß drei Viertel der Franzosen ohne Bedenken bereit
sind, auch außerhalb des Schattens der Kirche zu leben und zu sterben, wenn
mit der Gemeindemitgliedschaft irgendwelche Unannehmlichkeiten oder Opfer
verbunden sind. Wir wissen nicht, ob die französische Volksseele in abseh¬
barer Zeit zu neuem religiösem Leben erwachen wird, wir wollen auch die
Frage unerörtert lassen, wer die Schuld an dieser Erstarrung und Vereisung
trägt, und wo die Heilmittel zu finden sind. Das eine ist aber ganz sicher,
daß es nie einen ungeeigneten Augenblick zu einem Vorstoß des politischen
Katholizismus gegen den Staat gegeben hat. Bis zu diesen Wahlen schien
der Gedanke, mit dem gläubigen Teil des Volkes die atheistische und kirchen¬
feindliche Regierung bekämpfen zu wollen, nicht ganz aussichtslos. Die Wahlen
haben aber den Führern der Katholiken mit schmerzender Klarheit gezeigt, daß
der französischen Nation die Republik wichtiger ist als die Kirche. Jeder Kampf
ist da nutzlos. Man wird auch in Rom die Dinge sehen, wie sie sind, und nicht,
wie sie sein könnten. Jede Feindseligkeit des Vatikans würde mit der Beseitigung
der Milderungen beantwortet werden, die zum Ärger der wilden Kulturkämpfer
in das Separationsgesetz hineingebracht worden sind. Der nächste Hieb des
neuen Bion, der sich unfehlbar bilden würde, wäre die Vernichtung der Reste
der Unterrichtsfreiheit und die Einführung des Schulzwangmonopols, die eine
religiöse Kindererziehung nahezu unmöglich machen würde. Welches Schicksal
die Kirche selbst hätte, haben wir oben schon ausgeführt. Wir glauben darum
nicht, daß das bevorstehende französische Bischofskonzil eine Entscheidung des
Papstes, die die Kultvereine verbietet und den Religionskrieg eröffnet, befür¬
worten wird. Auch die Genehmigung der Bewerbung um die Staatspensionen
ourch die Geistlichen spricht gegen die Vermutung, die Kirche bereite einen
Verzweiflungskampf vor. Die Führer der katholischen Bewegung werden am
besten tun, die Männer in der Regierung und an der Spitze der leitenden
Parteien, die eine Versöhnung im Lande wollen, und die es mit einer milden
Kirchenpolitik ehrlich meinen, nicht zu reizen. Man lasse das gefährliche Lieb¬
äugeln mit Intriganten, die das Christentum nur als Deckmantel für ihre
staatsstreichlüsternen Pläne ausbeuten und es damit erniedrigen wollen. Man
ziehe aus diesen Maiwahlen die Lehre, daß der Katholizismus seine Leiden
zum großen Teil seiner republikanischen Unzuverlässigkeit verdankt, und daß es
für ihn nur Rettung gibt, wenn er seine Gegner durch Verfassungstreue und
Patriotismus noch zu übertreffen sucht. Vor allem aber er strebe sich innerlich
zu sammeln, zu organisieren. Bisher fehlt dazu so gut wie alles, zunächst
auch eine gute Presse. Man gebe es auf, das Heil von irgendeinem Staats-
Prütendenten, von einem Religionskriege, von einem Machtwort des Papstes,
von einem Wunder Gottes, etwa einer neuen Jeanne d'Arc zu erwarten. Der
Katholizismus muß sehen, daß sich heute die Sünden von Jahrhunderten
rächen, und daß er sich ein Volk wieder erobern muß, dessen Liebe und Ver¬
trauen er sich verscherzt hat. Die Plon, Abbe Lemire, Abbe Garnier mit
seinem ?6ux1s ?rM?Als, der vsmam von Lyon beweisen, daß sich neues Leben
zu regen beginnt, daß man eigner Kraft vertrauen, und daß man die Sache
der Kirche nicht mehr mit den romantischen Launen der monarchistischen


Frankreich nach den Wahlen

das ändert nichts daran, daß drei Viertel der Franzosen ohne Bedenken bereit
sind, auch außerhalb des Schattens der Kirche zu leben und zu sterben, wenn
mit der Gemeindemitgliedschaft irgendwelche Unannehmlichkeiten oder Opfer
verbunden sind. Wir wissen nicht, ob die französische Volksseele in abseh¬
barer Zeit zu neuem religiösem Leben erwachen wird, wir wollen auch die
Frage unerörtert lassen, wer die Schuld an dieser Erstarrung und Vereisung
trägt, und wo die Heilmittel zu finden sind. Das eine ist aber ganz sicher,
daß es nie einen ungeeigneten Augenblick zu einem Vorstoß des politischen
Katholizismus gegen den Staat gegeben hat. Bis zu diesen Wahlen schien
der Gedanke, mit dem gläubigen Teil des Volkes die atheistische und kirchen¬
feindliche Regierung bekämpfen zu wollen, nicht ganz aussichtslos. Die Wahlen
haben aber den Führern der Katholiken mit schmerzender Klarheit gezeigt, daß
der französischen Nation die Republik wichtiger ist als die Kirche. Jeder Kampf
ist da nutzlos. Man wird auch in Rom die Dinge sehen, wie sie sind, und nicht,
wie sie sein könnten. Jede Feindseligkeit des Vatikans würde mit der Beseitigung
der Milderungen beantwortet werden, die zum Ärger der wilden Kulturkämpfer
in das Separationsgesetz hineingebracht worden sind. Der nächste Hieb des
neuen Bion, der sich unfehlbar bilden würde, wäre die Vernichtung der Reste
der Unterrichtsfreiheit und die Einführung des Schulzwangmonopols, die eine
religiöse Kindererziehung nahezu unmöglich machen würde. Welches Schicksal
die Kirche selbst hätte, haben wir oben schon ausgeführt. Wir glauben darum
nicht, daß das bevorstehende französische Bischofskonzil eine Entscheidung des
Papstes, die die Kultvereine verbietet und den Religionskrieg eröffnet, befür¬
worten wird. Auch die Genehmigung der Bewerbung um die Staatspensionen
ourch die Geistlichen spricht gegen die Vermutung, die Kirche bereite einen
Verzweiflungskampf vor. Die Führer der katholischen Bewegung werden am
besten tun, die Männer in der Regierung und an der Spitze der leitenden
Parteien, die eine Versöhnung im Lande wollen, und die es mit einer milden
Kirchenpolitik ehrlich meinen, nicht zu reizen. Man lasse das gefährliche Lieb¬
äugeln mit Intriganten, die das Christentum nur als Deckmantel für ihre
staatsstreichlüsternen Pläne ausbeuten und es damit erniedrigen wollen. Man
ziehe aus diesen Maiwahlen die Lehre, daß der Katholizismus seine Leiden
zum großen Teil seiner republikanischen Unzuverlässigkeit verdankt, und daß es
für ihn nur Rettung gibt, wenn er seine Gegner durch Verfassungstreue und
Patriotismus noch zu übertreffen sucht. Vor allem aber er strebe sich innerlich
zu sammeln, zu organisieren. Bisher fehlt dazu so gut wie alles, zunächst
auch eine gute Presse. Man gebe es auf, das Heil von irgendeinem Staats-
Prütendenten, von einem Religionskriege, von einem Machtwort des Papstes,
von einem Wunder Gottes, etwa einer neuen Jeanne d'Arc zu erwarten. Der
Katholizismus muß sehen, daß sich heute die Sünden von Jahrhunderten
rächen, und daß er sich ein Volk wieder erobern muß, dessen Liebe und Ver¬
trauen er sich verscherzt hat. Die Plon, Abbe Lemire, Abbe Garnier mit
seinem ?6ux1s ?rM?Als, der vsmam von Lyon beweisen, daß sich neues Leben
zu regen beginnt, daß man eigner Kraft vertrauen, und daß man die Sache
der Kirche nicht mehr mit den romantischen Launen der monarchistischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/467>, abgerufen am 04.07.2024.