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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Frankreich nach den Wahlen

überlassen und den Klassenkampf des Proletariats auch gegen die Nachbarn
auf der bürgerlichen äußersten Linken mit voller Kraft eröffnen wolle. Herr
Jaures, der zu Combes Zeiten den blauesten Opportunismus vertrat, spielt
heute den kommunistischen Revolutionär und will die neue Ära mit einer
Vorlage zur Abschaffung des Privateigentums einleiten. Nun braucht man
solche Erklärungen und solche Gesetzentwürfe gewiß nicht tragisch zu nehmen,
weder bei Herrn Jaures noch bei der französischen parlamentarischen Sozial¬
demokratie überhaupt. Man darf aber nicht vergessen, daß die Leitung der
Partei voraussichtlich an Herrn Guesde übergehn wird, der heute schon den
Achtstundentag für einen überwundnen Standpunkt erklärt und eine Stunde
zwanzig Minuten Tagesarbeit für genügend hält; noch wichtiger ist, daß sich
die Arbeiterbewegung im Lande zu einer offen revolutionären entwickelt, und
daß ihre treibenden Kräfte nicht mehr in der offiziellen Sozialdemokratie, den
Deputierten und den Intellektuellen zu suchen sind, sondern in der eonkgäsi-Mou
der Arbeitsbörseu und der Syndikate, die von dem parlamentarischen
Kampf für die Interessen des Proletariats nichts mehr erhoffen, die jeder Re¬
gierung, auch der radikalsten, den Krieg erklären, und die alles Heil von der
aotion clirsots erwarten. Damit ist der Generalstreik, Sabotage und bewaffneter
Widerstand gegen die heutige Staatsgewalt gemeint. Die Bombeuaffären der
letzten Zeit haben uns gezeigt, daß die aotion äirsoto mit der Propaganda der
Tat der Ravachol und Genossen eine verzweifelte Ähnlichkeit hat. Mit solchen
Elementen wird auf die Dauer auch Herr Jaures nicht zusammenarbeiten
wollen, und den Radikalsozialisten wird es erst recht unmöglich sein. Schon
das Stichwahlbündnis zwischen Sozialdemokraten und Combisten begegnete
dem Widerspruch mancher Genossen. Bei der gesetzgeberischen Arbeit wird sich
diese Unverträglichkeit der revolutionären Linken mit der bürgerlichen Linken
noch mehr ergeben.

Der Bruch wird aber wohl nicht so schnell erfolgen, wie die Opposition es
hofft. Jaures einerseits, Pelletan andrerseits sind Freunde eines Zusammcngehns
ihrer Parteien, wenigstens von Fall zu Fall. Sie werden sich auch nicht daran
stoßen, daß der eine plötzlich die Frage des Privateigentums in Angriff nehmen
will, die der andre eben als einzige Meinungsverschiedenheit der alten Verbündeten
bezeichnet hat. Freunde des Bion bleiben auch die sogenannten "Unabhängigen"
in der Sozialdemokratie, die den Abmarsch der Jcmresisten zu den Revolutionären
nicht mitgemacht haben, und die deshalb von den Geeinten jetzt mehr verfolgt
werden als Klerikale oder sonstige "Reaktionäre". Der französische Sozialismus
hat schon so viel Sezessionen erlebt, daß hier neue Absplitterungen und Weiter¬
bildungen sehr möglich sind. Jedenfalls ist bei den Radikalsozialisten eines
heute noch die Neigung weit größer, mit den wilden Männern vom Umsturz
zusammenzugehn -- wenn diese es nur gestatten wollen --, als die Bereit¬
willigkeit, die Regierungsmehrheit nach der Mitte hin zu erweitern. Hat doch
in diesen Tagen sogar ein Gelehrter des Bion, der Professor Seignobos, den
Wunsch ausgesprochen, man möge sich von der "Demokratischen Union" trennen,
diesem gemäßigten Flügel des alten Bion. Alles nur, um der Liebe zur
alleräußersten Linken leben zu können. Solche Anschauungen werden freilich


Frankreich nach den Wahlen

überlassen und den Klassenkampf des Proletariats auch gegen die Nachbarn
auf der bürgerlichen äußersten Linken mit voller Kraft eröffnen wolle. Herr
Jaures, der zu Combes Zeiten den blauesten Opportunismus vertrat, spielt
heute den kommunistischen Revolutionär und will die neue Ära mit einer
Vorlage zur Abschaffung des Privateigentums einleiten. Nun braucht man
solche Erklärungen und solche Gesetzentwürfe gewiß nicht tragisch zu nehmen,
weder bei Herrn Jaures noch bei der französischen parlamentarischen Sozial¬
demokratie überhaupt. Man darf aber nicht vergessen, daß die Leitung der
Partei voraussichtlich an Herrn Guesde übergehn wird, der heute schon den
Achtstundentag für einen überwundnen Standpunkt erklärt und eine Stunde
zwanzig Minuten Tagesarbeit für genügend hält; noch wichtiger ist, daß sich
die Arbeiterbewegung im Lande zu einer offen revolutionären entwickelt, und
daß ihre treibenden Kräfte nicht mehr in der offiziellen Sozialdemokratie, den
Deputierten und den Intellektuellen zu suchen sind, sondern in der eonkgäsi-Mou
der Arbeitsbörseu und der Syndikate, die von dem parlamentarischen
Kampf für die Interessen des Proletariats nichts mehr erhoffen, die jeder Re¬
gierung, auch der radikalsten, den Krieg erklären, und die alles Heil von der
aotion clirsots erwarten. Damit ist der Generalstreik, Sabotage und bewaffneter
Widerstand gegen die heutige Staatsgewalt gemeint. Die Bombeuaffären der
letzten Zeit haben uns gezeigt, daß die aotion äirsoto mit der Propaganda der
Tat der Ravachol und Genossen eine verzweifelte Ähnlichkeit hat. Mit solchen
Elementen wird auf die Dauer auch Herr Jaures nicht zusammenarbeiten
wollen, und den Radikalsozialisten wird es erst recht unmöglich sein. Schon
das Stichwahlbündnis zwischen Sozialdemokraten und Combisten begegnete
dem Widerspruch mancher Genossen. Bei der gesetzgeberischen Arbeit wird sich
diese Unverträglichkeit der revolutionären Linken mit der bürgerlichen Linken
noch mehr ergeben.

Der Bruch wird aber wohl nicht so schnell erfolgen, wie die Opposition es
hofft. Jaures einerseits, Pelletan andrerseits sind Freunde eines Zusammcngehns
ihrer Parteien, wenigstens von Fall zu Fall. Sie werden sich auch nicht daran
stoßen, daß der eine plötzlich die Frage des Privateigentums in Angriff nehmen
will, die der andre eben als einzige Meinungsverschiedenheit der alten Verbündeten
bezeichnet hat. Freunde des Bion bleiben auch die sogenannten „Unabhängigen"
in der Sozialdemokratie, die den Abmarsch der Jcmresisten zu den Revolutionären
nicht mitgemacht haben, und die deshalb von den Geeinten jetzt mehr verfolgt
werden als Klerikale oder sonstige „Reaktionäre". Der französische Sozialismus
hat schon so viel Sezessionen erlebt, daß hier neue Absplitterungen und Weiter¬
bildungen sehr möglich sind. Jedenfalls ist bei den Radikalsozialisten eines
heute noch die Neigung weit größer, mit den wilden Männern vom Umsturz
zusammenzugehn — wenn diese es nur gestatten wollen —, als die Bereit¬
willigkeit, die Regierungsmehrheit nach der Mitte hin zu erweitern. Hat doch
in diesen Tagen sogar ein Gelehrter des Bion, der Professor Seignobos, den
Wunsch ausgesprochen, man möge sich von der „Demokratischen Union" trennen,
diesem gemäßigten Flügel des alten Bion. Alles nur, um der Liebe zur
alleräußersten Linken leben zu können. Solche Anschauungen werden freilich


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[0464] Frankreich nach den Wahlen überlassen und den Klassenkampf des Proletariats auch gegen die Nachbarn auf der bürgerlichen äußersten Linken mit voller Kraft eröffnen wolle. Herr Jaures, der zu Combes Zeiten den blauesten Opportunismus vertrat, spielt heute den kommunistischen Revolutionär und will die neue Ära mit einer Vorlage zur Abschaffung des Privateigentums einleiten. Nun braucht man solche Erklärungen und solche Gesetzentwürfe gewiß nicht tragisch zu nehmen, weder bei Herrn Jaures noch bei der französischen parlamentarischen Sozial¬ demokratie überhaupt. Man darf aber nicht vergessen, daß die Leitung der Partei voraussichtlich an Herrn Guesde übergehn wird, der heute schon den Achtstundentag für einen überwundnen Standpunkt erklärt und eine Stunde zwanzig Minuten Tagesarbeit für genügend hält; noch wichtiger ist, daß sich die Arbeiterbewegung im Lande zu einer offen revolutionären entwickelt, und daß ihre treibenden Kräfte nicht mehr in der offiziellen Sozialdemokratie, den Deputierten und den Intellektuellen zu suchen sind, sondern in der eonkgäsi-Mou der Arbeitsbörseu und der Syndikate, die von dem parlamentarischen Kampf für die Interessen des Proletariats nichts mehr erhoffen, die jeder Re¬ gierung, auch der radikalsten, den Krieg erklären, und die alles Heil von der aotion clirsots erwarten. Damit ist der Generalstreik, Sabotage und bewaffneter Widerstand gegen die heutige Staatsgewalt gemeint. Die Bombeuaffären der letzten Zeit haben uns gezeigt, daß die aotion äirsoto mit der Propaganda der Tat der Ravachol und Genossen eine verzweifelte Ähnlichkeit hat. Mit solchen Elementen wird auf die Dauer auch Herr Jaures nicht zusammenarbeiten wollen, und den Radikalsozialisten wird es erst recht unmöglich sein. Schon das Stichwahlbündnis zwischen Sozialdemokraten und Combisten begegnete dem Widerspruch mancher Genossen. Bei der gesetzgeberischen Arbeit wird sich diese Unverträglichkeit der revolutionären Linken mit der bürgerlichen Linken noch mehr ergeben. Der Bruch wird aber wohl nicht so schnell erfolgen, wie die Opposition es hofft. Jaures einerseits, Pelletan andrerseits sind Freunde eines Zusammcngehns ihrer Parteien, wenigstens von Fall zu Fall. Sie werden sich auch nicht daran stoßen, daß der eine plötzlich die Frage des Privateigentums in Angriff nehmen will, die der andre eben als einzige Meinungsverschiedenheit der alten Verbündeten bezeichnet hat. Freunde des Bion bleiben auch die sogenannten „Unabhängigen" in der Sozialdemokratie, die den Abmarsch der Jcmresisten zu den Revolutionären nicht mitgemacht haben, und die deshalb von den Geeinten jetzt mehr verfolgt werden als Klerikale oder sonstige „Reaktionäre". Der französische Sozialismus hat schon so viel Sezessionen erlebt, daß hier neue Absplitterungen und Weiter¬ bildungen sehr möglich sind. Jedenfalls ist bei den Radikalsozialisten eines heute noch die Neigung weit größer, mit den wilden Männern vom Umsturz zusammenzugehn — wenn diese es nur gestatten wollen —, als die Bereit¬ willigkeit, die Regierungsmehrheit nach der Mitte hin zu erweitern. Hat doch in diesen Tagen sogar ein Gelehrter des Bion, der Professor Seignobos, den Wunsch ausgesprochen, man möge sich von der „Demokratischen Union" trennen, diesem gemäßigten Flügel des alten Bion. Alles nur, um der Liebe zur alleräußersten Linken leben zu können. Solche Anschauungen werden freilich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/464>, abgerufen am 30.12.2024.