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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Menschenfrühling

Aber wie sie im Kerzenlicht stand und mit klarer Stimme ihr Verslein sprach,
da rückten die Mütter, die diesem Schulfest beiwohnten, auf ihren Plätzen hin und
her, und jede wünschte heimlich, auch ihr Kind möchte ein so süßes Gesicht und so
goldiges Haar haben wie diese Kleine im häßlichen Kleide.

Anneli achtete nicht auf die auf ihr ruhenden Augen. Als die Feier beendet war,
stürmte sie auf die Straße und freute sich, daß der Wind so kalt wehte. Morgen
war Weihnachten, da gab es Schlittschuhe!

Hallo! rief eine Stimme, und Fred Roland faßte sie am Arm. Bist du so
lang geworden, daß du mich nicht mehr sehen kannst?

Doch, doch! Mit rotem Kopf und aller Wildheit bar ging die Kleine neben dem
großen Jungen. Halb war sie scheu, und halbwegs kam über sie die Empfindung
der unbestimmten Angst, von damals her, als es noch Sommer gewesen und Cäsar
gestorben war.

Fred achtete nicht auf Aureus Wesen. Er war redselig wie niemals, und seine
Augen leuchteten.

Ich habe ein gutes Zeugnis gekriegt, berichtete er, das beste in der Schule, und
von Ostern an gibts ein Stipendium. Da hat Mutter nicht mehr so viel Sorgen.

Was ist ein Stipendium? fragte Anneli, und nachdem Fred ihr das Wort
erklärt hatte, nickte sie weise.

Gibt das dir der vornehme Mann, der auch bei Onkel Willi war? Ich glaube,
es war ein Baron, und er sprach von Frau Roland.

Fred blieb mit höhnischem Lachen stehn.

Meinst du, daß Mutter von dem alten Nußknacker etwas nehmen würde?
O ja, er ist bet uns gewesen und hat allerhand dummes Zeug gesprochen. Aber
Mutter hat gesagt, er sollte gehn, woher er gekommen wäre.

Ist er mit euch verwandt?

Fred ging schon weiter. Sein Gesicht war unfreundlich geworden, und seine
Stimme hart.

Was weiß ich von Verwandtschaft? Mutter und ich haben keine Verwandten.
Wir schlagen uns allein durch.

Aber -- Anneli wollte eine Einwendung machen, doch Fred schlug mit der
Hand durch die Luft, weil er ein andres Gesprächsthema wünschte.

Laß du das Fragen. Mädchen verstehn nichts von solchen Dingen. Komm
lieber mit nach dem Kirchhof!

Er wies auf einen großen Efeukranz, den er am Arme trug. Den soll Christel
haben! setzte er hinzu und schlenkerte ihn lustig in der frostklaren Luft.

Christel! Über Anneli kam der Schreck, den sie vor Fred empfunden hatte, seitdem
Christel tot war. Du warst böse gegen sie, und nun bringst du ihr einen Kranz!

Ich war nicht böse; ich war nur gerecht! erwiderte er gleichmütig. Sie hatte
sich schlecht benommen, und ich mußte ihr sagen, was ich von ihr dachte. Nicht eine
Nacht mehr hätte ich schlafen können, wenn ich das nicht getan hätte. Deshalb aber
brauchte sie nicht ins Wasser zu gehn. Aber so sind die Mädchen. Dumme Streiche
wollen sie machen, aber nicht die Strafe dafür leiden. Wahrscheinlich wäre sie gar
nicht ins Gefängnis gekommen.

Anneli sagte nichts. Wenn Fred sprach, dann merkte sie erst, wie dumm sie
war. Schweigend ging sie neben ihm her, bis der Friedhof erreicht war. Er
hatte ein winterliches Kleid angenommen, verdorrte Pflanzen und Grashalme krochen
niüde aus der Erde, nur die Tannen und Lebensbäume grünten wie im Sommer,
und über allem stand derselbe Himmel wie oft im Sommer: hellblauer Grund mit
grau abschattierten Wolken darauf, die der Wind durcheinanderwirbelte wie eine
Herde Schafe.

Schneeweiß hob sich Christels Kreuz aus der frostkalten Erde, und Fred legte
den Kranz am Postamente nieder. Dann nahm er die Mütze vom Kopf.


Menschenfrühling

Aber wie sie im Kerzenlicht stand und mit klarer Stimme ihr Verslein sprach,
da rückten die Mütter, die diesem Schulfest beiwohnten, auf ihren Plätzen hin und
her, und jede wünschte heimlich, auch ihr Kind möchte ein so süßes Gesicht und so
goldiges Haar haben wie diese Kleine im häßlichen Kleide.

Anneli achtete nicht auf die auf ihr ruhenden Augen. Als die Feier beendet war,
stürmte sie auf die Straße und freute sich, daß der Wind so kalt wehte. Morgen
war Weihnachten, da gab es Schlittschuhe!

Hallo! rief eine Stimme, und Fred Roland faßte sie am Arm. Bist du so
lang geworden, daß du mich nicht mehr sehen kannst?

Doch, doch! Mit rotem Kopf und aller Wildheit bar ging die Kleine neben dem
großen Jungen. Halb war sie scheu, und halbwegs kam über sie die Empfindung
der unbestimmten Angst, von damals her, als es noch Sommer gewesen und Cäsar
gestorben war.

Fred achtete nicht auf Aureus Wesen. Er war redselig wie niemals, und seine
Augen leuchteten.

Ich habe ein gutes Zeugnis gekriegt, berichtete er, das beste in der Schule, und
von Ostern an gibts ein Stipendium. Da hat Mutter nicht mehr so viel Sorgen.

Was ist ein Stipendium? fragte Anneli, und nachdem Fred ihr das Wort
erklärt hatte, nickte sie weise.

Gibt das dir der vornehme Mann, der auch bei Onkel Willi war? Ich glaube,
es war ein Baron, und er sprach von Frau Roland.

Fred blieb mit höhnischem Lachen stehn.

Meinst du, daß Mutter von dem alten Nußknacker etwas nehmen würde?
O ja, er ist bet uns gewesen und hat allerhand dummes Zeug gesprochen. Aber
Mutter hat gesagt, er sollte gehn, woher er gekommen wäre.

Ist er mit euch verwandt?

Fred ging schon weiter. Sein Gesicht war unfreundlich geworden, und seine
Stimme hart.

Was weiß ich von Verwandtschaft? Mutter und ich haben keine Verwandten.
Wir schlagen uns allein durch.

Aber — Anneli wollte eine Einwendung machen, doch Fred schlug mit der
Hand durch die Luft, weil er ein andres Gesprächsthema wünschte.

Laß du das Fragen. Mädchen verstehn nichts von solchen Dingen. Komm
lieber mit nach dem Kirchhof!

Er wies auf einen großen Efeukranz, den er am Arme trug. Den soll Christel
haben! setzte er hinzu und schlenkerte ihn lustig in der frostklaren Luft.

Christel! Über Anneli kam der Schreck, den sie vor Fred empfunden hatte, seitdem
Christel tot war. Du warst böse gegen sie, und nun bringst du ihr einen Kranz!

Ich war nicht böse; ich war nur gerecht! erwiderte er gleichmütig. Sie hatte
sich schlecht benommen, und ich mußte ihr sagen, was ich von ihr dachte. Nicht eine
Nacht mehr hätte ich schlafen können, wenn ich das nicht getan hätte. Deshalb aber
brauchte sie nicht ins Wasser zu gehn. Aber so sind die Mädchen. Dumme Streiche
wollen sie machen, aber nicht die Strafe dafür leiden. Wahrscheinlich wäre sie gar
nicht ins Gefängnis gekommen.

Anneli sagte nichts. Wenn Fred sprach, dann merkte sie erst, wie dumm sie
war. Schweigend ging sie neben ihm her, bis der Friedhof erreicht war. Er
hatte ein winterliches Kleid angenommen, verdorrte Pflanzen und Grashalme krochen
niüde aus der Erde, nur die Tannen und Lebensbäume grünten wie im Sommer,
und über allem stand derselbe Himmel wie oft im Sommer: hellblauer Grund mit
grau abschattierten Wolken darauf, die der Wind durcheinanderwirbelte wie eine
Herde Schafe.

Schneeweiß hob sich Christels Kreuz aus der frostkalten Erde, und Fred legte
den Kranz am Postamente nieder. Dann nahm er die Mütze vom Kopf.


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[0452] Menschenfrühling Aber wie sie im Kerzenlicht stand und mit klarer Stimme ihr Verslein sprach, da rückten die Mütter, die diesem Schulfest beiwohnten, auf ihren Plätzen hin und her, und jede wünschte heimlich, auch ihr Kind möchte ein so süßes Gesicht und so goldiges Haar haben wie diese Kleine im häßlichen Kleide. Anneli achtete nicht auf die auf ihr ruhenden Augen. Als die Feier beendet war, stürmte sie auf die Straße und freute sich, daß der Wind so kalt wehte. Morgen war Weihnachten, da gab es Schlittschuhe! Hallo! rief eine Stimme, und Fred Roland faßte sie am Arm. Bist du so lang geworden, daß du mich nicht mehr sehen kannst? Doch, doch! Mit rotem Kopf und aller Wildheit bar ging die Kleine neben dem großen Jungen. Halb war sie scheu, und halbwegs kam über sie die Empfindung der unbestimmten Angst, von damals her, als es noch Sommer gewesen und Cäsar gestorben war. Fred achtete nicht auf Aureus Wesen. Er war redselig wie niemals, und seine Augen leuchteten. Ich habe ein gutes Zeugnis gekriegt, berichtete er, das beste in der Schule, und von Ostern an gibts ein Stipendium. Da hat Mutter nicht mehr so viel Sorgen. Was ist ein Stipendium? fragte Anneli, und nachdem Fred ihr das Wort erklärt hatte, nickte sie weise. Gibt das dir der vornehme Mann, der auch bei Onkel Willi war? Ich glaube, es war ein Baron, und er sprach von Frau Roland. Fred blieb mit höhnischem Lachen stehn. Meinst du, daß Mutter von dem alten Nußknacker etwas nehmen würde? O ja, er ist bet uns gewesen und hat allerhand dummes Zeug gesprochen. Aber Mutter hat gesagt, er sollte gehn, woher er gekommen wäre. Ist er mit euch verwandt? Fred ging schon weiter. Sein Gesicht war unfreundlich geworden, und seine Stimme hart. Was weiß ich von Verwandtschaft? Mutter und ich haben keine Verwandten. Wir schlagen uns allein durch. Aber — Anneli wollte eine Einwendung machen, doch Fred schlug mit der Hand durch die Luft, weil er ein andres Gesprächsthema wünschte. Laß du das Fragen. Mädchen verstehn nichts von solchen Dingen. Komm lieber mit nach dem Kirchhof! Er wies auf einen großen Efeukranz, den er am Arme trug. Den soll Christel haben! setzte er hinzu und schlenkerte ihn lustig in der frostklaren Luft. Christel! Über Anneli kam der Schreck, den sie vor Fred empfunden hatte, seitdem Christel tot war. Du warst böse gegen sie, und nun bringst du ihr einen Kranz! Ich war nicht böse; ich war nur gerecht! erwiderte er gleichmütig. Sie hatte sich schlecht benommen, und ich mußte ihr sagen, was ich von ihr dachte. Nicht eine Nacht mehr hätte ich schlafen können, wenn ich das nicht getan hätte. Deshalb aber brauchte sie nicht ins Wasser zu gehn. Aber so sind die Mädchen. Dumme Streiche wollen sie machen, aber nicht die Strafe dafür leiden. Wahrscheinlich wäre sie gar nicht ins Gefängnis gekommen. Anneli sagte nichts. Wenn Fred sprach, dann merkte sie erst, wie dumm sie war. Schweigend ging sie neben ihm her, bis der Friedhof erreicht war. Er hatte ein winterliches Kleid angenommen, verdorrte Pflanzen und Grashalme krochen niüde aus der Erde, nur die Tannen und Lebensbäume grünten wie im Sommer, und über allem stand derselbe Himmel wie oft im Sommer: hellblauer Grund mit grau abschattierten Wolken darauf, die der Wind durcheinanderwirbelte wie eine Herde Schafe. Schneeweiß hob sich Christels Kreuz aus der frostkalten Erde, und Fred legte den Kranz am Postamente nieder. Dann nahm er die Mütze vom Kopf.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/452>, abgerufen am 05.07.2024.