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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Weltlage nach dem Schluß der Algeciras > Konferenz

mittlungsaktion ist es ganz unvermeidlich, daß sich der Vermittler heute auf die
eine, morgen auf die andre Seite stellt, um dadurch die Möglichkeit zu haben,
bald die erste, bald in einem andern Punkte die zweite Seite zur Nachgiebigkeit
zu bewegen und einen Druck in dieser Richtung ausüben zu können. Das hat
Bismarck auf dem Berliner Kongreß nicht anders gemacht, er hat im Gegen¬
teil durch sein Verfahren eine für solche Aktivum geradezu vorbildliche Tätig¬
keit geleistet. Italien mußte es selbstverständlich darauf ankommen, Situationen
zu verhindern, bei denen es vor die Notwendigkeit gestellt würde, zwischen
Deutschland und Frankreich zu optieren. Das war die eine Aufgabe der ita¬
lienischen Politik. Die andre bestand darin, eine solche Lösung anzustreben,
daß die Vergünstigungen, die Frankreich dem italienischen Kabinett in geheimen
Verträgen zugestanden hatte, für Italien wirklich nutzbar wurden. Die öffent¬
liche Meinung in Deutschland ist leicht geneigt, da ihr kein wirkliches Gesamt¬
bild der Tätigkeit Italiens vorliegt, nach den einzelnen Erscheinungen zu
urteilen, ohne diese in ihrer eigentlichen Bedeutung und nach ihrem Wert im
Gesamtbilde würdigen zu können. Italien kann sehr wohl, indem es bei irgend¬
einem Anlaß mit ziemlichem Geräusch und Aufsehen auf die Seite Frankreichs-
trat, Deutschland dabei einen sehr guten Dienst geleistet haben, weil es sich
dadurch die Möglichkeit schuf, die deutsche Auffassung bei einer andern und wich¬
tigern Frage zu unterstützen. Wie weit und in welchem Umfange das geschehn
ist, das abzuwägen ist, wie gesagt, Aufgabe der deutschen Diplomatie. Läßt
man die Tatsache nicht aus den Augen, daß Fürst Bülow in Italien eine
große Reihe persönlicher Freundschnftsbeziehungen hat, so darf man auch Wohl
annehmen, daß diese in seinein Schachspiel nicht unbenutzt geblieben sind, wenn
dies auch nach außen begreiflicherweise wenig erkennbar geworden ist. Gerade
die offizielle Intimität Italiens mit Frankreich konnte uns sehr wohl dazu
dienen, auf dem Umwege über Rom mancherlei an Frankreich zu bestellen, was
in direktem Verkehr nicht gut möglich war, und es ist dieser Weg von der
deutschen Seite auch schon in den ernstern Augenblicke" während des vorigen
Frühjahrs uicht ohne Erfolg betreten worden.

Sowohl das deutsche Weißbuch als das französische Gelbbuch enthalten
keine Mitteilungen über die Stellung der andern Mächte oder Aktenstücke
dieser aus der der Konferenz vorangegangnen Periode. Die Franzosen scheinen
sich dabei mit ihren Veröffentlichungen nach dem deutschen Vorbilde gerichtet
und nur bemüht zu haben, dadurch, daß ihr Gelbbuch mit dem 3. März 1901,
das deutsche Weißbuch mit dem April 1905 beginnt, sowohl die Berechtigung
ihrer Ansprüche als die Vielseitigkeit ihrer Beziehungen zu Marokko dem Leser
vor Augen zu führen. Aber dadurch, daß in beiden Publikationen die Stimmen
der fremden Regierungen fehlen oder nur andeutungsweise daraus zu entnehmen
sind, wird das Gesamtbild lückenhaft und erschwert den genauen Rückschluß auf
das Verhalten der einzelnen Mächte. Soviel über Algeciras, von dem Deutsch¬
land für jeden unbefangen Urteilenden mit einem Ergebnis heimkehrt, das sachlich
hinter den Erwartungen, unter denen die Konferenz begann, nicht zurückbleibt.
Namentlich, wenn man sich dabei vergegenwärtigt, daß Frankreich in der Meinung
zur Konferenz ging, es könne sich für das durch die Entlassung Delcasses be-


Die Weltlage nach dem Schluß der Algeciras > Konferenz

mittlungsaktion ist es ganz unvermeidlich, daß sich der Vermittler heute auf die
eine, morgen auf die andre Seite stellt, um dadurch die Möglichkeit zu haben,
bald die erste, bald in einem andern Punkte die zweite Seite zur Nachgiebigkeit
zu bewegen und einen Druck in dieser Richtung ausüben zu können. Das hat
Bismarck auf dem Berliner Kongreß nicht anders gemacht, er hat im Gegen¬
teil durch sein Verfahren eine für solche Aktivum geradezu vorbildliche Tätig¬
keit geleistet. Italien mußte es selbstverständlich darauf ankommen, Situationen
zu verhindern, bei denen es vor die Notwendigkeit gestellt würde, zwischen
Deutschland und Frankreich zu optieren. Das war die eine Aufgabe der ita¬
lienischen Politik. Die andre bestand darin, eine solche Lösung anzustreben,
daß die Vergünstigungen, die Frankreich dem italienischen Kabinett in geheimen
Verträgen zugestanden hatte, für Italien wirklich nutzbar wurden. Die öffent¬
liche Meinung in Deutschland ist leicht geneigt, da ihr kein wirkliches Gesamt¬
bild der Tätigkeit Italiens vorliegt, nach den einzelnen Erscheinungen zu
urteilen, ohne diese in ihrer eigentlichen Bedeutung und nach ihrem Wert im
Gesamtbilde würdigen zu können. Italien kann sehr wohl, indem es bei irgend¬
einem Anlaß mit ziemlichem Geräusch und Aufsehen auf die Seite Frankreichs-
trat, Deutschland dabei einen sehr guten Dienst geleistet haben, weil es sich
dadurch die Möglichkeit schuf, die deutsche Auffassung bei einer andern und wich¬
tigern Frage zu unterstützen. Wie weit und in welchem Umfange das geschehn
ist, das abzuwägen ist, wie gesagt, Aufgabe der deutschen Diplomatie. Läßt
man die Tatsache nicht aus den Augen, daß Fürst Bülow in Italien eine
große Reihe persönlicher Freundschnftsbeziehungen hat, so darf man auch Wohl
annehmen, daß diese in seinein Schachspiel nicht unbenutzt geblieben sind, wenn
dies auch nach außen begreiflicherweise wenig erkennbar geworden ist. Gerade
die offizielle Intimität Italiens mit Frankreich konnte uns sehr wohl dazu
dienen, auf dem Umwege über Rom mancherlei an Frankreich zu bestellen, was
in direktem Verkehr nicht gut möglich war, und es ist dieser Weg von der
deutschen Seite auch schon in den ernstern Augenblicke» während des vorigen
Frühjahrs uicht ohne Erfolg betreten worden.

Sowohl das deutsche Weißbuch als das französische Gelbbuch enthalten
keine Mitteilungen über die Stellung der andern Mächte oder Aktenstücke
dieser aus der der Konferenz vorangegangnen Periode. Die Franzosen scheinen
sich dabei mit ihren Veröffentlichungen nach dem deutschen Vorbilde gerichtet
und nur bemüht zu haben, dadurch, daß ihr Gelbbuch mit dem 3. März 1901,
das deutsche Weißbuch mit dem April 1905 beginnt, sowohl die Berechtigung
ihrer Ansprüche als die Vielseitigkeit ihrer Beziehungen zu Marokko dem Leser
vor Augen zu führen. Aber dadurch, daß in beiden Publikationen die Stimmen
der fremden Regierungen fehlen oder nur andeutungsweise daraus zu entnehmen
sind, wird das Gesamtbild lückenhaft und erschwert den genauen Rückschluß auf
das Verhalten der einzelnen Mächte. Soviel über Algeciras, von dem Deutsch¬
land für jeden unbefangen Urteilenden mit einem Ergebnis heimkehrt, das sachlich
hinter den Erwartungen, unter denen die Konferenz begann, nicht zurückbleibt.
Namentlich, wenn man sich dabei vergegenwärtigt, daß Frankreich in der Meinung
zur Konferenz ging, es könne sich für das durch die Entlassung Delcasses be-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/45>, abgerufen am 24.07.2024.