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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Strcifstnnde

"Muß es denn gerade so sein? Jsts wirklich die rechte Form der Strafe?"
Der Gedanke laßt mich nicht los; so viel verschiedne Vergehn, und dafür nur
diese eine Art der Ahndung! Vor mir her schlendert Pastors Ludwig, der
durch seine Strafe darum gekommen ist, noch am Sonnabend auf das heimat¬
liche Dorf zu eilen, und der nun in aller Herrgottsfrühe heraus muß, um
rechtzeitig beim Gottesdienst zu erscheinen. Die Strafe ist doch hart! Anstatt
in der heimlichen Stille des väterlichen Pfarrhauses den Sonnabendnachmittag
zu genießen, "das beste, was am Sonntage ist", wie jeder Schüler meint,
geht es nun zurück in die Pension, wieder an den Arbeitstisch, wieder in das
Joch; denn die Vorbereitung zum Montag, die sonst um vier erledigt war,
hält ihn nunmehr noch fest. Mitleidig rufe ich den armen Jungen an, der
mir als kleiner Sextaner durch seine treuherzig schauenden Angen, sein täppisches
Wesen und seinen rührenden Eifer früher so große Freude bereitet hatte, und
um ihn wenigstens etwas zu entschädigen, bin ich sogar so unpüdagogisch, zu
ihm zu sagen: "Komm mit, mein Junge, wir gehn noch einmal durch Wiese
und Wald, da wollen wir uns recht froh miteinander einmal aussprechen!"

Doch siehe! noch ehe der arme Junge mir erklären kann, daß er sich das
nicht traue, und daß sein Pensionsvater, Professor Blümer, gesagt habe, daß
"unter den obwaltenden Umständen" auf keinerlei sonnabendliche Erleichterung
zu rechnen sei, taucht, wie aus der Erde entstiegen, das strenge Antlitz meines
ältern Kollegen, Dr. Hartleben, auf; seine Brillengläser funkeln, er räuspert
sich stark und erklärt mir ohne Schonung: "Nein, das geht nicht, Herr Kollege!
Mit Milde und Freundlichkeit ohne Grundsätze erzieht man nicht! Ein Pädagog,
vor allem ein junger, muß sie entweder haben oder sich anerziehn. Wie kann
man nur von Fall zu Fall entscheiden wollen -- ich weiß schon, was Sie
sagen wollen; alle Ihre Argumente sind mir bekannt. Gerade darin besteht
das Erziehende der Strafe, daß sie wie ein Fatum wirkt; sie muß mit mathe¬
matischer Konsequenz eintreten, sobald die Prämisse gegeben ist, unbekümmert
um die Nebenumstände jeder Tat, und ohne Rücksicht auf die entstehenden
Folgen! Geh du nur nach Hanse, mein Sohn! Schlimm genug, daß du so
etwas tun konntest! Das hättest du dir vorher überlegen müssen!"

Sprachs, und nachdem er so regiert hatte, schenkte er mir noch die weitere
Weisheit: "Sie haben noch viel zu viel Ideale! Mehr kategorischer Imperativ,
Herr Kollege!" und dann verschwand er in der Lesehalle, um unermeßlich viel
zu lesen; denn sein literarischer Magen war von enormer Aufnahmefähigkeit
und ungeheuerm Fassungsvermögen.

Ich fügte mich still, denn ich wollte dem ältern Manne nicht drein reden,
aber doch klang es immer wieder in mir: Muß es wirklich so sein? Wäre hier
ein Individualisieren nicht viel besser gewesen?

In demselben Augenblick bogen der fette Egon, der lange Franz und
Max Maier um die Ecke; wo ihre Schulbücher hin waren, mochte Gott wissen.
Mit Mühe verbargen sie die Zigaretten, die sie sich in irgendeiner Hausflur
angezündet hatten, vor meinen Blicken; für den Kenner war es klar, daß sie
nunmehr auf den "Lebenswandel" gingen. Offenbar hatte sie die Strafe, die
sie nach gegebnen Prämissen mit mathematischer Konsequenz ohne Rücksicht auf
die Folgen getroffen hatte, in der entsprechenden Weise beeinflußt.




Die Strcifstnnde

„Muß es denn gerade so sein? Jsts wirklich die rechte Form der Strafe?"
Der Gedanke laßt mich nicht los; so viel verschiedne Vergehn, und dafür nur
diese eine Art der Ahndung! Vor mir her schlendert Pastors Ludwig, der
durch seine Strafe darum gekommen ist, noch am Sonnabend auf das heimat¬
liche Dorf zu eilen, und der nun in aller Herrgottsfrühe heraus muß, um
rechtzeitig beim Gottesdienst zu erscheinen. Die Strafe ist doch hart! Anstatt
in der heimlichen Stille des väterlichen Pfarrhauses den Sonnabendnachmittag
zu genießen, „das beste, was am Sonntage ist", wie jeder Schüler meint,
geht es nun zurück in die Pension, wieder an den Arbeitstisch, wieder in das
Joch; denn die Vorbereitung zum Montag, die sonst um vier erledigt war,
hält ihn nunmehr noch fest. Mitleidig rufe ich den armen Jungen an, der
mir als kleiner Sextaner durch seine treuherzig schauenden Angen, sein täppisches
Wesen und seinen rührenden Eifer früher so große Freude bereitet hatte, und
um ihn wenigstens etwas zu entschädigen, bin ich sogar so unpüdagogisch, zu
ihm zu sagen: „Komm mit, mein Junge, wir gehn noch einmal durch Wiese
und Wald, da wollen wir uns recht froh miteinander einmal aussprechen!"

Doch siehe! noch ehe der arme Junge mir erklären kann, daß er sich das
nicht traue, und daß sein Pensionsvater, Professor Blümer, gesagt habe, daß
„unter den obwaltenden Umständen" auf keinerlei sonnabendliche Erleichterung
zu rechnen sei, taucht, wie aus der Erde entstiegen, das strenge Antlitz meines
ältern Kollegen, Dr. Hartleben, auf; seine Brillengläser funkeln, er räuspert
sich stark und erklärt mir ohne Schonung: „Nein, das geht nicht, Herr Kollege!
Mit Milde und Freundlichkeit ohne Grundsätze erzieht man nicht! Ein Pädagog,
vor allem ein junger, muß sie entweder haben oder sich anerziehn. Wie kann
man nur von Fall zu Fall entscheiden wollen — ich weiß schon, was Sie
sagen wollen; alle Ihre Argumente sind mir bekannt. Gerade darin besteht
das Erziehende der Strafe, daß sie wie ein Fatum wirkt; sie muß mit mathe¬
matischer Konsequenz eintreten, sobald die Prämisse gegeben ist, unbekümmert
um die Nebenumstände jeder Tat, und ohne Rücksicht auf die entstehenden
Folgen! Geh du nur nach Hanse, mein Sohn! Schlimm genug, daß du so
etwas tun konntest! Das hättest du dir vorher überlegen müssen!"

Sprachs, und nachdem er so regiert hatte, schenkte er mir noch die weitere
Weisheit: „Sie haben noch viel zu viel Ideale! Mehr kategorischer Imperativ,
Herr Kollege!" und dann verschwand er in der Lesehalle, um unermeßlich viel
zu lesen; denn sein literarischer Magen war von enormer Aufnahmefähigkeit
und ungeheuerm Fassungsvermögen.

Ich fügte mich still, denn ich wollte dem ältern Manne nicht drein reden,
aber doch klang es immer wieder in mir: Muß es wirklich so sein? Wäre hier
ein Individualisieren nicht viel besser gewesen?

In demselben Augenblick bogen der fette Egon, der lange Franz und
Max Maier um die Ecke; wo ihre Schulbücher hin waren, mochte Gott wissen.
Mit Mühe verbargen sie die Zigaretten, die sie sich in irgendeiner Hausflur
angezündet hatten, vor meinen Blicken; für den Kenner war es klar, daß sie
nunmehr auf den „Lebenswandel" gingen. Offenbar hatte sie die Strafe, die
sie nach gegebnen Prämissen mit mathematischer Konsequenz ohne Rücksicht auf
die Folgen getroffen hatte, in der entsprechenden Weise beeinflußt.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/448>, abgerufen am 24.07.2024.