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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Weltlage nach dein Schluß der Algeciras-Konferenz

und ganzen die Lage nach der Konferenz dieselbe, die sie bisher gewesen ist,
nur mit dem Unterschiede, daß das marokkanische Streitobjekt bis auf weiteres
der diplomatischen Feuerlinie entrückt ist. In demselben Maße aber, wie die
Franzosen bestrebt sein werden, die Konferenzbeschlüsse im Sinne der französischen
Ziele und Zwecke zu verwerten, bleibt Deutschland berufen, der Wächter dieser
Beschlüsse und der durch sie geschützten Interessen zu sein. Schon hierin
liegen die Keime zu Gegensätzen, die früher oder später mit erneuter Stärke
auftreten werden, bis auf die eine oder die andre Weise die marokkanische
Frage ihre endgiltige Losung gefunden haben wird. Da Marokko an der
großen Welthandelsstraße liegt, so wird es bei zunehmendem wirtschaftlichem
Gedeihen für alle Nationen an Bedeutung nur gewinnen, und hierauf läßt sich
wohl die Annahme begründen, daß die Internationalisierung Marokkos in dem
Umfange, worin sie in Algeciras erreicht worden ist, von der großen Mehrzahl
der Mächte als bleibend angesehen und vertreten werden wird. Der Inhalt der
Konferenzbeschlüsse setzt voraus, daß von Zeit zu Zeit entweder neue Abmachungen
zu treffe" oder die von Algeciras zu bestätigen sein werden. Jeder solcher Akt
bedeutet eine neue Etappe, und es wird vor allem darauf ankommen, die jetzt fest¬
gelegte Linie auch für die weitere Verlängerung des Wegs festzuhalten, den die
marokkanische Frage noch durchlaufen muß. Bei einem Ausblick in die Zukunft
wird man sich dabei der Möglichkeit nicht verschließen dürfen, daß die innern
Zustünde Marokkos zu Umwälzungen und Neugestaltungen führen können, die
den Mächten die Notwendigkeit auferlegen, für die Sicherung der internationalen
Interessen eine andre Basis aufzusuchen. Die in Frankreich treibenden, jetzt
zurückgedrängten Kräfte werden nach Möglichkeit das ihrige dazu tun.

Die Haltung Italiens auf der Konferenz ist in Deutschland vielfach Gegen¬
stand scharfer Kritik gewesen und wird von vielen Deutschen zu Unrecht als
eine kaum noch verhüllte Absage von Italiens Dreibundpflichten angesehen.
Diese Ansicht wird in Deutschland noch verstärkt namentlich durch den Gegen¬
satz zwischen der Haltung Italiens zu der Haltung Österreichs, das keinen
Augenblick geschwankt hat, Schulter an Schulter mit Deutschland zu stehn, und
das sich schließlich durch die Formulierung und die Vertretung von Vorschlägen,
die von Deutschland gebilligt waren, ein Hauptverdienst an dem Zustande¬
kommen der Konferenz erworben hat. Das Wiener Kabinett hat damit nicht
nur im Rahmen seiner Bündnispslichten gehandelt, es hat weit über diese hin¬
aus ein unbedingtes Vertrauen zu Deutschland bekundet und damit auch seiner¬
seits alle die Unterstellungen zurückgewiesen, die in der fremden Diplomatie und
in der Presse Frankreichs und Englands, durch diese bis nach Amerika hin¬
über, über unlautere Absichten Deutschlands auf Österreichs deutsche Landesteile
verbreitet waren. Dieses treue und zuverlässige Festhalten Österreichs ist für
Deutschland wohl die erfreulichste Erscheinung, die es von der Konferenz
mit nach Hause bringt. Von Italien konnte man von vornherein annehmen,
daß es sich zum Vermittler zwischen Deutschland und Frankreich machen werde
und machen müsse. Wie weit dies in den einzelnen Fällen geschehn ist, wie
weit es mit der Absicht wirklichen Erfolgs geschehn ist, das im einzelnen zu prüfen
und festzustellen kann nur Sache der deutschen Diplomatie sein. Bei einer Ver-


Die Weltlage nach dein Schluß der Algeciras-Konferenz

und ganzen die Lage nach der Konferenz dieselbe, die sie bisher gewesen ist,
nur mit dem Unterschiede, daß das marokkanische Streitobjekt bis auf weiteres
der diplomatischen Feuerlinie entrückt ist. In demselben Maße aber, wie die
Franzosen bestrebt sein werden, die Konferenzbeschlüsse im Sinne der französischen
Ziele und Zwecke zu verwerten, bleibt Deutschland berufen, der Wächter dieser
Beschlüsse und der durch sie geschützten Interessen zu sein. Schon hierin
liegen die Keime zu Gegensätzen, die früher oder später mit erneuter Stärke
auftreten werden, bis auf die eine oder die andre Weise die marokkanische
Frage ihre endgiltige Losung gefunden haben wird. Da Marokko an der
großen Welthandelsstraße liegt, so wird es bei zunehmendem wirtschaftlichem
Gedeihen für alle Nationen an Bedeutung nur gewinnen, und hierauf läßt sich
wohl die Annahme begründen, daß die Internationalisierung Marokkos in dem
Umfange, worin sie in Algeciras erreicht worden ist, von der großen Mehrzahl
der Mächte als bleibend angesehen und vertreten werden wird. Der Inhalt der
Konferenzbeschlüsse setzt voraus, daß von Zeit zu Zeit entweder neue Abmachungen
zu treffe» oder die von Algeciras zu bestätigen sein werden. Jeder solcher Akt
bedeutet eine neue Etappe, und es wird vor allem darauf ankommen, die jetzt fest¬
gelegte Linie auch für die weitere Verlängerung des Wegs festzuhalten, den die
marokkanische Frage noch durchlaufen muß. Bei einem Ausblick in die Zukunft
wird man sich dabei der Möglichkeit nicht verschließen dürfen, daß die innern
Zustünde Marokkos zu Umwälzungen und Neugestaltungen führen können, die
den Mächten die Notwendigkeit auferlegen, für die Sicherung der internationalen
Interessen eine andre Basis aufzusuchen. Die in Frankreich treibenden, jetzt
zurückgedrängten Kräfte werden nach Möglichkeit das ihrige dazu tun.

Die Haltung Italiens auf der Konferenz ist in Deutschland vielfach Gegen¬
stand scharfer Kritik gewesen und wird von vielen Deutschen zu Unrecht als
eine kaum noch verhüllte Absage von Italiens Dreibundpflichten angesehen.
Diese Ansicht wird in Deutschland noch verstärkt namentlich durch den Gegen¬
satz zwischen der Haltung Italiens zu der Haltung Österreichs, das keinen
Augenblick geschwankt hat, Schulter an Schulter mit Deutschland zu stehn, und
das sich schließlich durch die Formulierung und die Vertretung von Vorschlägen,
die von Deutschland gebilligt waren, ein Hauptverdienst an dem Zustande¬
kommen der Konferenz erworben hat. Das Wiener Kabinett hat damit nicht
nur im Rahmen seiner Bündnispslichten gehandelt, es hat weit über diese hin¬
aus ein unbedingtes Vertrauen zu Deutschland bekundet und damit auch seiner¬
seits alle die Unterstellungen zurückgewiesen, die in der fremden Diplomatie und
in der Presse Frankreichs und Englands, durch diese bis nach Amerika hin¬
über, über unlautere Absichten Deutschlands auf Österreichs deutsche Landesteile
verbreitet waren. Dieses treue und zuverlässige Festhalten Österreichs ist für
Deutschland wohl die erfreulichste Erscheinung, die es von der Konferenz
mit nach Hause bringt. Von Italien konnte man von vornherein annehmen,
daß es sich zum Vermittler zwischen Deutschland und Frankreich machen werde
und machen müsse. Wie weit dies in den einzelnen Fällen geschehn ist, wie
weit es mit der Absicht wirklichen Erfolgs geschehn ist, das im einzelnen zu prüfen
und festzustellen kann nur Sache der deutschen Diplomatie sein. Bei einer Ver-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/44>, abgerufen am 24.07.2024.