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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Aus dem Unglücksjahre ^807

gestanden haben. Der Kaiser soll in Mohrungen sein. Ihm also nach über
Preußisch-Mark mit seinen stattlichen Resten eines "Templerschlosses" nach Saal¬
feld, das weniger gelitten hat als viele andre Orte. Doch liegen hier schon
dreihundert Verwundete aus den jüngsten Gefechten. In sengender Hitze und
durch undurchdringliche Staubwolken geht es an starken Fuhrparks und
Kolonnen vorüber -- ein langer See (der Röthloff?) ladet vergeblich zum
kühlenden Bade -- nach Mohrungen. Die ersten Scharen verwundeter Krieger
kommen nun in Sicht. In einem Schlosse vor Mohrungen (Bestendorf?) liegen
ihrer an die zweihundert. Herumliegende Kadaver verpesten die Luft. Tag
und Nacht bringt man Blessierte in das schon verseuchte und überfüllte
Mohrungen. Man nähert sich immer mehr der Gefechtslinie.

Am 10. Juni bricht Percy mit seiner Kolonne bei köstlicher Frische um
Sonnenaufgang auf; die Vögel zwitschern und singen, und nicht weit davon
wird grausam gefochten und gemordet. Das Land ist von der Sommerhitze
ausgedörrt, und das wenige Grün auf den Ackern von der Armee verschlungen.
Auffällig wirken große Findlingsblöcke auf den Feldern. Die unglücklichen
Landleute kehren von der Flucht zurück und müssen es sich gefallen lassen, daß
ihre Bündel von den Franzosen und namentlich von deren Alliierten (Rhein¬
bund) nach Beute durchstöbert werden. So gelangt man zu dem von den
weichenden Russen zerstörten Deppen, wo man um die Passargebrücke mit
großer Hartnäckigkeit unter Strömen von Blut gestritten hat. Man nimmt an,
daß der Feind erst bei Bartenstein standhalten werde; es ist die höchste Zeit,
daß es zum Hauptmassacre kommt; denn noch vierzehn Tage in diesem
sumpfigen Terrain bei dieser verpesteten Luft, und eine verheerende Epidemie
ist unvermeidlich. Höchste Not und Verzweiflung haben die Bewohner des
Landes erfaßt; die Dörfer sind verwüstet und teilweise von den Russen nieder¬
gebrannt worden. Bei Heilsberg will der Kaiser eine Schlacht liefern. Sie
entspann sich bekanntlich an diesem 10. Juni am Abend. Percy eilt hin, ver¬
irrt sich aber unterwegs und kommt nach Guttstadt, wo ihn der Torwart nicht
einlassen will. Am nächsten Tage gelangt er dann aus den rechten Weg. Bei
einem von den Russen verlassenen, sehr praktisch eingerichteten und wohlver¬
schanzten Lager trifft Percy den Fuhrpark des Kaisers. Zahlreiche Verwundete
bringt man aus der Gefechtslinie. Am 12. Juni soll der Hauptschlag Napoleons
erfolgen; doch hat der Feind seine uneinnehmbaren Schanzen verlassen und sich
ganz still in guter Ordnung zurückgezogen. Die Franzosen haben sich hier
blutige Köpfe geholt und von ihren 50000 Kämpfern ein Fünftel eingebüßt.
Napoleon hat guten Grund, eine sofortige Verfolgung nicht anzuordnen.

Die Stadt Heilsberg ist mit verwundeten Russen angefüllt. Franzosen
berichten Percy, daß die russischen Ärzte sie eher als ihre eignen Landsleute
in ihre Pflege genommen haben. Überhaupt wird allgemein behauptet, daß die
Russen besser als die Preußen ihre Feinde behandeln. Auch ist das russische
Verbandzeug feiner und besser als das der Preußen. In Heilsberg wird ge¬
plündert. Percy findet bei dem reichen Apotheker drei französische Gardeoffiziere,
die das Haus durchsuchen. Als er das Haus verläßt, vergißt er seine Brille,
die er bei der Rückkehr nicht mehr findet. Freilich war sie von Silber gewesen.


Aus dem Unglücksjahre ^807

gestanden haben. Der Kaiser soll in Mohrungen sein. Ihm also nach über
Preußisch-Mark mit seinen stattlichen Resten eines „Templerschlosses" nach Saal¬
feld, das weniger gelitten hat als viele andre Orte. Doch liegen hier schon
dreihundert Verwundete aus den jüngsten Gefechten. In sengender Hitze und
durch undurchdringliche Staubwolken geht es an starken Fuhrparks und
Kolonnen vorüber — ein langer See (der Röthloff?) ladet vergeblich zum
kühlenden Bade — nach Mohrungen. Die ersten Scharen verwundeter Krieger
kommen nun in Sicht. In einem Schlosse vor Mohrungen (Bestendorf?) liegen
ihrer an die zweihundert. Herumliegende Kadaver verpesten die Luft. Tag
und Nacht bringt man Blessierte in das schon verseuchte und überfüllte
Mohrungen. Man nähert sich immer mehr der Gefechtslinie.

Am 10. Juni bricht Percy mit seiner Kolonne bei köstlicher Frische um
Sonnenaufgang auf; die Vögel zwitschern und singen, und nicht weit davon
wird grausam gefochten und gemordet. Das Land ist von der Sommerhitze
ausgedörrt, und das wenige Grün auf den Ackern von der Armee verschlungen.
Auffällig wirken große Findlingsblöcke auf den Feldern. Die unglücklichen
Landleute kehren von der Flucht zurück und müssen es sich gefallen lassen, daß
ihre Bündel von den Franzosen und namentlich von deren Alliierten (Rhein¬
bund) nach Beute durchstöbert werden. So gelangt man zu dem von den
weichenden Russen zerstörten Deppen, wo man um die Passargebrücke mit
großer Hartnäckigkeit unter Strömen von Blut gestritten hat. Man nimmt an,
daß der Feind erst bei Bartenstein standhalten werde; es ist die höchste Zeit,
daß es zum Hauptmassacre kommt; denn noch vierzehn Tage in diesem
sumpfigen Terrain bei dieser verpesteten Luft, und eine verheerende Epidemie
ist unvermeidlich. Höchste Not und Verzweiflung haben die Bewohner des
Landes erfaßt; die Dörfer sind verwüstet und teilweise von den Russen nieder¬
gebrannt worden. Bei Heilsberg will der Kaiser eine Schlacht liefern. Sie
entspann sich bekanntlich an diesem 10. Juni am Abend. Percy eilt hin, ver¬
irrt sich aber unterwegs und kommt nach Guttstadt, wo ihn der Torwart nicht
einlassen will. Am nächsten Tage gelangt er dann aus den rechten Weg. Bei
einem von den Russen verlassenen, sehr praktisch eingerichteten und wohlver¬
schanzten Lager trifft Percy den Fuhrpark des Kaisers. Zahlreiche Verwundete
bringt man aus der Gefechtslinie. Am 12. Juni soll der Hauptschlag Napoleons
erfolgen; doch hat der Feind seine uneinnehmbaren Schanzen verlassen und sich
ganz still in guter Ordnung zurückgezogen. Die Franzosen haben sich hier
blutige Köpfe geholt und von ihren 50000 Kämpfern ein Fünftel eingebüßt.
Napoleon hat guten Grund, eine sofortige Verfolgung nicht anzuordnen.

Die Stadt Heilsberg ist mit verwundeten Russen angefüllt. Franzosen
berichten Percy, daß die russischen Ärzte sie eher als ihre eignen Landsleute
in ihre Pflege genommen haben. Überhaupt wird allgemein behauptet, daß die
Russen besser als die Preußen ihre Feinde behandeln. Auch ist das russische
Verbandzeug feiner und besser als das der Preußen. In Heilsberg wird ge¬
plündert. Percy findet bei dem reichen Apotheker drei französische Gardeoffiziere,
die das Haus durchsuchen. Als er das Haus verläßt, vergißt er seine Brille,
die er bei der Rückkehr nicht mehr findet. Freilich war sie von Silber gewesen.


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[0438] Aus dem Unglücksjahre ^807 gestanden haben. Der Kaiser soll in Mohrungen sein. Ihm also nach über Preußisch-Mark mit seinen stattlichen Resten eines „Templerschlosses" nach Saal¬ feld, das weniger gelitten hat als viele andre Orte. Doch liegen hier schon dreihundert Verwundete aus den jüngsten Gefechten. In sengender Hitze und durch undurchdringliche Staubwolken geht es an starken Fuhrparks und Kolonnen vorüber — ein langer See (der Röthloff?) ladet vergeblich zum kühlenden Bade — nach Mohrungen. Die ersten Scharen verwundeter Krieger kommen nun in Sicht. In einem Schlosse vor Mohrungen (Bestendorf?) liegen ihrer an die zweihundert. Herumliegende Kadaver verpesten die Luft. Tag und Nacht bringt man Blessierte in das schon verseuchte und überfüllte Mohrungen. Man nähert sich immer mehr der Gefechtslinie. Am 10. Juni bricht Percy mit seiner Kolonne bei köstlicher Frische um Sonnenaufgang auf; die Vögel zwitschern und singen, und nicht weit davon wird grausam gefochten und gemordet. Das Land ist von der Sommerhitze ausgedörrt, und das wenige Grün auf den Ackern von der Armee verschlungen. Auffällig wirken große Findlingsblöcke auf den Feldern. Die unglücklichen Landleute kehren von der Flucht zurück und müssen es sich gefallen lassen, daß ihre Bündel von den Franzosen und namentlich von deren Alliierten (Rhein¬ bund) nach Beute durchstöbert werden. So gelangt man zu dem von den weichenden Russen zerstörten Deppen, wo man um die Passargebrücke mit großer Hartnäckigkeit unter Strömen von Blut gestritten hat. Man nimmt an, daß der Feind erst bei Bartenstein standhalten werde; es ist die höchste Zeit, daß es zum Hauptmassacre kommt; denn noch vierzehn Tage in diesem sumpfigen Terrain bei dieser verpesteten Luft, und eine verheerende Epidemie ist unvermeidlich. Höchste Not und Verzweiflung haben die Bewohner des Landes erfaßt; die Dörfer sind verwüstet und teilweise von den Russen nieder¬ gebrannt worden. Bei Heilsberg will der Kaiser eine Schlacht liefern. Sie entspann sich bekanntlich an diesem 10. Juni am Abend. Percy eilt hin, ver¬ irrt sich aber unterwegs und kommt nach Guttstadt, wo ihn der Torwart nicht einlassen will. Am nächsten Tage gelangt er dann aus den rechten Weg. Bei einem von den Russen verlassenen, sehr praktisch eingerichteten und wohlver¬ schanzten Lager trifft Percy den Fuhrpark des Kaisers. Zahlreiche Verwundete bringt man aus der Gefechtslinie. Am 12. Juni soll der Hauptschlag Napoleons erfolgen; doch hat der Feind seine uneinnehmbaren Schanzen verlassen und sich ganz still in guter Ordnung zurückgezogen. Die Franzosen haben sich hier blutige Köpfe geholt und von ihren 50000 Kämpfern ein Fünftel eingebüßt. Napoleon hat guten Grund, eine sofortige Verfolgung nicht anzuordnen. Die Stadt Heilsberg ist mit verwundeten Russen angefüllt. Franzosen berichten Percy, daß die russischen Ärzte sie eher als ihre eignen Landsleute in ihre Pflege genommen haben. Überhaupt wird allgemein behauptet, daß die Russen besser als die Preußen ihre Feinde behandeln. Auch ist das russische Verbandzeug feiner und besser als das der Preußen. In Heilsberg wird ge¬ plündert. Percy findet bei dem reichen Apotheker drei französische Gardeoffiziere, die das Haus durchsuchen. Als er das Haus verläßt, vergißt er seine Brille, die er bei der Rückkehr nicht mehr findet. Freilich war sie von Silber gewesen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/438>, abgerufen am 29.12.2024.