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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Goethe, Kant und Lhamberlain

stellen müssen, denn er findet Goethes Monismus entsetzlich, was sich bei dem
Vertreter indischer Weisheit wunderlich ausnimmt. ("Bedauernswert" nennt er
Goethes Wort: Die Materie kann nie ohne Geist, der Geist nie ohne Materie
existieren.) Zudem kann doch der Monismus, wenn man ihn weder materialistisch
noch im Sinne von Fichtes Idealismus, sondern nach Leibnizens und Lotzes
Weise versteht, höchstens dem streng orthodoxen Theologen anstößig sein und
in der Philosophie nicht die mindeste Verwirrung anrichten. Auch beseitigt die
Lotzische Fassung das Gespenstisch-Tote des hypothetischen Atommechanismus^
Wenn man sich nun erinnert, daß Kant nicht weniger scharf als Jacobi Natur
und Geist voneinander schied, und außerdem an seine unverständliche Sprache
(gerade an den entscheidenden Stellen seiner Kritik ist sie unverständlich, sonst
nicht) und an seinen Rigorismus denkt, so scheint Goethe durch eine unüber¬
brückbare Kluft von ihm getrennt zu sein. In der Rezension einer Psychologie
vom Jahre 1324 schreibt Goethe: "Schon früher habe ich an mancher Stelle
den Unmut geäußert, den mir in jüngern Jahren die Lehre von den untern
und den obern Seelenkrüften erregte. In dem menschlichen Geiste sowie im
Universum ist nichts oben noch unten, alles fordert gleiche Rechte an einen ge¬
meinsamen Mittelpunkt, der sein geheimes Dasein eben durch das harmonische
Verhältnis aller Teile zu ihm manifestiert. Alle Streitigkeiten entspringen aus
der Trennung dessen, was Gott in seiner Natur vereint hervorgebracht.. ..
Wer nicht überzeugt ist, daß er alle Manifestationen des menschlichen Wesens,
Sinnlichkeit und Vernunft, Einbildungskraft und Verstand, zu einer entschiedn?"
Einheit ausbilden müsse, welche von diesen Eigenschaften auch bei ihm die vor¬
waltende sei, der wird sich in einer unerfreulichen Beschränkung immerfort ab¬
quälen und niemals begreifen, warum er so viele hartnäckige Gegner hat, und
warum er sich selbst sogar manchmal als augenblicklicher Gegner aufstößt." Was
Goethe in der Gedächtnisrede auf Wieland 1813 von diesem gesagt hat, das
wollte er zweifellos auch von sich selbst gesagt haben, und daraus wird noch
ein besondrer Umstand klar, der ihn von Kant trennte. "Wenn früher Kant
in kleinen Schriften nur von seinen größern Ansichten präludierte und in heitern
Formen selbst über die wichtigsten Gegenstände sich problematisch zu äußern
schien, da stand er unserm Freunde noch nahe genug; als aber das ungeheure
Lehrgebäude errichtet war, so mußten alle die, welche sich bisher in freiem Leben
dichtend sowie philosophierend ergangen hatten, sie mußten eine Drohburg, eine
Zwingfeste daran erblicken, von woher ihre heiteM Streifzüge über das Feld
der Erfahrung beschränkt werden sollten. Aber nicht allein für den Philosophen,
auch für den Dichter war bei der neuen Geistesrichtung, sobald eine große Masse
sich von ihr hinziehn ließ, viel, ja alles zu befürchten. Denn ob es gleich im
Anfang scheinen wollte, als Ware die Absicht überhaupt nur auf Wissenschaft,
sodann auf Sittenlehre, und was hiervon zunächst abhängig ist, gerichtet, so war
doch leicht einzusehen, daß, wenn man jene wichtigen Angelegenheiten des höhern
Wissens und Handelns, fester als bisher geschehn, zu begründen dachte, wenn
man dort ein strengeres, in sich mehr zusammenhängendes, aus den Tiefen der
Menschheit entwickeltes Urteil verlangte, daß man, sag ich, den Geschmack auch
bald auf solche Grundsätze hinweisen und deshalb suchen würde, individuelles


Grenzboten II 1906 54
Goethe, Kant und Lhamberlain

stellen müssen, denn er findet Goethes Monismus entsetzlich, was sich bei dem
Vertreter indischer Weisheit wunderlich ausnimmt. („Bedauernswert" nennt er
Goethes Wort: Die Materie kann nie ohne Geist, der Geist nie ohne Materie
existieren.) Zudem kann doch der Monismus, wenn man ihn weder materialistisch
noch im Sinne von Fichtes Idealismus, sondern nach Leibnizens und Lotzes
Weise versteht, höchstens dem streng orthodoxen Theologen anstößig sein und
in der Philosophie nicht die mindeste Verwirrung anrichten. Auch beseitigt die
Lotzische Fassung das Gespenstisch-Tote des hypothetischen Atommechanismus^
Wenn man sich nun erinnert, daß Kant nicht weniger scharf als Jacobi Natur
und Geist voneinander schied, und außerdem an seine unverständliche Sprache
(gerade an den entscheidenden Stellen seiner Kritik ist sie unverständlich, sonst
nicht) und an seinen Rigorismus denkt, so scheint Goethe durch eine unüber¬
brückbare Kluft von ihm getrennt zu sein. In der Rezension einer Psychologie
vom Jahre 1324 schreibt Goethe: „Schon früher habe ich an mancher Stelle
den Unmut geäußert, den mir in jüngern Jahren die Lehre von den untern
und den obern Seelenkrüften erregte. In dem menschlichen Geiste sowie im
Universum ist nichts oben noch unten, alles fordert gleiche Rechte an einen ge¬
meinsamen Mittelpunkt, der sein geheimes Dasein eben durch das harmonische
Verhältnis aller Teile zu ihm manifestiert. Alle Streitigkeiten entspringen aus
der Trennung dessen, was Gott in seiner Natur vereint hervorgebracht.. ..
Wer nicht überzeugt ist, daß er alle Manifestationen des menschlichen Wesens,
Sinnlichkeit und Vernunft, Einbildungskraft und Verstand, zu einer entschiedn?»
Einheit ausbilden müsse, welche von diesen Eigenschaften auch bei ihm die vor¬
waltende sei, der wird sich in einer unerfreulichen Beschränkung immerfort ab¬
quälen und niemals begreifen, warum er so viele hartnäckige Gegner hat, und
warum er sich selbst sogar manchmal als augenblicklicher Gegner aufstößt." Was
Goethe in der Gedächtnisrede auf Wieland 1813 von diesem gesagt hat, das
wollte er zweifellos auch von sich selbst gesagt haben, und daraus wird noch
ein besondrer Umstand klar, der ihn von Kant trennte. „Wenn früher Kant
in kleinen Schriften nur von seinen größern Ansichten präludierte und in heitern
Formen selbst über die wichtigsten Gegenstände sich problematisch zu äußern
schien, da stand er unserm Freunde noch nahe genug; als aber das ungeheure
Lehrgebäude errichtet war, so mußten alle die, welche sich bisher in freiem Leben
dichtend sowie philosophierend ergangen hatten, sie mußten eine Drohburg, eine
Zwingfeste daran erblicken, von woher ihre heiteM Streifzüge über das Feld
der Erfahrung beschränkt werden sollten. Aber nicht allein für den Philosophen,
auch für den Dichter war bei der neuen Geistesrichtung, sobald eine große Masse
sich von ihr hinziehn ließ, viel, ja alles zu befürchten. Denn ob es gleich im
Anfang scheinen wollte, als Ware die Absicht überhaupt nur auf Wissenschaft,
sodann auf Sittenlehre, und was hiervon zunächst abhängig ist, gerichtet, so war
doch leicht einzusehen, daß, wenn man jene wichtigen Angelegenheiten des höhern
Wissens und Handelns, fester als bisher geschehn, zu begründen dachte, wenn
man dort ein strengeres, in sich mehr zusammenhängendes, aus den Tiefen der
Menschheit entwickeltes Urteil verlangte, daß man, sag ich, den Geschmack auch
bald auf solche Grundsätze hinweisen und deshalb suchen würde, individuelles


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[0433] Goethe, Kant und Lhamberlain stellen müssen, denn er findet Goethes Monismus entsetzlich, was sich bei dem Vertreter indischer Weisheit wunderlich ausnimmt. („Bedauernswert" nennt er Goethes Wort: Die Materie kann nie ohne Geist, der Geist nie ohne Materie existieren.) Zudem kann doch der Monismus, wenn man ihn weder materialistisch noch im Sinne von Fichtes Idealismus, sondern nach Leibnizens und Lotzes Weise versteht, höchstens dem streng orthodoxen Theologen anstößig sein und in der Philosophie nicht die mindeste Verwirrung anrichten. Auch beseitigt die Lotzische Fassung das Gespenstisch-Tote des hypothetischen Atommechanismus^ Wenn man sich nun erinnert, daß Kant nicht weniger scharf als Jacobi Natur und Geist voneinander schied, und außerdem an seine unverständliche Sprache (gerade an den entscheidenden Stellen seiner Kritik ist sie unverständlich, sonst nicht) und an seinen Rigorismus denkt, so scheint Goethe durch eine unüber¬ brückbare Kluft von ihm getrennt zu sein. In der Rezension einer Psychologie vom Jahre 1324 schreibt Goethe: „Schon früher habe ich an mancher Stelle den Unmut geäußert, den mir in jüngern Jahren die Lehre von den untern und den obern Seelenkrüften erregte. In dem menschlichen Geiste sowie im Universum ist nichts oben noch unten, alles fordert gleiche Rechte an einen ge¬ meinsamen Mittelpunkt, der sein geheimes Dasein eben durch das harmonische Verhältnis aller Teile zu ihm manifestiert. Alle Streitigkeiten entspringen aus der Trennung dessen, was Gott in seiner Natur vereint hervorgebracht.. .. Wer nicht überzeugt ist, daß er alle Manifestationen des menschlichen Wesens, Sinnlichkeit und Vernunft, Einbildungskraft und Verstand, zu einer entschiedn?» Einheit ausbilden müsse, welche von diesen Eigenschaften auch bei ihm die vor¬ waltende sei, der wird sich in einer unerfreulichen Beschränkung immerfort ab¬ quälen und niemals begreifen, warum er so viele hartnäckige Gegner hat, und warum er sich selbst sogar manchmal als augenblicklicher Gegner aufstößt." Was Goethe in der Gedächtnisrede auf Wieland 1813 von diesem gesagt hat, das wollte er zweifellos auch von sich selbst gesagt haben, und daraus wird noch ein besondrer Umstand klar, der ihn von Kant trennte. „Wenn früher Kant in kleinen Schriften nur von seinen größern Ansichten präludierte und in heitern Formen selbst über die wichtigsten Gegenstände sich problematisch zu äußern schien, da stand er unserm Freunde noch nahe genug; als aber das ungeheure Lehrgebäude errichtet war, so mußten alle die, welche sich bisher in freiem Leben dichtend sowie philosophierend ergangen hatten, sie mußten eine Drohburg, eine Zwingfeste daran erblicken, von woher ihre heiteM Streifzüge über das Feld der Erfahrung beschränkt werden sollten. Aber nicht allein für den Philosophen, auch für den Dichter war bei der neuen Geistesrichtung, sobald eine große Masse sich von ihr hinziehn ließ, viel, ja alles zu befürchten. Denn ob es gleich im Anfang scheinen wollte, als Ware die Absicht überhaupt nur auf Wissenschaft, sodann auf Sittenlehre, und was hiervon zunächst abhängig ist, gerichtet, so war doch leicht einzusehen, daß, wenn man jene wichtigen Angelegenheiten des höhern Wissens und Handelns, fester als bisher geschehn, zu begründen dachte, wenn man dort ein strengeres, in sich mehr zusammenhängendes, aus den Tiefen der Menschheit entwickeltes Urteil verlangte, daß man, sag ich, den Geschmack auch bald auf solche Grundsätze hinweisen und deshalb suchen würde, individuelles Grenzboten II 1906 54

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/433>, abgerufen am 24.07.2024.