Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Gorkha, Kant und Chamberlain

seiner Physik, die, wie wir gesehen haben, von der modernen grundverschieden istj,
damit mir es im Anschauen seiner Werke wohl werde, deren er mir nur wenige
zu eigen hat geben wollen. ... ... Wenn du sagst, man könne von Gott nur glauben,
so sage ich dir, ich halte viel aufs Schauen, und wenn Spinoza von der soisutis,
intuitio" spricht und sagt: Hoo WMososiM xsnns xroosäit g.d aclasHuatA laha
esseutias koriniüis "zMrunÄÄiu ohl Ättributorruu g.ü ^ÜÄSi^UÄtÄiu ooKiMousln ssssutias
rsruiu: so geben mir diese wenigen Worte Mut, mein ganzes Leben der Betrachtung
der Dinge zu widmen, die ich Weltreichen und von deren ssssntig, t'ornati ich mir
eine adäquate Idee zu bilden hoffen kann, ohne mich im mindesten zu bekümmern,
wie weit ich kommen werde, und was mir zugeschnitten ist.

Als dann später, 1811, der Theist Jacobi die Schrift "Von den gött¬
lichen Dingen" veröffentlicht, und Schelling eine Streitschrift dagegen gerichtet
hatte, stellte sich Goethe entschieden auf Schellings Seite. Er schrieb an Knebel:
"Daß es mit Jacobi so enden werde und müsse, habe ich lange vorausgesehen,
und habe unter seinem beengten und doch immerfort regen Wesen selbst genugsam
gelitten. Wen: es nicht zu Kopfe will, daß Geist und Materie, Seele und
Körper, Gedanke und Ausdehnung, oder (wie ein neuerer Franzose sich genialisch
ausdrückt) Wille und Bewegung die notwendigen Doppelingredienzien des Uni¬
versums waren, sind und sein werden, die beide gleiche Rechte für sich fordern
und deswegen beide zusammen wohl als Stellvertreter Gottes angesehen werden
können; wer zu dieser Vorstellung sich nicht erheben kann, der hätte das Denken
längst aufgeben und auf gemeinen Weltklatsch seine Tage verwenden sollen."
Und in den Tages- und Jahresheften von 1812 bemerkt er: "Jacobi "Von
den göttlichen Dingen" machte mir nicht wohl. Wie konnte mir das Buch
eines herzlich geliebten Freundes willkommen sein, worin ich die These durch¬
geführt sehen sollte: die Natur verberge Gott. Mußte bei meiner reinen, tiefen,
angebornen und geübten Anschauungsweise, die mich Gott in der Natur, die
Natur in Gott zu sehen unverbrüchlich gelehrt hatte, sodaß diese Vorstellungsart
den Grund meiner ganzen Existenz machte, mußte nicht ein so seltsamer, ein¬
seitig-beschränkter Ausspruch mich dem Geiste nach von dem edelsten Manne,
dessen Herz ich verehrend liebte, für ewig entfernen? Doch ich hing meinem
schmerzlichen Verdruss" nicht nach, ich rettete mich vielmehr zu meinem alten
Asyl und fand in Spinozas Ethik auf mehrere Wochen meine tägliche Unter¬
haltung." Nach Jacobis Tode 1819 urteilt er: "Jacobi hatte den Geist im
Sinne, ich die Natur, uns trennte, was uns hätte vereinigen sollen. Der erste
Grund unsrer Verhältnisse blieb unerschüttert; Neigung, Liebe, Vertrauen waren
beständig dieselben, aber der lebendige Anteil verlor sich nach und nach, zuletzt
völlig. Sonderbar! Daß Personen, die ihre Denkkraft dergestalt ausbildeten,
sich über ihren wechselseitigen Zustand nicht aufzuklären vermochten, sich durch
einen leicht zu hebenden Irrtum, durch eine Spracheinseitigkeit stören, ja ver¬
wirren ließen. Warum sagten sie nicht in Zeiten: Wer das Höchste will, muß
das Ganze wollen; wer vom Geiste handelt, muß die Natur, wer von der
Natur spricht, muß den Geist voraussetzen oder im stillen mitverstehn. Der Ge¬
danke läßt sich nicht vom Gedachten, der Wille nicht vom Bewegten trennen!"

Chamberlain, um das nebenbei zu bemerken, erwähnt nicht den Streit
Goethes mit Jacobi. Hätte er es getan, so hätte er sich auf Jacobis Seite


Gorkha, Kant und Chamberlain

seiner Physik, die, wie wir gesehen haben, von der modernen grundverschieden istj,
damit mir es im Anschauen seiner Werke wohl werde, deren er mir nur wenige
zu eigen hat geben wollen. ... ... Wenn du sagst, man könne von Gott nur glauben,
so sage ich dir, ich halte viel aufs Schauen, und wenn Spinoza von der soisutis,
intuitio» spricht und sagt: Hoo WMososiM xsnns xroosäit g.d aclasHuatA laha
esseutias koriniüis «zMrunÄÄiu ohl Ättributorruu g.ü ^ÜÄSi^UÄtÄiu ooKiMousln ssssutias
rsruiu: so geben mir diese wenigen Worte Mut, mein ganzes Leben der Betrachtung
der Dinge zu widmen, die ich Weltreichen und von deren ssssntig, t'ornati ich mir
eine adäquate Idee zu bilden hoffen kann, ohne mich im mindesten zu bekümmern,
wie weit ich kommen werde, und was mir zugeschnitten ist.

Als dann später, 1811, der Theist Jacobi die Schrift „Von den gött¬
lichen Dingen" veröffentlicht, und Schelling eine Streitschrift dagegen gerichtet
hatte, stellte sich Goethe entschieden auf Schellings Seite. Er schrieb an Knebel:
„Daß es mit Jacobi so enden werde und müsse, habe ich lange vorausgesehen,
und habe unter seinem beengten und doch immerfort regen Wesen selbst genugsam
gelitten. Wen: es nicht zu Kopfe will, daß Geist und Materie, Seele und
Körper, Gedanke und Ausdehnung, oder (wie ein neuerer Franzose sich genialisch
ausdrückt) Wille und Bewegung die notwendigen Doppelingredienzien des Uni¬
versums waren, sind und sein werden, die beide gleiche Rechte für sich fordern
und deswegen beide zusammen wohl als Stellvertreter Gottes angesehen werden
können; wer zu dieser Vorstellung sich nicht erheben kann, der hätte das Denken
längst aufgeben und auf gemeinen Weltklatsch seine Tage verwenden sollen."
Und in den Tages- und Jahresheften von 1812 bemerkt er: „Jacobi »Von
den göttlichen Dingen« machte mir nicht wohl. Wie konnte mir das Buch
eines herzlich geliebten Freundes willkommen sein, worin ich die These durch¬
geführt sehen sollte: die Natur verberge Gott. Mußte bei meiner reinen, tiefen,
angebornen und geübten Anschauungsweise, die mich Gott in der Natur, die
Natur in Gott zu sehen unverbrüchlich gelehrt hatte, sodaß diese Vorstellungsart
den Grund meiner ganzen Existenz machte, mußte nicht ein so seltsamer, ein¬
seitig-beschränkter Ausspruch mich dem Geiste nach von dem edelsten Manne,
dessen Herz ich verehrend liebte, für ewig entfernen? Doch ich hing meinem
schmerzlichen Verdruss« nicht nach, ich rettete mich vielmehr zu meinem alten
Asyl und fand in Spinozas Ethik auf mehrere Wochen meine tägliche Unter¬
haltung." Nach Jacobis Tode 1819 urteilt er: „Jacobi hatte den Geist im
Sinne, ich die Natur, uns trennte, was uns hätte vereinigen sollen. Der erste
Grund unsrer Verhältnisse blieb unerschüttert; Neigung, Liebe, Vertrauen waren
beständig dieselben, aber der lebendige Anteil verlor sich nach und nach, zuletzt
völlig. Sonderbar! Daß Personen, die ihre Denkkraft dergestalt ausbildeten,
sich über ihren wechselseitigen Zustand nicht aufzuklären vermochten, sich durch
einen leicht zu hebenden Irrtum, durch eine Spracheinseitigkeit stören, ja ver¬
wirren ließen. Warum sagten sie nicht in Zeiten: Wer das Höchste will, muß
das Ganze wollen; wer vom Geiste handelt, muß die Natur, wer von der
Natur spricht, muß den Geist voraussetzen oder im stillen mitverstehn. Der Ge¬
danke läßt sich nicht vom Gedachten, der Wille nicht vom Bewegten trennen!"

Chamberlain, um das nebenbei zu bemerken, erwähnt nicht den Streit
Goethes mit Jacobi. Hätte er es getan, so hätte er sich auf Jacobis Seite


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0432" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/299473"/>
          <fw type="header" place="top"> Gorkha, Kant und Chamberlain</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1931" prev="#ID_1930"> seiner Physik, die, wie wir gesehen haben, von der modernen grundverschieden istj,<lb/>
damit mir es im Anschauen seiner Werke wohl werde, deren er mir nur wenige<lb/>
zu eigen hat geben wollen. ... ... Wenn du sagst, man könne von Gott nur glauben,<lb/>
so sage ich dir, ich halte viel aufs Schauen, und wenn Spinoza von der soisutis,<lb/>
intuitio» spricht und sagt: Hoo WMososiM xsnns xroosäit g.d aclasHuatA laha<lb/>
esseutias koriniüis «zMrunÄÄiu ohl Ättributorruu g.ü ^ÜÄSi^UÄtÄiu ooKiMousln ssssutias<lb/>
rsruiu: so geben mir diese wenigen Worte Mut, mein ganzes Leben der Betrachtung<lb/>
der Dinge zu widmen, die ich Weltreichen und von deren ssssntig, t'ornati ich mir<lb/>
eine adäquate Idee zu bilden hoffen kann, ohne mich im mindesten zu bekümmern,<lb/>
wie weit ich kommen werde, und was mir zugeschnitten ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1932"> Als dann später, 1811, der Theist Jacobi die Schrift &#x201E;Von den gött¬<lb/>
lichen Dingen" veröffentlicht, und Schelling eine Streitschrift dagegen gerichtet<lb/>
hatte, stellte sich Goethe entschieden auf Schellings Seite. Er schrieb an Knebel:<lb/>
&#x201E;Daß es mit Jacobi so enden werde und müsse, habe ich lange vorausgesehen,<lb/>
und habe unter seinem beengten und doch immerfort regen Wesen selbst genugsam<lb/>
gelitten. Wen: es nicht zu Kopfe will, daß Geist und Materie, Seele und<lb/>
Körper, Gedanke und Ausdehnung, oder (wie ein neuerer Franzose sich genialisch<lb/>
ausdrückt) Wille und Bewegung die notwendigen Doppelingredienzien des Uni¬<lb/>
versums waren, sind und sein werden, die beide gleiche Rechte für sich fordern<lb/>
und deswegen beide zusammen wohl als Stellvertreter Gottes angesehen werden<lb/>
können; wer zu dieser Vorstellung sich nicht erheben kann, der hätte das Denken<lb/>
längst aufgeben und auf gemeinen Weltklatsch seine Tage verwenden sollen."<lb/>
Und in den Tages- und Jahresheften von 1812 bemerkt er: &#x201E;Jacobi »Von<lb/>
den göttlichen Dingen« machte mir nicht wohl. Wie konnte mir das Buch<lb/>
eines herzlich geliebten Freundes willkommen sein, worin ich die These durch¬<lb/>
geführt sehen sollte: die Natur verberge Gott. Mußte bei meiner reinen, tiefen,<lb/>
angebornen und geübten Anschauungsweise, die mich Gott in der Natur, die<lb/>
Natur in Gott zu sehen unverbrüchlich gelehrt hatte, sodaß diese Vorstellungsart<lb/>
den Grund meiner ganzen Existenz machte, mußte nicht ein so seltsamer, ein¬<lb/>
seitig-beschränkter Ausspruch mich dem Geiste nach von dem edelsten Manne,<lb/>
dessen Herz ich verehrend liebte, für ewig entfernen? Doch ich hing meinem<lb/>
schmerzlichen Verdruss« nicht nach, ich rettete mich vielmehr zu meinem alten<lb/>
Asyl und fand in Spinozas Ethik auf mehrere Wochen meine tägliche Unter¬<lb/>
haltung." Nach Jacobis Tode 1819 urteilt er: &#x201E;Jacobi hatte den Geist im<lb/>
Sinne, ich die Natur, uns trennte, was uns hätte vereinigen sollen. Der erste<lb/>
Grund unsrer Verhältnisse blieb unerschüttert; Neigung, Liebe, Vertrauen waren<lb/>
beständig dieselben, aber der lebendige Anteil verlor sich nach und nach, zuletzt<lb/>
völlig. Sonderbar! Daß Personen, die ihre Denkkraft dergestalt ausbildeten,<lb/>
sich über ihren wechselseitigen Zustand nicht aufzuklären vermochten, sich durch<lb/>
einen leicht zu hebenden Irrtum, durch eine Spracheinseitigkeit stören, ja ver¬<lb/>
wirren ließen. Warum sagten sie nicht in Zeiten: Wer das Höchste will, muß<lb/>
das Ganze wollen; wer vom Geiste handelt, muß die Natur, wer von der<lb/>
Natur spricht, muß den Geist voraussetzen oder im stillen mitverstehn. Der Ge¬<lb/>
danke läßt sich nicht vom Gedachten, der Wille nicht vom Bewegten trennen!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1933" next="#ID_1934"> Chamberlain, um das nebenbei zu bemerken, erwähnt nicht den Streit<lb/>
Goethes mit Jacobi. Hätte er es getan, so hätte er sich auf Jacobis Seite</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0432] Gorkha, Kant und Chamberlain seiner Physik, die, wie wir gesehen haben, von der modernen grundverschieden istj, damit mir es im Anschauen seiner Werke wohl werde, deren er mir nur wenige zu eigen hat geben wollen. ... ... Wenn du sagst, man könne von Gott nur glauben, so sage ich dir, ich halte viel aufs Schauen, und wenn Spinoza von der soisutis, intuitio» spricht und sagt: Hoo WMososiM xsnns xroosäit g.d aclasHuatA laha esseutias koriniüis «zMrunÄÄiu ohl Ättributorruu g.ü ^ÜÄSi^UÄtÄiu ooKiMousln ssssutias rsruiu: so geben mir diese wenigen Worte Mut, mein ganzes Leben der Betrachtung der Dinge zu widmen, die ich Weltreichen und von deren ssssntig, t'ornati ich mir eine adäquate Idee zu bilden hoffen kann, ohne mich im mindesten zu bekümmern, wie weit ich kommen werde, und was mir zugeschnitten ist. Als dann später, 1811, der Theist Jacobi die Schrift „Von den gött¬ lichen Dingen" veröffentlicht, und Schelling eine Streitschrift dagegen gerichtet hatte, stellte sich Goethe entschieden auf Schellings Seite. Er schrieb an Knebel: „Daß es mit Jacobi so enden werde und müsse, habe ich lange vorausgesehen, und habe unter seinem beengten und doch immerfort regen Wesen selbst genugsam gelitten. Wen: es nicht zu Kopfe will, daß Geist und Materie, Seele und Körper, Gedanke und Ausdehnung, oder (wie ein neuerer Franzose sich genialisch ausdrückt) Wille und Bewegung die notwendigen Doppelingredienzien des Uni¬ versums waren, sind und sein werden, die beide gleiche Rechte für sich fordern und deswegen beide zusammen wohl als Stellvertreter Gottes angesehen werden können; wer zu dieser Vorstellung sich nicht erheben kann, der hätte das Denken längst aufgeben und auf gemeinen Weltklatsch seine Tage verwenden sollen." Und in den Tages- und Jahresheften von 1812 bemerkt er: „Jacobi »Von den göttlichen Dingen« machte mir nicht wohl. Wie konnte mir das Buch eines herzlich geliebten Freundes willkommen sein, worin ich die These durch¬ geführt sehen sollte: die Natur verberge Gott. Mußte bei meiner reinen, tiefen, angebornen und geübten Anschauungsweise, die mich Gott in der Natur, die Natur in Gott zu sehen unverbrüchlich gelehrt hatte, sodaß diese Vorstellungsart den Grund meiner ganzen Existenz machte, mußte nicht ein so seltsamer, ein¬ seitig-beschränkter Ausspruch mich dem Geiste nach von dem edelsten Manne, dessen Herz ich verehrend liebte, für ewig entfernen? Doch ich hing meinem schmerzlichen Verdruss« nicht nach, ich rettete mich vielmehr zu meinem alten Asyl und fand in Spinozas Ethik auf mehrere Wochen meine tägliche Unter¬ haltung." Nach Jacobis Tode 1819 urteilt er: „Jacobi hatte den Geist im Sinne, ich die Natur, uns trennte, was uns hätte vereinigen sollen. Der erste Grund unsrer Verhältnisse blieb unerschüttert; Neigung, Liebe, Vertrauen waren beständig dieselben, aber der lebendige Anteil verlor sich nach und nach, zuletzt völlig. Sonderbar! Daß Personen, die ihre Denkkraft dergestalt ausbildeten, sich über ihren wechselseitigen Zustand nicht aufzuklären vermochten, sich durch einen leicht zu hebenden Irrtum, durch eine Spracheinseitigkeit stören, ja ver¬ wirren ließen. Warum sagten sie nicht in Zeiten: Wer das Höchste will, muß das Ganze wollen; wer vom Geiste handelt, muß die Natur, wer von der Natur spricht, muß den Geist voraussetzen oder im stillen mitverstehn. Der Ge¬ danke läßt sich nicht vom Gedachten, der Wille nicht vom Bewegten trennen!" Chamberlain, um das nebenbei zu bemerken, erwähnt nicht den Streit Goethes mit Jacobi. Hätte er es getan, so hätte er sich auf Jacobis Seite

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/432
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/432>, abgerufen am 29.12.2024.