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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Goethe, Aare und Chamberlain

sondern sich biegen und bücken und es Rom nachmachen, und auf der andern
Seite eine angeblich empirisch-wissenschaftliche Weltanschauung, die in der Auf¬
stellung und Erfassung des Problems des Daseins hinter Thales zurückgegangen
ist; die jenes herrlich-kühne Paradoxon der mathematischen Physik -- die Welt
sei nichts als Bewegung in leeren Räumen -- für bare Münze nimmt und
uns nun die Gestalt, die Persönlichkeit, den einzig erlösenden Gedanken der
Freiheit raubt, um auch in uns Menschen, uns Enkeln Homers und Leonardos
und Mdjnavalkyas und der Propheten, nichts weiter als aufgezogne Braten¬
wender zu erblicken." Den zweiten Feind hält er für gefährlicher als den ersten,
und die Bekämpfung des darwinisch-materialistischen Monismus in diesem Buche
gehört zu dem treffendsten, was je über den Gegenstand gesagt worden ist.
Seite 465 bis 526 findet man eine zusammenhängende Kritik dieser "plumpen
Mythologie", und gelegentlich, zum Beispiel Seite 59 bis 60, 79, 249, 254,
334 Anmerkung 1, 353 bis 354, 636 bis 637. 691, 737, versetzt er dem
Haeckelschen Gedankenungetüm elegante Hiebe. Chamberlain glaubt es nun
Kant zu verdanken, daß er zwischen den Extremen hindurch den richtigen Weg
gefunden hat. Er hegt für den Alten von Königsberg unaussprechliche Ver¬
ehrung, ist überzeugt, daß dieser unser Retter aus den drohenden Gefahren
werden könne, und will die Deutschen zu ihm hinführen. Aber nicht etwa durch
eine neue Erklärung der Kritik der reinen Vernunft. Mit dieser das Studium
Kants anzufangen, die ja bekanntlich lernbegierige Jünglinge abzuschrecken pflegt,
davor warnt er ausdrücklich; er selbst, meint er, werde sie Wohl niemals ganz
verstehn. Sondern Kants Leben, seine Persönlichkeit, seine Gesinnung, seine
Art zu denken und zu forschen möchte er seinen Lesern anschaulich machen; und
zu diesem Zweck stellt er fünf andre große -- nicht etwa Professoren der
Philosophie, ein solcher sei der Mathematiker und Naturforscher Kant ganz zu¬
fällig geworden -- sondern Weltanschcmer neben ihn: Goethe, Descartes, Leo¬
nardo da Vinci, Giordano Bruno und Plato. Wenn wir nun einen Begriff
davon geben wollten, wie der Verfasser diese Männer, Kant selbst und die
gegenseitigen Beziehungen aller zueinander darstellt, müßten wir mindestens sechs
Aufsätze schreiben. Da das nicht geht, beschränken wir uns darauf, in An¬
lehnung an Chamberlain das Verhältnis Goethes zu Kant selbständig und kurz
zu charakterisieren, und tun das um so lieber, als uns ein andres Buch das
Material dazu: eine Sammlung der hierfür in Betracht kommenden Äußerungen
Goethes, auf das bequemste zugänglich macht: Goethes Philosophie aus
seinen Werken. Mit ausführlicher Einleitung herausgegeben von Max
Heynacher. (Leipzig, Dürrsche Buchhandlung, 1905. Es ist der 109. Band
der in diesem Verlag erscheinenden Philosophischen Bibliothek. Der 103. Band
enthält Leibnizische Schriften zur Biologie und Entwicklungsgeschichte, heraus¬
gegeben von or. Ernst Cassirer. Den ersten Band von Cassirers Leibnizsamm-
lung haben wir seinerzeit empfohlen.)

"Für Philosophie im eigentlichen Sinne hatte ich kein Organ", bekennt
Goethe im Jahre 1817. Es kommt darauf an, was man unter Philosophie
versteht. In der ursprünglichen Bedeutung des Wortes ist Goethe der größte
aller deutschen Philosophen, denn keines andern Mannes Schriften sind so voll


Grenzboten II 1906
Goethe, Aare und Chamberlain

sondern sich biegen und bücken und es Rom nachmachen, und auf der andern
Seite eine angeblich empirisch-wissenschaftliche Weltanschauung, die in der Auf¬
stellung und Erfassung des Problems des Daseins hinter Thales zurückgegangen
ist; die jenes herrlich-kühne Paradoxon der mathematischen Physik — die Welt
sei nichts als Bewegung in leeren Räumen — für bare Münze nimmt und
uns nun die Gestalt, die Persönlichkeit, den einzig erlösenden Gedanken der
Freiheit raubt, um auch in uns Menschen, uns Enkeln Homers und Leonardos
und Mdjnavalkyas und der Propheten, nichts weiter als aufgezogne Braten¬
wender zu erblicken." Den zweiten Feind hält er für gefährlicher als den ersten,
und die Bekämpfung des darwinisch-materialistischen Monismus in diesem Buche
gehört zu dem treffendsten, was je über den Gegenstand gesagt worden ist.
Seite 465 bis 526 findet man eine zusammenhängende Kritik dieser „plumpen
Mythologie", und gelegentlich, zum Beispiel Seite 59 bis 60, 79, 249, 254,
334 Anmerkung 1, 353 bis 354, 636 bis 637. 691, 737, versetzt er dem
Haeckelschen Gedankenungetüm elegante Hiebe. Chamberlain glaubt es nun
Kant zu verdanken, daß er zwischen den Extremen hindurch den richtigen Weg
gefunden hat. Er hegt für den Alten von Königsberg unaussprechliche Ver¬
ehrung, ist überzeugt, daß dieser unser Retter aus den drohenden Gefahren
werden könne, und will die Deutschen zu ihm hinführen. Aber nicht etwa durch
eine neue Erklärung der Kritik der reinen Vernunft. Mit dieser das Studium
Kants anzufangen, die ja bekanntlich lernbegierige Jünglinge abzuschrecken pflegt,
davor warnt er ausdrücklich; er selbst, meint er, werde sie Wohl niemals ganz
verstehn. Sondern Kants Leben, seine Persönlichkeit, seine Gesinnung, seine
Art zu denken und zu forschen möchte er seinen Lesern anschaulich machen; und
zu diesem Zweck stellt er fünf andre große — nicht etwa Professoren der
Philosophie, ein solcher sei der Mathematiker und Naturforscher Kant ganz zu¬
fällig geworden — sondern Weltanschcmer neben ihn: Goethe, Descartes, Leo¬
nardo da Vinci, Giordano Bruno und Plato. Wenn wir nun einen Begriff
davon geben wollten, wie der Verfasser diese Männer, Kant selbst und die
gegenseitigen Beziehungen aller zueinander darstellt, müßten wir mindestens sechs
Aufsätze schreiben. Da das nicht geht, beschränken wir uns darauf, in An¬
lehnung an Chamberlain das Verhältnis Goethes zu Kant selbständig und kurz
zu charakterisieren, und tun das um so lieber, als uns ein andres Buch das
Material dazu: eine Sammlung der hierfür in Betracht kommenden Äußerungen
Goethes, auf das bequemste zugänglich macht: Goethes Philosophie aus
seinen Werken. Mit ausführlicher Einleitung herausgegeben von Max
Heynacher. (Leipzig, Dürrsche Buchhandlung, 1905. Es ist der 109. Band
der in diesem Verlag erscheinenden Philosophischen Bibliothek. Der 103. Band
enthält Leibnizische Schriften zur Biologie und Entwicklungsgeschichte, heraus¬
gegeben von or. Ernst Cassirer. Den ersten Band von Cassirers Leibnizsamm-
lung haben wir seinerzeit empfohlen.)

„Für Philosophie im eigentlichen Sinne hatte ich kein Organ", bekennt
Goethe im Jahre 1817. Es kommt darauf an, was man unter Philosophie
versteht. In der ursprünglichen Bedeutung des Wortes ist Goethe der größte
aller deutschen Philosophen, denn keines andern Mannes Schriften sind so voll


Grenzboten II 1906
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[0425] Goethe, Aare und Chamberlain sondern sich biegen und bücken und es Rom nachmachen, und auf der andern Seite eine angeblich empirisch-wissenschaftliche Weltanschauung, die in der Auf¬ stellung und Erfassung des Problems des Daseins hinter Thales zurückgegangen ist; die jenes herrlich-kühne Paradoxon der mathematischen Physik — die Welt sei nichts als Bewegung in leeren Räumen — für bare Münze nimmt und uns nun die Gestalt, die Persönlichkeit, den einzig erlösenden Gedanken der Freiheit raubt, um auch in uns Menschen, uns Enkeln Homers und Leonardos und Mdjnavalkyas und der Propheten, nichts weiter als aufgezogne Braten¬ wender zu erblicken." Den zweiten Feind hält er für gefährlicher als den ersten, und die Bekämpfung des darwinisch-materialistischen Monismus in diesem Buche gehört zu dem treffendsten, was je über den Gegenstand gesagt worden ist. Seite 465 bis 526 findet man eine zusammenhängende Kritik dieser „plumpen Mythologie", und gelegentlich, zum Beispiel Seite 59 bis 60, 79, 249, 254, 334 Anmerkung 1, 353 bis 354, 636 bis 637. 691, 737, versetzt er dem Haeckelschen Gedankenungetüm elegante Hiebe. Chamberlain glaubt es nun Kant zu verdanken, daß er zwischen den Extremen hindurch den richtigen Weg gefunden hat. Er hegt für den Alten von Königsberg unaussprechliche Ver¬ ehrung, ist überzeugt, daß dieser unser Retter aus den drohenden Gefahren werden könne, und will die Deutschen zu ihm hinführen. Aber nicht etwa durch eine neue Erklärung der Kritik der reinen Vernunft. Mit dieser das Studium Kants anzufangen, die ja bekanntlich lernbegierige Jünglinge abzuschrecken pflegt, davor warnt er ausdrücklich; er selbst, meint er, werde sie Wohl niemals ganz verstehn. Sondern Kants Leben, seine Persönlichkeit, seine Gesinnung, seine Art zu denken und zu forschen möchte er seinen Lesern anschaulich machen; und zu diesem Zweck stellt er fünf andre große — nicht etwa Professoren der Philosophie, ein solcher sei der Mathematiker und Naturforscher Kant ganz zu¬ fällig geworden — sondern Weltanschcmer neben ihn: Goethe, Descartes, Leo¬ nardo da Vinci, Giordano Bruno und Plato. Wenn wir nun einen Begriff davon geben wollten, wie der Verfasser diese Männer, Kant selbst und die gegenseitigen Beziehungen aller zueinander darstellt, müßten wir mindestens sechs Aufsätze schreiben. Da das nicht geht, beschränken wir uns darauf, in An¬ lehnung an Chamberlain das Verhältnis Goethes zu Kant selbständig und kurz zu charakterisieren, und tun das um so lieber, als uns ein andres Buch das Material dazu: eine Sammlung der hierfür in Betracht kommenden Äußerungen Goethes, auf das bequemste zugänglich macht: Goethes Philosophie aus seinen Werken. Mit ausführlicher Einleitung herausgegeben von Max Heynacher. (Leipzig, Dürrsche Buchhandlung, 1905. Es ist der 109. Band der in diesem Verlag erscheinenden Philosophischen Bibliothek. Der 103. Band enthält Leibnizische Schriften zur Biologie und Entwicklungsgeschichte, heraus¬ gegeben von or. Ernst Cassirer. Den ersten Band von Cassirers Leibnizsamm- lung haben wir seinerzeit empfohlen.) „Für Philosophie im eigentlichen Sinne hatte ich kein Organ", bekennt Goethe im Jahre 1817. Es kommt darauf an, was man unter Philosophie versteht. In der ursprünglichen Bedeutung des Wortes ist Goethe der größte aller deutschen Philosophen, denn keines andern Mannes Schriften sind so voll Grenzboten II 1906

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/425>, abgerufen am 04.07.2024.