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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Der dritte Panamerikanische Kongreß und die Dragodoktrin

werde, da viele latino-amerikanischen Staaten, was ihre Kultur anlangt, so
tief stehn, daß es ganz unmöglich ist, Vertreter von ihnen als Schiedsrichter
zu gebrauchen oder anzustellen. Argentinien ist übrigens keineswegs auf die
Anrufung amerikanischer Schiedsgerichte erpicht, bei denen der Einfluß der
Vereinigten Staaten leicht zu unerwünschten und zweifelhaften Ergebnissen
führen könnte. Nein, ganz im Gegenteil. Argentinien denkt an die Anrufung
des Haager Schiedsgerichts.

Es hat die latino-amerikanischen Nationen stark gewurmt, daß man sie
zum vorigen Haager Kongreß nicht zugezogen hat. Die Vereinigten Staaten
erschienen auf diesem wie Vertreter Allamerikas, die latino-amerikanischen Re¬
publiken folglich wie zur Interessensphäre der Vereinigten Staaten gehörend.
Das wird beim nächsten Haager Kongresse anders sein. Und wie die latino-
amerikanischen Mächte Sitz und Stimme erhalten haben, so soll ihnen nach der
Dragodoktrin auch internationale Gleichberechtigung mit allen übrigen Ländern,
die Großmächte inbegriffen, eingeräumt werden. In der Theorie dürfte diese
Forderung kaum auf Widerstand stoßen. Machen wir uns das erstrebte Ziel
an einem Beispiel klar. Wenn Rußland seinen Zahlungsverbindlichkeiten dem
Auslande gegenüber nicht nachkäme -- würden die Gläubiger deshalb die be¬
waffnete Intervention ihrer betreffenden Regierungen mit Erfolg anrufen
können? Sicherlich nicht. Und was dem einen recht ist, soll dem andern billig
sein. Argentinien steht außerhalb des Verdachtes, daß es sich selbst mit seiner
Forderung um Erfüllung von Verbindlichkeiten herumdrücken wolle. Es ist
das blühendste Land Latino-Amerikas, und seine Finanzen sind längst wohlge¬
ordnet. Es handelt sich hier um die Anerkennung eines internationalen Grund¬
satzes, um den Versuch, die latino-amerikanische Welt um die Dragoidee zu
sammeln, wie sich die anglo-amerikanische um die Monroelehre geschart hat.

Die Monroedoktrin ist in ihrer modernen Entwicklungsphase imperialistisch
und auf die wirtschaftlichen Expausivbedürfnisfe der Vereinigten Staaten zu¬
geschnitten. Daß die latino-amerikanische Welt alle Ursache hat, sich dagegen
sicher zu stellen, ergibt schon ein ganz kurzer historischer Rückblick. Die Monroe¬
doktrin stand auch in ihrer ursprünglichen Bedeutung nicht dem Kriege gegen
Mexiko (1836) im Wege, noch auch der Annexion von Texas nebst den nord¬
mexikanischen Gebieten. Im Kriege gegen Spanien wurde Portorico nicht be¬
freit, sondern annektiert, und Kuba trat in ein Abhängigkeitsverhültnis ein,
das durch die Gründung von Flottenstützpunkten auf der Insel und andres
mehr gesichert erscheint. Die Annexion der Philippinen gegen den Willen der
Einwohner wird aufrecht erhalten, trotz andauerndem Freiheitskämpfe. In
San Domingo maßten sich die Vereinigten Staaten ohne weiteres das Recht
an, die Zollhäuser unter ihre Verwaltung zu nehmen. Um den zukünftigen
Kanal von Panama in ihre Gewalt zu bekommen, zerriffen sie Columbia in
zwei Teile, erklärten die Republik Panama für selbständig und annektierten die
interozeanische Kanalzone. Mexiko und ganz Mittelamerika haben sie in solche
wirtschaftliche und politische Abhängigkeit gebracht, daß hier die Idee Dragos
überhaupt nicht mehr auf wirksame Unterstützung rechnen kann. Und schlie߬
lich gab Präsident Roosevelt offiziell in seiner Botschaft Erklärungen ab, die


Der dritte Panamerikanische Kongreß und die Dragodoktrin

werde, da viele latino-amerikanischen Staaten, was ihre Kultur anlangt, so
tief stehn, daß es ganz unmöglich ist, Vertreter von ihnen als Schiedsrichter
zu gebrauchen oder anzustellen. Argentinien ist übrigens keineswegs auf die
Anrufung amerikanischer Schiedsgerichte erpicht, bei denen der Einfluß der
Vereinigten Staaten leicht zu unerwünschten und zweifelhaften Ergebnissen
führen könnte. Nein, ganz im Gegenteil. Argentinien denkt an die Anrufung
des Haager Schiedsgerichts.

Es hat die latino-amerikanischen Nationen stark gewurmt, daß man sie
zum vorigen Haager Kongreß nicht zugezogen hat. Die Vereinigten Staaten
erschienen auf diesem wie Vertreter Allamerikas, die latino-amerikanischen Re¬
publiken folglich wie zur Interessensphäre der Vereinigten Staaten gehörend.
Das wird beim nächsten Haager Kongresse anders sein. Und wie die latino-
amerikanischen Mächte Sitz und Stimme erhalten haben, so soll ihnen nach der
Dragodoktrin auch internationale Gleichberechtigung mit allen übrigen Ländern,
die Großmächte inbegriffen, eingeräumt werden. In der Theorie dürfte diese
Forderung kaum auf Widerstand stoßen. Machen wir uns das erstrebte Ziel
an einem Beispiel klar. Wenn Rußland seinen Zahlungsverbindlichkeiten dem
Auslande gegenüber nicht nachkäme — würden die Gläubiger deshalb die be¬
waffnete Intervention ihrer betreffenden Regierungen mit Erfolg anrufen
können? Sicherlich nicht. Und was dem einen recht ist, soll dem andern billig
sein. Argentinien steht außerhalb des Verdachtes, daß es sich selbst mit seiner
Forderung um Erfüllung von Verbindlichkeiten herumdrücken wolle. Es ist
das blühendste Land Latino-Amerikas, und seine Finanzen sind längst wohlge¬
ordnet. Es handelt sich hier um die Anerkennung eines internationalen Grund¬
satzes, um den Versuch, die latino-amerikanische Welt um die Dragoidee zu
sammeln, wie sich die anglo-amerikanische um die Monroelehre geschart hat.

Die Monroedoktrin ist in ihrer modernen Entwicklungsphase imperialistisch
und auf die wirtschaftlichen Expausivbedürfnisfe der Vereinigten Staaten zu¬
geschnitten. Daß die latino-amerikanische Welt alle Ursache hat, sich dagegen
sicher zu stellen, ergibt schon ein ganz kurzer historischer Rückblick. Die Monroe¬
doktrin stand auch in ihrer ursprünglichen Bedeutung nicht dem Kriege gegen
Mexiko (1836) im Wege, noch auch der Annexion von Texas nebst den nord¬
mexikanischen Gebieten. Im Kriege gegen Spanien wurde Portorico nicht be¬
freit, sondern annektiert, und Kuba trat in ein Abhängigkeitsverhültnis ein,
das durch die Gründung von Flottenstützpunkten auf der Insel und andres
mehr gesichert erscheint. Die Annexion der Philippinen gegen den Willen der
Einwohner wird aufrecht erhalten, trotz andauerndem Freiheitskämpfe. In
San Domingo maßten sich die Vereinigten Staaten ohne weiteres das Recht
an, die Zollhäuser unter ihre Verwaltung zu nehmen. Um den zukünftigen
Kanal von Panama in ihre Gewalt zu bekommen, zerriffen sie Columbia in
zwei Teile, erklärten die Republik Panama für selbständig und annektierten die
interozeanische Kanalzone. Mexiko und ganz Mittelamerika haben sie in solche
wirtschaftliche und politische Abhängigkeit gebracht, daß hier die Idee Dragos
überhaupt nicht mehr auf wirksame Unterstützung rechnen kann. Und schlie߬
lich gab Präsident Roosevelt offiziell in seiner Botschaft Erklärungen ab, die


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[0415] Der dritte Panamerikanische Kongreß und die Dragodoktrin werde, da viele latino-amerikanischen Staaten, was ihre Kultur anlangt, so tief stehn, daß es ganz unmöglich ist, Vertreter von ihnen als Schiedsrichter zu gebrauchen oder anzustellen. Argentinien ist übrigens keineswegs auf die Anrufung amerikanischer Schiedsgerichte erpicht, bei denen der Einfluß der Vereinigten Staaten leicht zu unerwünschten und zweifelhaften Ergebnissen führen könnte. Nein, ganz im Gegenteil. Argentinien denkt an die Anrufung des Haager Schiedsgerichts. Es hat die latino-amerikanischen Nationen stark gewurmt, daß man sie zum vorigen Haager Kongreß nicht zugezogen hat. Die Vereinigten Staaten erschienen auf diesem wie Vertreter Allamerikas, die latino-amerikanischen Re¬ publiken folglich wie zur Interessensphäre der Vereinigten Staaten gehörend. Das wird beim nächsten Haager Kongresse anders sein. Und wie die latino- amerikanischen Mächte Sitz und Stimme erhalten haben, so soll ihnen nach der Dragodoktrin auch internationale Gleichberechtigung mit allen übrigen Ländern, die Großmächte inbegriffen, eingeräumt werden. In der Theorie dürfte diese Forderung kaum auf Widerstand stoßen. Machen wir uns das erstrebte Ziel an einem Beispiel klar. Wenn Rußland seinen Zahlungsverbindlichkeiten dem Auslande gegenüber nicht nachkäme — würden die Gläubiger deshalb die be¬ waffnete Intervention ihrer betreffenden Regierungen mit Erfolg anrufen können? Sicherlich nicht. Und was dem einen recht ist, soll dem andern billig sein. Argentinien steht außerhalb des Verdachtes, daß es sich selbst mit seiner Forderung um Erfüllung von Verbindlichkeiten herumdrücken wolle. Es ist das blühendste Land Latino-Amerikas, und seine Finanzen sind längst wohlge¬ ordnet. Es handelt sich hier um die Anerkennung eines internationalen Grund¬ satzes, um den Versuch, die latino-amerikanische Welt um die Dragoidee zu sammeln, wie sich die anglo-amerikanische um die Monroelehre geschart hat. Die Monroedoktrin ist in ihrer modernen Entwicklungsphase imperialistisch und auf die wirtschaftlichen Expausivbedürfnisfe der Vereinigten Staaten zu¬ geschnitten. Daß die latino-amerikanische Welt alle Ursache hat, sich dagegen sicher zu stellen, ergibt schon ein ganz kurzer historischer Rückblick. Die Monroe¬ doktrin stand auch in ihrer ursprünglichen Bedeutung nicht dem Kriege gegen Mexiko (1836) im Wege, noch auch der Annexion von Texas nebst den nord¬ mexikanischen Gebieten. Im Kriege gegen Spanien wurde Portorico nicht be¬ freit, sondern annektiert, und Kuba trat in ein Abhängigkeitsverhültnis ein, das durch die Gründung von Flottenstützpunkten auf der Insel und andres mehr gesichert erscheint. Die Annexion der Philippinen gegen den Willen der Einwohner wird aufrecht erhalten, trotz andauerndem Freiheitskämpfe. In San Domingo maßten sich die Vereinigten Staaten ohne weiteres das Recht an, die Zollhäuser unter ihre Verwaltung zu nehmen. Um den zukünftigen Kanal von Panama in ihre Gewalt zu bekommen, zerriffen sie Columbia in zwei Teile, erklärten die Republik Panama für selbständig und annektierten die interozeanische Kanalzone. Mexiko und ganz Mittelamerika haben sie in solche wirtschaftliche und politische Abhängigkeit gebracht, daß hier die Idee Dragos überhaupt nicht mehr auf wirksame Unterstützung rechnen kann. Und schlie߬ lich gab Präsident Roosevelt offiziell in seiner Botschaft Erklärungen ab, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/415>, abgerufen am 04.07.2024.