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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Der dritte panamerikanische Kongreß und die Vragodoktrin

machten sie sich selbständig. Und noch als Monroe seine Botschaft vom 2. De¬
zember 1823 erließ, lagen alle Umstände so, daß seine sogenannte Doktrin
für Allamerika rein theoretische Bedeutung hatte. Sie hatte zunächst dasselbe
Schicksal wie heute die Dragodoltrin, d. h. ihr fehlte die Anerkennung. Eng¬
land antwortete darauf mit der Erklärung, daß es sich in kolonisatorischer Besitz¬
ergreifung herrenloser Gebiete Amerikas dadurch nicht stören lassen werde. Ferner
ist die panamerikanische Idee, die der Monroedoktrin zugrunde gelegt wurde,
gar nicht angelsächsischen, sondern latino-amerikanischen Ursprungs. Ihre angel¬
sächsische Auffassung weicht denn auch in wesentlichen Punkten von der Vor¬
stellung ab, die man sich im lateinischen Amerika und in der übrigen Welt vom
Panamerikcmismus lange Zeit zu machen pflegte. Kein andrer als Bolivar, der
Befreier Columbias, Venezuelas, Perus, Ecuadors und Bolivias, der größte
und weitsichtigste Staatsmann, den das lateinische Amerika je hervorgebracht
hat, war der erste begeisterte Vertreter des Grundsatzes: "Amerika den
Amerikanern". Die Uneinigkeit, Unreife und Rückständigkeit seiner latino-
amerikanischen Zeitgenossen machte es ihm unmöglich, dem Satze Geltung zu
verschaffen. Die Welt erinnert sich seiner nicht einmal, wenn von der Monroe¬
doktrin die Rede ist; und doch enthält diese die Lehre Bolivars in subjektiv angel¬
sächsischer Färbung. Rührt ihr amerikanisches Gebiet an, so fassen wir das als eine
Unfreundlichkeit gegen die Vereinigten Staaten (also nicht gegen den Kontinent)
auf. Das ist der Sinn der den Kolonialmächten gemachten Erklärung.

Auch die Losreißung des spanischen und des portugiesischen Amerikas von
den Mutterländern war auf wirtschaftliche Beweggründe zurückzuführen. Die
rücksichtslose koloniale Aussaugungspolitik der Spanier hatte reiche, wohlbe¬
völkerte Kulturstaaten Amerikas in Einöden mit untergehender ärmlicher Be¬
völkerung verwandelt. Die kolonisatorische Unfähigkeit Spaniens lag zutage,
und das spanische Blut unter der vorhandnen Kreolenbevölkerung empörte sich
wider die eignen Erzeuger. Die Befreiung gelang, aber es entstanden
Republiken ohne Republikaner. Vergebens bemühte sich Bolivar, die hispano-
amerikanischen Bevölkerungen um eine gemeinsame Idee zu einigen, den jungen
Staatswesen Zusammenhalt und Zusammenschluß zu verschaffen, um ihnen
größere Stärke zu verleihen. Wohl achtete man ihn von Mexiko im Norden
bis Argentinien im Süden und nannte ihn den eigentlichen Befreier Hispano-
Amerikas, aber der von ihm einberufne panamerikanische Kongreß kam nicht
zustande, und sein Traum von einer Konföderation aller freien Staaten der
Neuen Welt scheiterte an dem Stumpfsinn der Hispano-Amerikaner, die durch
wirtschaftliche Verelendung wie zur Selbstverwaltung so auch zu politischer
Erkenntnis geistig unfähig geworden waren.

Da hatten es denn die Vereinigten Staaten leicht, die Idee Bolivars
aufzugreifen und nicht mehr im Namen Allamerikas, sondern in ihrem eignen
Namen als Monroedoktrin zu verkünden, ohne in Amerika selbst Widerspruch
zu finden. Und dann durchlief die der Doktrin zugrunde liegende Idee ihre
verschiednen Entwicklungsstufen und verdichtete sich schließlich zu einem poli¬
tischen Kredo, worin die Rolle der Vereinigten Staaten auf die Hegemonie
über alle drei Teile des Kontinents zugestutzt erscheint. Wohl gab es auch


Der dritte panamerikanische Kongreß und die Vragodoktrin

machten sie sich selbständig. Und noch als Monroe seine Botschaft vom 2. De¬
zember 1823 erließ, lagen alle Umstände so, daß seine sogenannte Doktrin
für Allamerika rein theoretische Bedeutung hatte. Sie hatte zunächst dasselbe
Schicksal wie heute die Dragodoltrin, d. h. ihr fehlte die Anerkennung. Eng¬
land antwortete darauf mit der Erklärung, daß es sich in kolonisatorischer Besitz¬
ergreifung herrenloser Gebiete Amerikas dadurch nicht stören lassen werde. Ferner
ist die panamerikanische Idee, die der Monroedoktrin zugrunde gelegt wurde,
gar nicht angelsächsischen, sondern latino-amerikanischen Ursprungs. Ihre angel¬
sächsische Auffassung weicht denn auch in wesentlichen Punkten von der Vor¬
stellung ab, die man sich im lateinischen Amerika und in der übrigen Welt vom
Panamerikcmismus lange Zeit zu machen pflegte. Kein andrer als Bolivar, der
Befreier Columbias, Venezuelas, Perus, Ecuadors und Bolivias, der größte
und weitsichtigste Staatsmann, den das lateinische Amerika je hervorgebracht
hat, war der erste begeisterte Vertreter des Grundsatzes: „Amerika den
Amerikanern". Die Uneinigkeit, Unreife und Rückständigkeit seiner latino-
amerikanischen Zeitgenossen machte es ihm unmöglich, dem Satze Geltung zu
verschaffen. Die Welt erinnert sich seiner nicht einmal, wenn von der Monroe¬
doktrin die Rede ist; und doch enthält diese die Lehre Bolivars in subjektiv angel¬
sächsischer Färbung. Rührt ihr amerikanisches Gebiet an, so fassen wir das als eine
Unfreundlichkeit gegen die Vereinigten Staaten (also nicht gegen den Kontinent)
auf. Das ist der Sinn der den Kolonialmächten gemachten Erklärung.

Auch die Losreißung des spanischen und des portugiesischen Amerikas von
den Mutterländern war auf wirtschaftliche Beweggründe zurückzuführen. Die
rücksichtslose koloniale Aussaugungspolitik der Spanier hatte reiche, wohlbe¬
völkerte Kulturstaaten Amerikas in Einöden mit untergehender ärmlicher Be¬
völkerung verwandelt. Die kolonisatorische Unfähigkeit Spaniens lag zutage,
und das spanische Blut unter der vorhandnen Kreolenbevölkerung empörte sich
wider die eignen Erzeuger. Die Befreiung gelang, aber es entstanden
Republiken ohne Republikaner. Vergebens bemühte sich Bolivar, die hispano-
amerikanischen Bevölkerungen um eine gemeinsame Idee zu einigen, den jungen
Staatswesen Zusammenhalt und Zusammenschluß zu verschaffen, um ihnen
größere Stärke zu verleihen. Wohl achtete man ihn von Mexiko im Norden
bis Argentinien im Süden und nannte ihn den eigentlichen Befreier Hispano-
Amerikas, aber der von ihm einberufne panamerikanische Kongreß kam nicht
zustande, und sein Traum von einer Konföderation aller freien Staaten der
Neuen Welt scheiterte an dem Stumpfsinn der Hispano-Amerikaner, die durch
wirtschaftliche Verelendung wie zur Selbstverwaltung so auch zu politischer
Erkenntnis geistig unfähig geworden waren.

Da hatten es denn die Vereinigten Staaten leicht, die Idee Bolivars
aufzugreifen und nicht mehr im Namen Allamerikas, sondern in ihrem eignen
Namen als Monroedoktrin zu verkünden, ohne in Amerika selbst Widerspruch
zu finden. Und dann durchlief die der Doktrin zugrunde liegende Idee ihre
verschiednen Entwicklungsstufen und verdichtete sich schließlich zu einem poli¬
tischen Kredo, worin die Rolle der Vereinigten Staaten auf die Hegemonie
über alle drei Teile des Kontinents zugestutzt erscheint. Wohl gab es auch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/411>, abgerufen am 04.07.2024.