Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Weltlage nach dem Schluß der Algeciras-Konferenz

in die europäischen Hauptstädte. In Berlin war die erste zur Zeit des
Nobilingschen Attentats im Jahre 1878 anwesend. Eine weitere Folge dieses
gesandtschaftlichen Verkehrs war der am I.Juni 1890 zu Fes unterzeichnete
deutsch-marokkanische Vertrag, der in Artikel 1 eine gegenseitige Zusicherung
aller Rechte, Vorteile und Privilegien enthielt, die von dem einen wie dem
andern Teile den Augehörigen der meistbegünstigten Nation zugestanden worden
seien oder künftig zugestanden werden möchten. Ein Zolltarif wurde vereinbart,
Artikel 4 enthielt die weitere Bestimmung, daß deutschen Kaufleuten erlaubt
sein sollte, Waren und Produkte auf allen Märkten von Marokko zu kaufen,
sowie daß sie in ihren kaufmännischen Transaktionen in keiner Beziehung be¬
hindert, beschränkt oder benachteiligt werden dürften, weder durch marokkanische
Beamte "noch durch andre Personen." Diese beiden Abmachungen waren bisher
die Grundlage unsrer völkerrechtlichen Beziehungen zu Marokko.

Die deutsche Politik hatte es nicht nur im Jahre 1880 für richtig be¬
funden, sich bei den damaligen Verhandlungen mit Marokko der französischen
anzuschließen, sondern sie unterstützte im Jahre 1881 auch die Absichten Frank¬
reichs auf die Okkupation von Tunis durch ihre ausdrückliche Zustimmung.
Es ist in diesen Blättern schon hervorgehoben worden, daß Bismarck seinen
Gästen in Friedrichsruh gelegentlich einen zu beiden Seiten von hohen Tannen-
wänden eingesäumten Pfad als die Stelle bezeichnete, auf der er Frankreich die
damals vom Grafen Samt-Ballier erbetue Erlaubnis zu der Expedition nach
Tunis gegeben habe. Wenn sich die deutsche Politik heute gegenüber der fran¬
zösischen Expansion in den Küstenländern Nordafrikas anders verhält, so liegt
darin weder eine Inkonsequenz, wie französische Blätter behauptet haben, noch
ein Vorwurf gegen das frühere Verfahren. Zu Anfang der achtziger Jahre hatten
wir in Nordafrika noch keine oder verschwindend geringe Interessen. Noch
im Jahre 1890, dem Jahre unsers Vertragsschlusses mit Marokko, ist die
Gesamteinfuhr in die acht Häfen von Marokko auf 26 Millionen, die Gesamt¬
ausfuhr aus ungefähr 20 Millionen Mark für die Schiffe aller Nationen fest¬
gestellt worden. In Einfuhr und in Ausfuhr je 433000 Tonnen. Die deutsche
Flagge war daran mit 34 angekommnen Schiffen und 13268 Tonnen beteiligt
sowie mit 29 ausgegcmgnen Schiffen und 12628 Tonnen. Es war dies das
zu jener Zeit vorliegende statistische Ergebnis des Jahres 1887. Die gro߬
artige Entwicklung, die die deutsche Industrie später nehmen sollte, war damals
noch nicht vorauszusehen, irgendein Bedürfnis zu Stationen oder zu Besitz¬
ergreifungen im marokkanischen Lande lag nicht vor. Die deutsche Politik wurde
in den achtziger Jahren noch von der Erwägung geleitet, je mehr sich Frank¬
reich in Afrika vertiefe, desto ungefährlicher werde es für Europa. Französische
Schriftsteller von Bedeutung, wie John Lemoinne im ^oarval ävs V6bg.es,
sprachen es damals offen aus, es sei töricht, daß Frankreich wegen der andert¬
halb Millionen Elsaß-Lothringer fortwährend seine Augen auf die Vogesen ge¬
richtet halte, in Afrika könne es mit unverhältnismäßig leichterer Mühe zehn
Elsaß-Lothringen finden. Eine Expedition nach Tunis mußte außerdem die
Gegensätze zwischen Frankreich und Italien vertiefen, das ebenfalls sein Auge
auf Tunis geworfen hatte. Italien war damals noch nicht unser Verbündeter.


Die Weltlage nach dem Schluß der Algeciras-Konferenz

in die europäischen Hauptstädte. In Berlin war die erste zur Zeit des
Nobilingschen Attentats im Jahre 1878 anwesend. Eine weitere Folge dieses
gesandtschaftlichen Verkehrs war der am I.Juni 1890 zu Fes unterzeichnete
deutsch-marokkanische Vertrag, der in Artikel 1 eine gegenseitige Zusicherung
aller Rechte, Vorteile und Privilegien enthielt, die von dem einen wie dem
andern Teile den Augehörigen der meistbegünstigten Nation zugestanden worden
seien oder künftig zugestanden werden möchten. Ein Zolltarif wurde vereinbart,
Artikel 4 enthielt die weitere Bestimmung, daß deutschen Kaufleuten erlaubt
sein sollte, Waren und Produkte auf allen Märkten von Marokko zu kaufen,
sowie daß sie in ihren kaufmännischen Transaktionen in keiner Beziehung be¬
hindert, beschränkt oder benachteiligt werden dürften, weder durch marokkanische
Beamte „noch durch andre Personen." Diese beiden Abmachungen waren bisher
die Grundlage unsrer völkerrechtlichen Beziehungen zu Marokko.

Die deutsche Politik hatte es nicht nur im Jahre 1880 für richtig be¬
funden, sich bei den damaligen Verhandlungen mit Marokko der französischen
anzuschließen, sondern sie unterstützte im Jahre 1881 auch die Absichten Frank¬
reichs auf die Okkupation von Tunis durch ihre ausdrückliche Zustimmung.
Es ist in diesen Blättern schon hervorgehoben worden, daß Bismarck seinen
Gästen in Friedrichsruh gelegentlich einen zu beiden Seiten von hohen Tannen-
wänden eingesäumten Pfad als die Stelle bezeichnete, auf der er Frankreich die
damals vom Grafen Samt-Ballier erbetue Erlaubnis zu der Expedition nach
Tunis gegeben habe. Wenn sich die deutsche Politik heute gegenüber der fran¬
zösischen Expansion in den Küstenländern Nordafrikas anders verhält, so liegt
darin weder eine Inkonsequenz, wie französische Blätter behauptet haben, noch
ein Vorwurf gegen das frühere Verfahren. Zu Anfang der achtziger Jahre hatten
wir in Nordafrika noch keine oder verschwindend geringe Interessen. Noch
im Jahre 1890, dem Jahre unsers Vertragsschlusses mit Marokko, ist die
Gesamteinfuhr in die acht Häfen von Marokko auf 26 Millionen, die Gesamt¬
ausfuhr aus ungefähr 20 Millionen Mark für die Schiffe aller Nationen fest¬
gestellt worden. In Einfuhr und in Ausfuhr je 433000 Tonnen. Die deutsche
Flagge war daran mit 34 angekommnen Schiffen und 13268 Tonnen beteiligt
sowie mit 29 ausgegcmgnen Schiffen und 12628 Tonnen. Es war dies das
zu jener Zeit vorliegende statistische Ergebnis des Jahres 1887. Die gro߬
artige Entwicklung, die die deutsche Industrie später nehmen sollte, war damals
noch nicht vorauszusehen, irgendein Bedürfnis zu Stationen oder zu Besitz¬
ergreifungen im marokkanischen Lande lag nicht vor. Die deutsche Politik wurde
in den achtziger Jahren noch von der Erwägung geleitet, je mehr sich Frank¬
reich in Afrika vertiefe, desto ungefährlicher werde es für Europa. Französische
Schriftsteller von Bedeutung, wie John Lemoinne im ^oarval ävs V6bg.es,
sprachen es damals offen aus, es sei töricht, daß Frankreich wegen der andert¬
halb Millionen Elsaß-Lothringer fortwährend seine Augen auf die Vogesen ge¬
richtet halte, in Afrika könne es mit unverhältnismäßig leichterer Mühe zehn
Elsaß-Lothringen finden. Eine Expedition nach Tunis mußte außerdem die
Gegensätze zwischen Frankreich und Italien vertiefen, das ebenfalls sein Auge
auf Tunis geworfen hatte. Italien war damals noch nicht unser Verbündeter.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0041" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/299082"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Weltlage nach dem Schluß der Algeciras-Konferenz</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_108" prev="#ID_107"> in die europäischen Hauptstädte. In Berlin war die erste zur Zeit des<lb/>
Nobilingschen Attentats im Jahre 1878 anwesend. Eine weitere Folge dieses<lb/>
gesandtschaftlichen Verkehrs war der am I.Juni 1890 zu Fes unterzeichnete<lb/>
deutsch-marokkanische Vertrag, der in Artikel 1 eine gegenseitige Zusicherung<lb/>
aller Rechte, Vorteile und Privilegien enthielt, die von dem einen wie dem<lb/>
andern Teile den Augehörigen der meistbegünstigten Nation zugestanden worden<lb/>
seien oder künftig zugestanden werden möchten. Ein Zolltarif wurde vereinbart,<lb/>
Artikel 4 enthielt die weitere Bestimmung, daß deutschen Kaufleuten erlaubt<lb/>
sein sollte, Waren und Produkte auf allen Märkten von Marokko zu kaufen,<lb/>
sowie daß sie in ihren kaufmännischen Transaktionen in keiner Beziehung be¬<lb/>
hindert, beschränkt oder benachteiligt werden dürften, weder durch marokkanische<lb/>
Beamte &#x201E;noch durch andre Personen." Diese beiden Abmachungen waren bisher<lb/>
die Grundlage unsrer völkerrechtlichen Beziehungen zu Marokko.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_109" next="#ID_110"> Die deutsche Politik hatte es nicht nur im Jahre 1880 für richtig be¬<lb/>
funden, sich bei den damaligen Verhandlungen mit Marokko der französischen<lb/>
anzuschließen, sondern sie unterstützte im Jahre 1881 auch die Absichten Frank¬<lb/>
reichs auf die Okkupation von Tunis durch ihre ausdrückliche Zustimmung.<lb/>
Es ist in diesen Blättern schon hervorgehoben worden, daß Bismarck seinen<lb/>
Gästen in Friedrichsruh gelegentlich einen zu beiden Seiten von hohen Tannen-<lb/>
wänden eingesäumten Pfad als die Stelle bezeichnete, auf der er Frankreich die<lb/>
damals vom Grafen Samt-Ballier erbetue Erlaubnis zu der Expedition nach<lb/>
Tunis gegeben habe. Wenn sich die deutsche Politik heute gegenüber der fran¬<lb/>
zösischen Expansion in den Küstenländern Nordafrikas anders verhält, so liegt<lb/>
darin weder eine Inkonsequenz, wie französische Blätter behauptet haben, noch<lb/>
ein Vorwurf gegen das frühere Verfahren. Zu Anfang der achtziger Jahre hatten<lb/>
wir in Nordafrika noch keine oder verschwindend geringe Interessen. Noch<lb/>
im Jahre 1890, dem Jahre unsers Vertragsschlusses mit Marokko, ist die<lb/>
Gesamteinfuhr in die acht Häfen von Marokko auf 26 Millionen, die Gesamt¬<lb/>
ausfuhr aus ungefähr 20 Millionen Mark für die Schiffe aller Nationen fest¬<lb/>
gestellt worden. In Einfuhr und in Ausfuhr je 433000 Tonnen. Die deutsche<lb/>
Flagge war daran mit 34 angekommnen Schiffen und 13268 Tonnen beteiligt<lb/>
sowie mit 29 ausgegcmgnen Schiffen und 12628 Tonnen. Es war dies das<lb/>
zu jener Zeit vorliegende statistische Ergebnis des Jahres 1887. Die gro߬<lb/>
artige Entwicklung, die die deutsche Industrie später nehmen sollte, war damals<lb/>
noch nicht vorauszusehen, irgendein Bedürfnis zu Stationen oder zu Besitz¬<lb/>
ergreifungen im marokkanischen Lande lag nicht vor. Die deutsche Politik wurde<lb/>
in den achtziger Jahren noch von der Erwägung geleitet, je mehr sich Frank¬<lb/>
reich in Afrika vertiefe, desto ungefährlicher werde es für Europa. Französische<lb/>
Schriftsteller von Bedeutung, wie John Lemoinne im ^oarval ävs V6bg.es,<lb/>
sprachen es damals offen aus, es sei töricht, daß Frankreich wegen der andert¬<lb/>
halb Millionen Elsaß-Lothringer fortwährend seine Augen auf die Vogesen ge¬<lb/>
richtet halte, in Afrika könne es mit unverhältnismäßig leichterer Mühe zehn<lb/>
Elsaß-Lothringen finden. Eine Expedition nach Tunis mußte außerdem die<lb/>
Gegensätze zwischen Frankreich und Italien vertiefen, das ebenfalls sein Auge<lb/>
auf Tunis geworfen hatte.  Italien war damals noch nicht unser Verbündeter.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0041] Die Weltlage nach dem Schluß der Algeciras-Konferenz in die europäischen Hauptstädte. In Berlin war die erste zur Zeit des Nobilingschen Attentats im Jahre 1878 anwesend. Eine weitere Folge dieses gesandtschaftlichen Verkehrs war der am I.Juni 1890 zu Fes unterzeichnete deutsch-marokkanische Vertrag, der in Artikel 1 eine gegenseitige Zusicherung aller Rechte, Vorteile und Privilegien enthielt, die von dem einen wie dem andern Teile den Augehörigen der meistbegünstigten Nation zugestanden worden seien oder künftig zugestanden werden möchten. Ein Zolltarif wurde vereinbart, Artikel 4 enthielt die weitere Bestimmung, daß deutschen Kaufleuten erlaubt sein sollte, Waren und Produkte auf allen Märkten von Marokko zu kaufen, sowie daß sie in ihren kaufmännischen Transaktionen in keiner Beziehung be¬ hindert, beschränkt oder benachteiligt werden dürften, weder durch marokkanische Beamte „noch durch andre Personen." Diese beiden Abmachungen waren bisher die Grundlage unsrer völkerrechtlichen Beziehungen zu Marokko. Die deutsche Politik hatte es nicht nur im Jahre 1880 für richtig be¬ funden, sich bei den damaligen Verhandlungen mit Marokko der französischen anzuschließen, sondern sie unterstützte im Jahre 1881 auch die Absichten Frank¬ reichs auf die Okkupation von Tunis durch ihre ausdrückliche Zustimmung. Es ist in diesen Blättern schon hervorgehoben worden, daß Bismarck seinen Gästen in Friedrichsruh gelegentlich einen zu beiden Seiten von hohen Tannen- wänden eingesäumten Pfad als die Stelle bezeichnete, auf der er Frankreich die damals vom Grafen Samt-Ballier erbetue Erlaubnis zu der Expedition nach Tunis gegeben habe. Wenn sich die deutsche Politik heute gegenüber der fran¬ zösischen Expansion in den Küstenländern Nordafrikas anders verhält, so liegt darin weder eine Inkonsequenz, wie französische Blätter behauptet haben, noch ein Vorwurf gegen das frühere Verfahren. Zu Anfang der achtziger Jahre hatten wir in Nordafrika noch keine oder verschwindend geringe Interessen. Noch im Jahre 1890, dem Jahre unsers Vertragsschlusses mit Marokko, ist die Gesamteinfuhr in die acht Häfen von Marokko auf 26 Millionen, die Gesamt¬ ausfuhr aus ungefähr 20 Millionen Mark für die Schiffe aller Nationen fest¬ gestellt worden. In Einfuhr und in Ausfuhr je 433000 Tonnen. Die deutsche Flagge war daran mit 34 angekommnen Schiffen und 13268 Tonnen beteiligt sowie mit 29 ausgegcmgnen Schiffen und 12628 Tonnen. Es war dies das zu jener Zeit vorliegende statistische Ergebnis des Jahres 1887. Die gro߬ artige Entwicklung, die die deutsche Industrie später nehmen sollte, war damals noch nicht vorauszusehen, irgendein Bedürfnis zu Stationen oder zu Besitz¬ ergreifungen im marokkanischen Lande lag nicht vor. Die deutsche Politik wurde in den achtziger Jahren noch von der Erwägung geleitet, je mehr sich Frank¬ reich in Afrika vertiefe, desto ungefährlicher werde es für Europa. Französische Schriftsteller von Bedeutung, wie John Lemoinne im ^oarval ävs V6bg.es, sprachen es damals offen aus, es sei töricht, daß Frankreich wegen der andert¬ halb Millionen Elsaß-Lothringer fortwährend seine Augen auf die Vogesen ge¬ richtet halte, in Afrika könne es mit unverhältnismäßig leichterer Mühe zehn Elsaß-Lothringen finden. Eine Expedition nach Tunis mußte außerdem die Gegensätze zwischen Frankreich und Italien vertiefen, das ebenfalls sein Auge auf Tunis geworfen hatte. Italien war damals noch nicht unser Verbündeter.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/41
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/41>, abgerufen am 24.07.2024.