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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Menschenfrühling

wurden Heller, immer Heller. Nein, es war der Mond, der tageshell ins Giebel-
stübchen schien.

Christel hatte die Vorhange vom Fenster gezogen und stand regungslos mitten
im Zimmer.

Verstört fuhr Anneli auf.

Was willst du, Christel! Ist es schon Tag?

Christel schüttelte den Kopf.

Ich will nicht ins Gefängnis, und sie sollen nicht mit Fingern auf mich zeigen,
Herr Peterlein und alle die andern. Ich wollte ja nur das lustige Feuer sehen,
und die Alten sollten sich erschrecken. Rita Makler weiß von ganz andern Dingen
zu erzählen.

Anneli legte sich wieder zurück. Sie war müde und mochte nicht denken.

Armer Cäsar! murmelte sie halb im Einschlafen, und dann war es ihr, als
hörte sie Schluchzen. Wieder fuhr sie auf und sah Christel aus dem Zimmer
gehn. Also es war doch schon Morgen. Mühsam kletterte sie aus dem Bett,
aber als sie im hellen Mondlicht stand, sauste es ihr in den Ohren, und um sie
her standen Gestalten, wuchsen riesengroß und drückten sie zu Boden.

Es kam ein Traum, ein langer, langer Traum. Manchmal hatte Anneli viele
Schmerzen und viel Durst, manchmal aber lag sie still und träumte vou Engeln,
von ihrem Vater und von der kleinen grauen Stadt, in der es so schön gewesen
war. Bis sie eines Tages die Augen aufschlug und sich erstaunt umsah. War
dies das kleine Zimmer, wo sie und ihrem Bater gewohnt hatte?

Nun, klein Deern? Ein bekanntes düsteres Gesicht beugte sich über sie und hielt
ihr eine Schale an die Lippen. Nimm man ein büschen Milch. Das kann nich
schaden, und dann schlaf man wieder ein.

Anneli gehorchte gern. Sie hatte keine Schmerzen mehr, aber sie empfand
eine behagliche Mattigkeit. Wie gut war es, zu trinken und dann wieder die
Augen zu schließen. Bis sie in die Höhe fuhr.

Christel! rief sie. Wo ist Christel!

Ein andres Gesicht beugte sich über sie.

Nur immer ruhig, Annaluise. Wir haben dich nun schön durchgebracht, jetzt
mußt du keine Geschichten machen.

Onkel Aurelius setzte sich neben ihr Bett und wischte sich das Gesicht.

In diesen Tagen ist es noch immer heiß, was wohl davon kommt, weil wir
einen so schlechten September hatten. Der Oktober machts wieder gut, ja ja, die
Zeit vergeht!

Onkel Aurelius war sehr behaglich, aber es dauerte doch eine Zeit, ehe Anneli
begriff, daß sie bei ihm, in seinem Zimmer war.

Ich bin ja mit vier Betten ungezogen, erwiderte er lachend, als sie ihn fragte.
In einem kann ich nur schlafen, also konnte ich dich wohl nehmen. Der alte
Peters meinte auch, es wäre das beste.

Allmählich horte Anneli noch mehr. Sie war so sehr krank gewesen, und
Doktor Sudecks hatten plötzlich verreisen müssen. Sie konnten das Kind nicht be¬
halten, und weil Onkel Willi noch immer der Schonung bedürfte, und Schwester
Lene keine Lust hatte, Kinder zu pflegen, so hatte Onkel Aurelius Anneli aufge¬
nommen. Mit Hilfe von Slina Böteführ, die bekanntlich seinen Hausstand führte,
und einer Morgenfrau, die doch nicht viel zu tun hatte.

Onkel Aurelius erzählte diese Nachrichten ganz allmählich, von einem Tage
zum andern, und dazwischen lag Anneli wieder stundenlang allein und konnte
träumen, was sie wollte. Aber die Träume versanken und kehrten nicht zurück.
Die Wirklichkeit stand allmählich an Aureus Lager, und sie hatte keine weißen
Flügel, kein holdes Lächeln.

Wo ist Christel? fragte Anneli wieder und wieder. Bis Onkel Aurelius eines
Tages Mitleid mit ihren angstvollen Angen verspürte und es auch richtiger fand,
die Ungewißheit von ihr zu nehmen.


Menschenfrühling

wurden Heller, immer Heller. Nein, es war der Mond, der tageshell ins Giebel-
stübchen schien.

Christel hatte die Vorhange vom Fenster gezogen und stand regungslos mitten
im Zimmer.

Verstört fuhr Anneli auf.

Was willst du, Christel! Ist es schon Tag?

Christel schüttelte den Kopf.

Ich will nicht ins Gefängnis, und sie sollen nicht mit Fingern auf mich zeigen,
Herr Peterlein und alle die andern. Ich wollte ja nur das lustige Feuer sehen,
und die Alten sollten sich erschrecken. Rita Makler weiß von ganz andern Dingen
zu erzählen.

Anneli legte sich wieder zurück. Sie war müde und mochte nicht denken.

Armer Cäsar! murmelte sie halb im Einschlafen, und dann war es ihr, als
hörte sie Schluchzen. Wieder fuhr sie auf und sah Christel aus dem Zimmer
gehn. Also es war doch schon Morgen. Mühsam kletterte sie aus dem Bett,
aber als sie im hellen Mondlicht stand, sauste es ihr in den Ohren, und um sie
her standen Gestalten, wuchsen riesengroß und drückten sie zu Boden.

Es kam ein Traum, ein langer, langer Traum. Manchmal hatte Anneli viele
Schmerzen und viel Durst, manchmal aber lag sie still und träumte vou Engeln,
von ihrem Vater und von der kleinen grauen Stadt, in der es so schön gewesen
war. Bis sie eines Tages die Augen aufschlug und sich erstaunt umsah. War
dies das kleine Zimmer, wo sie und ihrem Bater gewohnt hatte?

Nun, klein Deern? Ein bekanntes düsteres Gesicht beugte sich über sie und hielt
ihr eine Schale an die Lippen. Nimm man ein büschen Milch. Das kann nich
schaden, und dann schlaf man wieder ein.

Anneli gehorchte gern. Sie hatte keine Schmerzen mehr, aber sie empfand
eine behagliche Mattigkeit. Wie gut war es, zu trinken und dann wieder die
Augen zu schließen. Bis sie in die Höhe fuhr.

Christel! rief sie. Wo ist Christel!

Ein andres Gesicht beugte sich über sie.

Nur immer ruhig, Annaluise. Wir haben dich nun schön durchgebracht, jetzt
mußt du keine Geschichten machen.

Onkel Aurelius setzte sich neben ihr Bett und wischte sich das Gesicht.

In diesen Tagen ist es noch immer heiß, was wohl davon kommt, weil wir
einen so schlechten September hatten. Der Oktober machts wieder gut, ja ja, die
Zeit vergeht!

Onkel Aurelius war sehr behaglich, aber es dauerte doch eine Zeit, ehe Anneli
begriff, daß sie bei ihm, in seinem Zimmer war.

Ich bin ja mit vier Betten ungezogen, erwiderte er lachend, als sie ihn fragte.
In einem kann ich nur schlafen, also konnte ich dich wohl nehmen. Der alte
Peters meinte auch, es wäre das beste.

Allmählich horte Anneli noch mehr. Sie war so sehr krank gewesen, und
Doktor Sudecks hatten plötzlich verreisen müssen. Sie konnten das Kind nicht be¬
halten, und weil Onkel Willi noch immer der Schonung bedürfte, und Schwester
Lene keine Lust hatte, Kinder zu pflegen, so hatte Onkel Aurelius Anneli aufge¬
nommen. Mit Hilfe von Slina Böteführ, die bekanntlich seinen Hausstand führte,
und einer Morgenfrau, die doch nicht viel zu tun hatte.

Onkel Aurelius erzählte diese Nachrichten ganz allmählich, von einem Tage
zum andern, und dazwischen lag Anneli wieder stundenlang allein und konnte
träumen, was sie wollte. Aber die Träume versanken und kehrten nicht zurück.
Die Wirklichkeit stand allmählich an Aureus Lager, und sie hatte keine weißen
Flügel, kein holdes Lächeln.

Wo ist Christel? fragte Anneli wieder und wieder. Bis Onkel Aurelius eines
Tages Mitleid mit ihren angstvollen Angen verspürte und es auch richtiger fand,
die Ungewißheit von ihr zu nehmen.


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[0396] Menschenfrühling wurden Heller, immer Heller. Nein, es war der Mond, der tageshell ins Giebel- stübchen schien. Christel hatte die Vorhange vom Fenster gezogen und stand regungslos mitten im Zimmer. Verstört fuhr Anneli auf. Was willst du, Christel! Ist es schon Tag? Christel schüttelte den Kopf. Ich will nicht ins Gefängnis, und sie sollen nicht mit Fingern auf mich zeigen, Herr Peterlein und alle die andern. Ich wollte ja nur das lustige Feuer sehen, und die Alten sollten sich erschrecken. Rita Makler weiß von ganz andern Dingen zu erzählen. Anneli legte sich wieder zurück. Sie war müde und mochte nicht denken. Armer Cäsar! murmelte sie halb im Einschlafen, und dann war es ihr, als hörte sie Schluchzen. Wieder fuhr sie auf und sah Christel aus dem Zimmer gehn. Also es war doch schon Morgen. Mühsam kletterte sie aus dem Bett, aber als sie im hellen Mondlicht stand, sauste es ihr in den Ohren, und um sie her standen Gestalten, wuchsen riesengroß und drückten sie zu Boden. Es kam ein Traum, ein langer, langer Traum. Manchmal hatte Anneli viele Schmerzen und viel Durst, manchmal aber lag sie still und träumte vou Engeln, von ihrem Vater und von der kleinen grauen Stadt, in der es so schön gewesen war. Bis sie eines Tages die Augen aufschlug und sich erstaunt umsah. War dies das kleine Zimmer, wo sie und ihrem Bater gewohnt hatte? Nun, klein Deern? Ein bekanntes düsteres Gesicht beugte sich über sie und hielt ihr eine Schale an die Lippen. Nimm man ein büschen Milch. Das kann nich schaden, und dann schlaf man wieder ein. Anneli gehorchte gern. Sie hatte keine Schmerzen mehr, aber sie empfand eine behagliche Mattigkeit. Wie gut war es, zu trinken und dann wieder die Augen zu schließen. Bis sie in die Höhe fuhr. Christel! rief sie. Wo ist Christel! Ein andres Gesicht beugte sich über sie. Nur immer ruhig, Annaluise. Wir haben dich nun schön durchgebracht, jetzt mußt du keine Geschichten machen. Onkel Aurelius setzte sich neben ihr Bett und wischte sich das Gesicht. In diesen Tagen ist es noch immer heiß, was wohl davon kommt, weil wir einen so schlechten September hatten. Der Oktober machts wieder gut, ja ja, die Zeit vergeht! Onkel Aurelius war sehr behaglich, aber es dauerte doch eine Zeit, ehe Anneli begriff, daß sie bei ihm, in seinem Zimmer war. Ich bin ja mit vier Betten ungezogen, erwiderte er lachend, als sie ihn fragte. In einem kann ich nur schlafen, also konnte ich dich wohl nehmen. Der alte Peters meinte auch, es wäre das beste. Allmählich horte Anneli noch mehr. Sie war so sehr krank gewesen, und Doktor Sudecks hatten plötzlich verreisen müssen. Sie konnten das Kind nicht be¬ halten, und weil Onkel Willi noch immer der Schonung bedürfte, und Schwester Lene keine Lust hatte, Kinder zu pflegen, so hatte Onkel Aurelius Anneli aufge¬ nommen. Mit Hilfe von Slina Böteführ, die bekanntlich seinen Hausstand führte, und einer Morgenfrau, die doch nicht viel zu tun hatte. Onkel Aurelius erzählte diese Nachrichten ganz allmählich, von einem Tage zum andern, und dazwischen lag Anneli wieder stundenlang allein und konnte träumen, was sie wollte. Aber die Träume versanken und kehrten nicht zurück. Die Wirklichkeit stand allmählich an Aureus Lager, und sie hatte keine weißen Flügel, kein holdes Lächeln. Wo ist Christel? fragte Anneli wieder und wieder. Bis Onkel Aurelius eines Tages Mitleid mit ihren angstvollen Angen verspürte und es auch richtiger fand, die Ungewißheit von ihr zu nehmen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/396>, abgerufen am 24.07.2024.