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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Aus dem Unglücksjahre

daß hierbei an Friedrich den Zweiten, den Großen, gedacht wurde, der wohl
einmal in Finckenstein gewohnt haben kann.

Die Verlegung des kaiserlichen Hauptquartiers erfolgte, weil Napoleon in
Finckenstein nach Fertigstellung einer Brücke bei Marienwerder in größerer Nähe
der Weichsel einen bessern Stützpunkt für seine Armee und eine bequemere Ver¬
pflegungsbasis zu haben glaubte, wohl auch, weil er in dem schönen Schlosse
besser untergebracht war als in Osterode, und weil die Belagerung von Danzig
von hier aus von ihm besser beaufsichtigt werden konnte. Mehr als acht
Wochen hat Napoleon hier in dem Schlosse der Grafen zu Dohna gewohnt,
und es ist eine denkwürdige Zeit, die sich hier abgespielt hat. Der Kaiser ent¬
faltete hier eine unglaubliche Tätigkeit, um die Schlagfertigkeit seines Heeres
zum nahen Entscheidungskampfe zu vollenden; aber auch die hohe Politik wird
von hier aus mit allen nur nötigen Fäden in großem Stile geleitet; die Ge¬
sandten des Sultans und des Schäds von Persien finden ihren Weg nach
Finckenstein. Daneben beschäftigen das nimmer rastende Gehirn des Kaisers
Familieninteressen und zahlreiche Fragen der innern Verwaltung Frankreichs,
Angelegenheiten der Theater und die Stadtbeleuchtung von Paris, höhere Studien
und Mädchenschulwesen; was hat hier nicht alles seine Aufmerksamkeit und Für¬
sorge gefunden!

Am 2. April erhielt Percy vom Kaiser den Befehl, sich nach Rosenberg in
seine Nähe zu begeben; doch blieb er, noch von zahlreichen Berufsgeschüften
zurückgehalten, bis zum 10. in Osterode. Es war wieder kalt geworden, und
Percy bemerkt mit Befremden am 5., daß noch kein Feld bestellt und kein
Mensch sichtbar sei, der sich getraue, Kartoffeln zu legen. In den Mußestunden
dort in Osterode liest er die Briefe Friedrichs des Großen und dessen Memoiren
zur Geschichte Brandenburgs, notiert auch in seinem Journal, was er hierin
zur Geschichte Ostpreußens gefunden. Er meint, jetzt würden wohl wieder, wie
vor hundert Jahren in der schrecklichen Pestzeit, die Bewohner dieses unglück¬
lichen Landes des Hungertodes sterben müssen. Bald komme der Frühling, aber
ach! was werde er hier hervorbringen, wo nicht ein Korn gesäet worden sei?

Am 10. und am 11. April reist er über Deutsch-Eylau nach Rosenberg,
durch malerisches Gelände, das mit vielen Seen und Forsten durchsetzt ist. In
Rosenberg ist er gut untergebracht, doch gefällt ihm nach dem angenehmen Heu¬
lager in Osterode das dicke Federbett nicht, das ihm hierzulande immer wieder
Mißvergnügen bereitet. Bei reichlichem Regen fängt es an zu grünen; es scheint
in diesem Klima der Lenz also doch nicht unmöglich zu sein. Rosenberg hat
eine hübsche Lage am See; vor den saubern Häusern sieht man Kugellinden,
in den Gärten zahlreiche Fruchtbüume. Die Einwohner sind brave Leute, die
gern ihre Blumen pflegen, Rosenstöcke, Nelken, Levkojen und gefüllte Veilchen.
Das Wetter wird immer schöner; 1s, terre va öntrsr su g-rnour. Man bemerkt
auch in Rosenberg gut und elegant gekleidete Damen. Besondre Aufmerksam¬
keit verdient die Quellwasserleitung des Städtchens.

Am 17. April begibt sich Percy nach Finckenstein zum Kaiser. Es ist wie
im tiefsten Frieden: die Bauern bestellen die Äcker mit ihren Ochsen und primi¬
tiven, ratlosem Pflügen, die aber schnurgerade Furchen ziehn. Herden von Rind-


Aus dem Unglücksjahre

daß hierbei an Friedrich den Zweiten, den Großen, gedacht wurde, der wohl
einmal in Finckenstein gewohnt haben kann.

Die Verlegung des kaiserlichen Hauptquartiers erfolgte, weil Napoleon in
Finckenstein nach Fertigstellung einer Brücke bei Marienwerder in größerer Nähe
der Weichsel einen bessern Stützpunkt für seine Armee und eine bequemere Ver¬
pflegungsbasis zu haben glaubte, wohl auch, weil er in dem schönen Schlosse
besser untergebracht war als in Osterode, und weil die Belagerung von Danzig
von hier aus von ihm besser beaufsichtigt werden konnte. Mehr als acht
Wochen hat Napoleon hier in dem Schlosse der Grafen zu Dohna gewohnt,
und es ist eine denkwürdige Zeit, die sich hier abgespielt hat. Der Kaiser ent¬
faltete hier eine unglaubliche Tätigkeit, um die Schlagfertigkeit seines Heeres
zum nahen Entscheidungskampfe zu vollenden; aber auch die hohe Politik wird
von hier aus mit allen nur nötigen Fäden in großem Stile geleitet; die Ge¬
sandten des Sultans und des Schäds von Persien finden ihren Weg nach
Finckenstein. Daneben beschäftigen das nimmer rastende Gehirn des Kaisers
Familieninteressen und zahlreiche Fragen der innern Verwaltung Frankreichs,
Angelegenheiten der Theater und die Stadtbeleuchtung von Paris, höhere Studien
und Mädchenschulwesen; was hat hier nicht alles seine Aufmerksamkeit und Für¬
sorge gefunden!

Am 2. April erhielt Percy vom Kaiser den Befehl, sich nach Rosenberg in
seine Nähe zu begeben; doch blieb er, noch von zahlreichen Berufsgeschüften
zurückgehalten, bis zum 10. in Osterode. Es war wieder kalt geworden, und
Percy bemerkt mit Befremden am 5., daß noch kein Feld bestellt und kein
Mensch sichtbar sei, der sich getraue, Kartoffeln zu legen. In den Mußestunden
dort in Osterode liest er die Briefe Friedrichs des Großen und dessen Memoiren
zur Geschichte Brandenburgs, notiert auch in seinem Journal, was er hierin
zur Geschichte Ostpreußens gefunden. Er meint, jetzt würden wohl wieder, wie
vor hundert Jahren in der schrecklichen Pestzeit, die Bewohner dieses unglück¬
lichen Landes des Hungertodes sterben müssen. Bald komme der Frühling, aber
ach! was werde er hier hervorbringen, wo nicht ein Korn gesäet worden sei?

Am 10. und am 11. April reist er über Deutsch-Eylau nach Rosenberg,
durch malerisches Gelände, das mit vielen Seen und Forsten durchsetzt ist. In
Rosenberg ist er gut untergebracht, doch gefällt ihm nach dem angenehmen Heu¬
lager in Osterode das dicke Federbett nicht, das ihm hierzulande immer wieder
Mißvergnügen bereitet. Bei reichlichem Regen fängt es an zu grünen; es scheint
in diesem Klima der Lenz also doch nicht unmöglich zu sein. Rosenberg hat
eine hübsche Lage am See; vor den saubern Häusern sieht man Kugellinden,
in den Gärten zahlreiche Fruchtbüume. Die Einwohner sind brave Leute, die
gern ihre Blumen pflegen, Rosenstöcke, Nelken, Levkojen und gefüllte Veilchen.
Das Wetter wird immer schöner; 1s, terre va öntrsr su g-rnour. Man bemerkt
auch in Rosenberg gut und elegant gekleidete Damen. Besondre Aufmerksam¬
keit verdient die Quellwasserleitung des Städtchens.

Am 17. April begibt sich Percy nach Finckenstein zum Kaiser. Es ist wie
im tiefsten Frieden: die Bauern bestellen die Äcker mit ihren Ochsen und primi¬
tiven, ratlosem Pflügen, die aber schnurgerade Furchen ziehn. Herden von Rind-


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[0394] Aus dem Unglücksjahre daß hierbei an Friedrich den Zweiten, den Großen, gedacht wurde, der wohl einmal in Finckenstein gewohnt haben kann. Die Verlegung des kaiserlichen Hauptquartiers erfolgte, weil Napoleon in Finckenstein nach Fertigstellung einer Brücke bei Marienwerder in größerer Nähe der Weichsel einen bessern Stützpunkt für seine Armee und eine bequemere Ver¬ pflegungsbasis zu haben glaubte, wohl auch, weil er in dem schönen Schlosse besser untergebracht war als in Osterode, und weil die Belagerung von Danzig von hier aus von ihm besser beaufsichtigt werden konnte. Mehr als acht Wochen hat Napoleon hier in dem Schlosse der Grafen zu Dohna gewohnt, und es ist eine denkwürdige Zeit, die sich hier abgespielt hat. Der Kaiser ent¬ faltete hier eine unglaubliche Tätigkeit, um die Schlagfertigkeit seines Heeres zum nahen Entscheidungskampfe zu vollenden; aber auch die hohe Politik wird von hier aus mit allen nur nötigen Fäden in großem Stile geleitet; die Ge¬ sandten des Sultans und des Schäds von Persien finden ihren Weg nach Finckenstein. Daneben beschäftigen das nimmer rastende Gehirn des Kaisers Familieninteressen und zahlreiche Fragen der innern Verwaltung Frankreichs, Angelegenheiten der Theater und die Stadtbeleuchtung von Paris, höhere Studien und Mädchenschulwesen; was hat hier nicht alles seine Aufmerksamkeit und Für¬ sorge gefunden! Am 2. April erhielt Percy vom Kaiser den Befehl, sich nach Rosenberg in seine Nähe zu begeben; doch blieb er, noch von zahlreichen Berufsgeschüften zurückgehalten, bis zum 10. in Osterode. Es war wieder kalt geworden, und Percy bemerkt mit Befremden am 5., daß noch kein Feld bestellt und kein Mensch sichtbar sei, der sich getraue, Kartoffeln zu legen. In den Mußestunden dort in Osterode liest er die Briefe Friedrichs des Großen und dessen Memoiren zur Geschichte Brandenburgs, notiert auch in seinem Journal, was er hierin zur Geschichte Ostpreußens gefunden. Er meint, jetzt würden wohl wieder, wie vor hundert Jahren in der schrecklichen Pestzeit, die Bewohner dieses unglück¬ lichen Landes des Hungertodes sterben müssen. Bald komme der Frühling, aber ach! was werde er hier hervorbringen, wo nicht ein Korn gesäet worden sei? Am 10. und am 11. April reist er über Deutsch-Eylau nach Rosenberg, durch malerisches Gelände, das mit vielen Seen und Forsten durchsetzt ist. In Rosenberg ist er gut untergebracht, doch gefällt ihm nach dem angenehmen Heu¬ lager in Osterode das dicke Federbett nicht, das ihm hierzulande immer wieder Mißvergnügen bereitet. Bei reichlichem Regen fängt es an zu grünen; es scheint in diesem Klima der Lenz also doch nicht unmöglich zu sein. Rosenberg hat eine hübsche Lage am See; vor den saubern Häusern sieht man Kugellinden, in den Gärten zahlreiche Fruchtbüume. Die Einwohner sind brave Leute, die gern ihre Blumen pflegen, Rosenstöcke, Nelken, Levkojen und gefüllte Veilchen. Das Wetter wird immer schöner; 1s, terre va öntrsr su g-rnour. Man bemerkt auch in Rosenberg gut und elegant gekleidete Damen. Besondre Aufmerksam¬ keit verdient die Quellwasserleitung des Städtchens. Am 17. April begibt sich Percy nach Finckenstein zum Kaiser. Es ist wie im tiefsten Frieden: die Bauern bestellen die Äcker mit ihren Ochsen und primi¬ tiven, ratlosem Pflügen, die aber schnurgerade Furchen ziehn. Herden von Rind-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/394>, abgerufen am 24.07.2024.