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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Ans dein Unglücksjahre 1.307

Löbau, wo er bei einer kinderreichen Judenfamilie ein von Ungeziefer starrendes
Quartier findet, und Neumnrk fährt er auf entsetzlichen Wegen nach Strasburg,
das ihm keinen so Übeln Eindruck macht und ein behagliches Unterkommen bietet.
Das Spital ist dort im Kapuzinerkloster untergebracht. "Jetzt sind wir wieder
in der Domäne Jesu, bemerkt der katholische Franzmann, nachdem wir lange
genug in der Luthers und Calvins geweilt haben." Ungeziefer gibt es aber
auch hier in Menge. Weiter geht es dann nach Gotleube -- es kann nur
Gollub gemeint sein --, einem netten kleinen Städtchen mit einem ansehnlichen
alten Schlosse. Hier findet man in den Läden der Juden gegen Bezahlung
alles, was man braucht, da der Ort von Plünderung verschont geblieben ist.
Bei einem Bäcker findet Percy sogar ein leidliches Bett, und in angenehmer
Stimmung verzeichnet er den hier verbrachten 26. Februar als seinen glücklichsten
Tag seit einem Monat. Die Lerche singt, ein leises Frühlingsahnen erwacht
in ihm und erweckt trauliche Erinnerungen an die ferne Heimat. Thorn, wo
er tags darauf anlangt, gefällt ihm ganz gut, ist aber überfüllt und schmutzig.
Ein kaiserlicher Befehl ruft ihn, als er sich eben ans einige Ruhetage einrichten
will, nach Osterode zurück, wo Unreinlichkeit, Hunger und Elend winken, wo es
nur Kartoffeln gibt und kein Brot, das man dort nicht mehr kennt. Unterwegs
auf der Rückfahrt bindet in Strasburg dem wißbegierigen Franzosen ein Spa߬
vogel die Mär auf, das dortige Schloß sei von "Wilhelm ohne Furcht", einem
Hauptmann der Garden Ottos, erbaut worden; als Gewährsmann wird ihm ein
hier begrcibner junger Schriftsteller Hoffmann genannt, der ein Buch "über die
alten Kriege" geschrieben habe. Am 5. März ist der Generalchirurg wieder in
Osterode, wo er sich notdürftig genug einrichten muß. Die fortwährend wechselnde
ostpreußische Frühlingswitterung will den Herren Franzosen nicht behagen. Der
Kaiser selbst hat bemerkt: "Sonderbar! vorgestern hatten wir Sommer, gestern
Frühling, und heute sind wir wieder im Winter! Doch was ist da zu machen,
kann ich doch leider den Gestirnen nicht gebieten!" Immerhin haben sich
mit dem Aufenthalt Napoleons die dortigen Zustände gebessert. Es fehlt nicht
mehr an Lebensmitteln und an Fourage; doch werden enorme Preise gefordert.
Man bricht Scheunen ab und gewinnt damit Heizmaterial; man schläft auf
gutem Heu und kann sogar waschen lassen. Auf den Straßen innen und
außerhalb der Stadt ist undurchdringlicher Kot; kaum kann man spazieren
gehn. Da es nicht an freier Zeit gebricht, hält Percy Unterrichtskurse für die
jüngern, wenig vorgebildeten Militärchirurgen ab. Allmählich herrscht bei sich
vermehrender Zufuhr sogar reichliche Fülle, doch bald wieder Mangel an
Fourage für die armen Pferde. Täglich Hort man von kleinen Scharmützeln
mit den Russen.

Am 24. Mürz heißt es, daß der Kaiser, der sich unausgesetzt in wunder¬
barer Weise mit der Reorganisation und der Verstärkung seiner Armee be¬
schäftigt, sein Hauptquartier nach einem Schlosse verlegen will, in dem Wilhelm
der Zweite oft gewohnt habe. Dort sei auch ein Dorf von dreißig Häusern,
M denen das Gefolge usw. untergebracht werden könne. Gemeine ist Fincken-
stein im Kreise Rosenberg, wohin Napoleon auch wirklich am 1. April über¬
siedelte. Und was Wilhelm den Zweiten betrifft, so müssen wir wohl annehmen,


Ans dein Unglücksjahre 1.307

Löbau, wo er bei einer kinderreichen Judenfamilie ein von Ungeziefer starrendes
Quartier findet, und Neumnrk fährt er auf entsetzlichen Wegen nach Strasburg,
das ihm keinen so Übeln Eindruck macht und ein behagliches Unterkommen bietet.
Das Spital ist dort im Kapuzinerkloster untergebracht. „Jetzt sind wir wieder
in der Domäne Jesu, bemerkt der katholische Franzmann, nachdem wir lange
genug in der Luthers und Calvins geweilt haben." Ungeziefer gibt es aber
auch hier in Menge. Weiter geht es dann nach Gotleube — es kann nur
Gollub gemeint sein —, einem netten kleinen Städtchen mit einem ansehnlichen
alten Schlosse. Hier findet man in den Läden der Juden gegen Bezahlung
alles, was man braucht, da der Ort von Plünderung verschont geblieben ist.
Bei einem Bäcker findet Percy sogar ein leidliches Bett, und in angenehmer
Stimmung verzeichnet er den hier verbrachten 26. Februar als seinen glücklichsten
Tag seit einem Monat. Die Lerche singt, ein leises Frühlingsahnen erwacht
in ihm und erweckt trauliche Erinnerungen an die ferne Heimat. Thorn, wo
er tags darauf anlangt, gefällt ihm ganz gut, ist aber überfüllt und schmutzig.
Ein kaiserlicher Befehl ruft ihn, als er sich eben ans einige Ruhetage einrichten
will, nach Osterode zurück, wo Unreinlichkeit, Hunger und Elend winken, wo es
nur Kartoffeln gibt und kein Brot, das man dort nicht mehr kennt. Unterwegs
auf der Rückfahrt bindet in Strasburg dem wißbegierigen Franzosen ein Spa߬
vogel die Mär auf, das dortige Schloß sei von „Wilhelm ohne Furcht", einem
Hauptmann der Garden Ottos, erbaut worden; als Gewährsmann wird ihm ein
hier begrcibner junger Schriftsteller Hoffmann genannt, der ein Buch „über die
alten Kriege" geschrieben habe. Am 5. März ist der Generalchirurg wieder in
Osterode, wo er sich notdürftig genug einrichten muß. Die fortwährend wechselnde
ostpreußische Frühlingswitterung will den Herren Franzosen nicht behagen. Der
Kaiser selbst hat bemerkt: „Sonderbar! vorgestern hatten wir Sommer, gestern
Frühling, und heute sind wir wieder im Winter! Doch was ist da zu machen,
kann ich doch leider den Gestirnen nicht gebieten!" Immerhin haben sich
mit dem Aufenthalt Napoleons die dortigen Zustände gebessert. Es fehlt nicht
mehr an Lebensmitteln und an Fourage; doch werden enorme Preise gefordert.
Man bricht Scheunen ab und gewinnt damit Heizmaterial; man schläft auf
gutem Heu und kann sogar waschen lassen. Auf den Straßen innen und
außerhalb der Stadt ist undurchdringlicher Kot; kaum kann man spazieren
gehn. Da es nicht an freier Zeit gebricht, hält Percy Unterrichtskurse für die
jüngern, wenig vorgebildeten Militärchirurgen ab. Allmählich herrscht bei sich
vermehrender Zufuhr sogar reichliche Fülle, doch bald wieder Mangel an
Fourage für die armen Pferde. Täglich Hort man von kleinen Scharmützeln
mit den Russen.

Am 24. Mürz heißt es, daß der Kaiser, der sich unausgesetzt in wunder¬
barer Weise mit der Reorganisation und der Verstärkung seiner Armee be¬
schäftigt, sein Hauptquartier nach einem Schlosse verlegen will, in dem Wilhelm
der Zweite oft gewohnt habe. Dort sei auch ein Dorf von dreißig Häusern,
M denen das Gefolge usw. untergebracht werden könne. Gemeine ist Fincken-
stein im Kreise Rosenberg, wohin Napoleon auch wirklich am 1. April über¬
siedelte. Und was Wilhelm den Zweiten betrifft, so müssen wir wohl annehmen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/393>, abgerufen am 24.07.2024.