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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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des Sitzungszimmers mit einer zwei Fuß tiefen Schmutzschicht bedeckt! Die
übrigen Straßen waren nicht besser, und viele Mitglieder kamen immer zu spät
zu den Sitzungen, weil es beinahe unmöglich war, zu Fuß zu kommen, und
die Stadt nur ein einziges öffentliches Fuhrwerk besaß." Das war also die
Bezirkshauptstadt! Nun denke man sich den Zustand der Wege auf dem Dorfe,
und wie es mit dem Schulbesuch aussehen würde, wenn man die Schulen Hütte,
zu deren Gründung die Mittel fehlen. Trotz alledem, meint Wallace, sei die
Semstwo viel besser als die frühere rein büreaukratische Verwaltung; auch den
neuen Gerichtshöfen spendet er Lob.

Die schönsten Blüten treibt die Wissenschaftlichkeit des mit einigen Schul¬
kenntnissen versehenen Russen natürlich in den revolutionären Bewegungen, deren
Entwicklung durch ihre verschiednen Stadien Wallace darstellt. In die Rich¬
tung auf den Sozialismus hat die Regierung selbst die Jugend getrieben.
Der Unterrichtsminister Graf Tolstoi unterwarf von 1864 ab die Gymnasiasten
und die Studenten einer strengen Disziplin, und da sich junge Leute, die die
Kraft in sich fühlen, ihr Vaterland zu retten und die Menschheit von allen
Übeln zu erlösen, nicht als Schuljungen behandeln lassen mögen, so wanderten
viele von ihnen nach Zürich aus, wo sie den Sozialismus kennen lernten und
selbstverständlich mit beiden Beinen hineinsprangen, oder vielmehr hinauf, da sie
ihn für den höchsten Gipfel der modernen Wissenschaft hielten. Den Töchtern
gaben die Eltern nicht gern die Erlaubnis zum Exodus, und ohne elterliche
Erlaubnis bekommen sie keinen Paß. Diesen konnten sie jedoch durch Ver¬
ehelichung erlangen, da in diesem Falle die Einwilligung des Gatten genügt.
Aber sich durch eine wirkliche Ehe zu binden, hatten diese Freiheitsschwürmer
wenig Lust; sie schlössen darum Scheinehen. Es ist vorgekommen, daß "eine
heißblutige Jüngerin der Heilkunde" den Jüngling, den sie für ihren Zweck
auserkoren hatte, zu erschießen drohte, wenn er sich nicht der Trauungszere¬
monie mit ihr unterwerfen wollte. Daß die jungen Volksbeglücker dann nach
der Rückkehr in die Heimat eine für ihre Agitation empfängliche Volksschicht
vorfanden, dafür hat erst Witte durch die Förderung der Industrie gesorgt; die
Bauern hatten kein Verständnis für die neuen Lehren.

Die Leibeigenschaft ist nicht, wie die gebildeten Russen ziemlich allgemein
glauben, vom Zaren Boris Godunow mit einem Schlage eingeführt worden,
sondern hat sich allmählich unter dem Zwange der Verhältnisse gebildet, und die
Gutsbesitzer, die Gemeinden, viele Zaren vor und nach dem einen, den man
dafür verantwortlich macht, haben dabei zusammengewirkt. Jeder der drei Inter¬
essenten sah sich genötigt, den Wandertrieb des Muschiks, der Nomadenblut in
seinen Adern hat, einzuschränken. Die Fürsten konnten ihre Beamten nur mit
Land besolden, Land ohne Bearbeiter aber war wertlos, und schenkte der Zar
ein Stück Land mit zwanzig Bauern, von denen zehn wegliefen, so war der
Wert des Geschenks auf die Hälfte gesunken. Die Gemeinden aber konnten das
ihnen Auferlegte nicht leisten, wenn die Zahl ihrer Mitglieder vermindert wurde,
und ein Teil ihres Ackers unbebaut blieb. Peter endlich führte die Kopfsteuer
ein. machte die Gutsbesitzer für die Vollständigkeit der Kopfzahl verantwortlich,
und den freizügigen Leuten, die nicht Soldaten werden wollten, wurde unter


Grenzboten II 1906 4g
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des Sitzungszimmers mit einer zwei Fuß tiefen Schmutzschicht bedeckt! Die
übrigen Straßen waren nicht besser, und viele Mitglieder kamen immer zu spät
zu den Sitzungen, weil es beinahe unmöglich war, zu Fuß zu kommen, und
die Stadt nur ein einziges öffentliches Fuhrwerk besaß." Das war also die
Bezirkshauptstadt! Nun denke man sich den Zustand der Wege auf dem Dorfe,
und wie es mit dem Schulbesuch aussehen würde, wenn man die Schulen Hütte,
zu deren Gründung die Mittel fehlen. Trotz alledem, meint Wallace, sei die
Semstwo viel besser als die frühere rein büreaukratische Verwaltung; auch den
neuen Gerichtshöfen spendet er Lob.

Die schönsten Blüten treibt die Wissenschaftlichkeit des mit einigen Schul¬
kenntnissen versehenen Russen natürlich in den revolutionären Bewegungen, deren
Entwicklung durch ihre verschiednen Stadien Wallace darstellt. In die Rich¬
tung auf den Sozialismus hat die Regierung selbst die Jugend getrieben.
Der Unterrichtsminister Graf Tolstoi unterwarf von 1864 ab die Gymnasiasten
und die Studenten einer strengen Disziplin, und da sich junge Leute, die die
Kraft in sich fühlen, ihr Vaterland zu retten und die Menschheit von allen
Übeln zu erlösen, nicht als Schuljungen behandeln lassen mögen, so wanderten
viele von ihnen nach Zürich aus, wo sie den Sozialismus kennen lernten und
selbstverständlich mit beiden Beinen hineinsprangen, oder vielmehr hinauf, da sie
ihn für den höchsten Gipfel der modernen Wissenschaft hielten. Den Töchtern
gaben die Eltern nicht gern die Erlaubnis zum Exodus, und ohne elterliche
Erlaubnis bekommen sie keinen Paß. Diesen konnten sie jedoch durch Ver¬
ehelichung erlangen, da in diesem Falle die Einwilligung des Gatten genügt.
Aber sich durch eine wirkliche Ehe zu binden, hatten diese Freiheitsschwürmer
wenig Lust; sie schlössen darum Scheinehen. Es ist vorgekommen, daß „eine
heißblutige Jüngerin der Heilkunde" den Jüngling, den sie für ihren Zweck
auserkoren hatte, zu erschießen drohte, wenn er sich nicht der Trauungszere¬
monie mit ihr unterwerfen wollte. Daß die jungen Volksbeglücker dann nach
der Rückkehr in die Heimat eine für ihre Agitation empfängliche Volksschicht
vorfanden, dafür hat erst Witte durch die Förderung der Industrie gesorgt; die
Bauern hatten kein Verständnis für die neuen Lehren.

Die Leibeigenschaft ist nicht, wie die gebildeten Russen ziemlich allgemein
glauben, vom Zaren Boris Godunow mit einem Schlage eingeführt worden,
sondern hat sich allmählich unter dem Zwange der Verhältnisse gebildet, und die
Gutsbesitzer, die Gemeinden, viele Zaren vor und nach dem einen, den man
dafür verantwortlich macht, haben dabei zusammengewirkt. Jeder der drei Inter¬
essenten sah sich genötigt, den Wandertrieb des Muschiks, der Nomadenblut in
seinen Adern hat, einzuschränken. Die Fürsten konnten ihre Beamten nur mit
Land besolden, Land ohne Bearbeiter aber war wertlos, und schenkte der Zar
ein Stück Land mit zwanzig Bauern, von denen zehn wegliefen, so war der
Wert des Geschenks auf die Hälfte gesunken. Die Gemeinden aber konnten das
ihnen Auferlegte nicht leisten, wenn die Zahl ihrer Mitglieder vermindert wurde,
und ein Teil ihres Ackers unbebaut blieb. Peter endlich führte die Kopfsteuer
ein. machte die Gutsbesitzer für die Vollständigkeit der Kopfzahl verantwortlich,
und den freizügigen Leuten, die nicht Soldaten werden wollten, wurde unter


Grenzboten II 1906 4g
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[0373] Neue Bücher über Rußland des Sitzungszimmers mit einer zwei Fuß tiefen Schmutzschicht bedeckt! Die übrigen Straßen waren nicht besser, und viele Mitglieder kamen immer zu spät zu den Sitzungen, weil es beinahe unmöglich war, zu Fuß zu kommen, und die Stadt nur ein einziges öffentliches Fuhrwerk besaß." Das war also die Bezirkshauptstadt! Nun denke man sich den Zustand der Wege auf dem Dorfe, und wie es mit dem Schulbesuch aussehen würde, wenn man die Schulen Hütte, zu deren Gründung die Mittel fehlen. Trotz alledem, meint Wallace, sei die Semstwo viel besser als die frühere rein büreaukratische Verwaltung; auch den neuen Gerichtshöfen spendet er Lob. Die schönsten Blüten treibt die Wissenschaftlichkeit des mit einigen Schul¬ kenntnissen versehenen Russen natürlich in den revolutionären Bewegungen, deren Entwicklung durch ihre verschiednen Stadien Wallace darstellt. In die Rich¬ tung auf den Sozialismus hat die Regierung selbst die Jugend getrieben. Der Unterrichtsminister Graf Tolstoi unterwarf von 1864 ab die Gymnasiasten und die Studenten einer strengen Disziplin, und da sich junge Leute, die die Kraft in sich fühlen, ihr Vaterland zu retten und die Menschheit von allen Übeln zu erlösen, nicht als Schuljungen behandeln lassen mögen, so wanderten viele von ihnen nach Zürich aus, wo sie den Sozialismus kennen lernten und selbstverständlich mit beiden Beinen hineinsprangen, oder vielmehr hinauf, da sie ihn für den höchsten Gipfel der modernen Wissenschaft hielten. Den Töchtern gaben die Eltern nicht gern die Erlaubnis zum Exodus, und ohne elterliche Erlaubnis bekommen sie keinen Paß. Diesen konnten sie jedoch durch Ver¬ ehelichung erlangen, da in diesem Falle die Einwilligung des Gatten genügt. Aber sich durch eine wirkliche Ehe zu binden, hatten diese Freiheitsschwürmer wenig Lust; sie schlössen darum Scheinehen. Es ist vorgekommen, daß „eine heißblutige Jüngerin der Heilkunde" den Jüngling, den sie für ihren Zweck auserkoren hatte, zu erschießen drohte, wenn er sich nicht der Trauungszere¬ monie mit ihr unterwerfen wollte. Daß die jungen Volksbeglücker dann nach der Rückkehr in die Heimat eine für ihre Agitation empfängliche Volksschicht vorfanden, dafür hat erst Witte durch die Förderung der Industrie gesorgt; die Bauern hatten kein Verständnis für die neuen Lehren. Die Leibeigenschaft ist nicht, wie die gebildeten Russen ziemlich allgemein glauben, vom Zaren Boris Godunow mit einem Schlage eingeführt worden, sondern hat sich allmählich unter dem Zwange der Verhältnisse gebildet, und die Gutsbesitzer, die Gemeinden, viele Zaren vor und nach dem einen, den man dafür verantwortlich macht, haben dabei zusammengewirkt. Jeder der drei Inter¬ essenten sah sich genötigt, den Wandertrieb des Muschiks, der Nomadenblut in seinen Adern hat, einzuschränken. Die Fürsten konnten ihre Beamten nur mit Land besolden, Land ohne Bearbeiter aber war wertlos, und schenkte der Zar ein Stück Land mit zwanzig Bauern, von denen zehn wegliefen, so war der Wert des Geschenks auf die Hälfte gesunken. Die Gemeinden aber konnten das ihnen Auferlegte nicht leisten, wenn die Zahl ihrer Mitglieder vermindert wurde, und ein Teil ihres Ackers unbebaut blieb. Peter endlich führte die Kopfsteuer ein. machte die Gutsbesitzer für die Vollständigkeit der Kopfzahl verantwortlich, und den freizügigen Leuten, die nicht Soldaten werden wollten, wurde unter Grenzboten II 1906 4g

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/373>, abgerufen am 25.07.2024.