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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Neue Bücher über Rußland

auf "die salischen Gesetze des fünften Jahrhunderts" und "die Assisen von Jeru¬
salem 1099"; das, denke ich, wird genügen. Wenn so die Quintessenz mensch¬
licher Wissenschaft und Erfahrung gewonnen worden ist, berät die Kommission, wie
dieses kostbare Erzeugnis auf Rußland angewandt werden könne.

In der Hoffnung nun, aus diesem Teile der Akten etwas über den wirk¬
lichen Zustand Rußlands in Beziehung auf einen Verwaltungszweig zu erfahren,
hat sich Wallace jedesmal getäuscht gefunden. "Diese philosophischen Gesetz¬
geber, die ihr Leben in den Se. Petersburger Amtsstuben zugebracht haben,
wissen von Nußland genau so viel wie das echte Londoner Stadtkind von
Großbritannien." Aus der Kommission geht der Bericht an den Staatsrat,
dessen Mitglieder auch nicht mehr vom Lande wissen, weil sie vor den Kom¬
missionsmitgliedern nichts voraus haben als einige Dienstjahre. "Kein Kauf¬
mann, Fabrikant oder Landwirt kommt jemals in diesen heiligen Bereich, sodaß
die büreaukratische Seelenruhe selten durch praktische Einwände gestört wird.
Deshalb kann es auch nicht weiter überraschen, daß manchmal Gesetze erlassen
werden, die sich von vornherein als undurchführbar erweisen." Das schlimmste
ist nun, daß die aus Praktikern bestehenden Organe der Selbstverwaltung, die
Semstwos, nicht weniger "wissenschaftlich" verfahren. Im Jahre 1895 übergab
die Zentralregierung der Semstwo der Provinz Nischnij Nowgorod eine Summe
zur Aufbesserung der Wege (Straßen in unserm Sinne gibt es bekanntlich in
Rußland gar nicht) mit der Weisung, bei der Verwendung des Geldes nach der
Wichtigkeit der Straßen zu verfahren. Die Provinz hat elf Bezirke. Von
diesen greift die Semstwo einen heraus und beauftragt dessen statistisches Amt,
von jedem Orte des Bezirks die Größe der Warenbewegung anzugeben. Dann
berichtigt sie diese Angaben, indem sie an allen Kreuzungen eine Schar von
Zählern aufstellt, die die vorbeifahrenden Wagen zählen und das ungefähre
Gewicht jeder Ladung abschätzen müssen. Nachdem so der Verkehr im ersten
Bezirk mit wissenschaftlicher Genauigkeit ermittelt worden ist, wird der zweite
in Angriff genommen, aber als man nach dreijähriger Arbeit mit diesem noch
nicht fertig geworden ist, verliert man die Geduld und veröffentlicht das Er¬
gebnis dieser statistischen Untersuchungen in einem Bande, den nie ein Mensch
gelesen hat. Die Kosten dieses wissenschaftlichen Unternehmens werden selbst¬
verständlich aus dem empfangner Straßenbanfonds bestritten. In einer Be¬
zirksversammlung der Provinz Riasän wurde die Einführung des allgemeinen
Schulzwangs vorgeschlagen, und der Antrag wäre beinahe angenommen worden,
obwohl alle Mitglieder wußten, daß dann die Zahl der Schulen verzwcmzig-
facht werden müßte, und zugleich darin übereinstimmten, daß die Abgaben
nicht vermehrt werden dürften. Außerdem stimmten alle darin überein, daß
Schulversäumnisse nicht bestraft werden dürften -- man denke: Schulzwang
ohne Strafmittel! --, und einer der Herren erregte große Heiterkeit, indem er
vorschlug, Bauern, die ihre Kinder nicht zur Schule schickten, von den Gemeinde¬
ämtern auszuschließen; es ist nämlich allgemein bekannt, daß der Muschik die
Wahl zu einem Gemeindeamt für eine Strafe ansieht, daß also die Befreiung
davon ein Privilegium darstellen würde. "Und während man so über eine
ideale Grundlage der Volksbildung debattierte, war die Straße vor den Fenstern


Neue Bücher über Rußland

auf „die salischen Gesetze des fünften Jahrhunderts" und „die Assisen von Jeru¬
salem 1099"; das, denke ich, wird genügen. Wenn so die Quintessenz mensch¬
licher Wissenschaft und Erfahrung gewonnen worden ist, berät die Kommission, wie
dieses kostbare Erzeugnis auf Rußland angewandt werden könne.

In der Hoffnung nun, aus diesem Teile der Akten etwas über den wirk¬
lichen Zustand Rußlands in Beziehung auf einen Verwaltungszweig zu erfahren,
hat sich Wallace jedesmal getäuscht gefunden. „Diese philosophischen Gesetz¬
geber, die ihr Leben in den Se. Petersburger Amtsstuben zugebracht haben,
wissen von Nußland genau so viel wie das echte Londoner Stadtkind von
Großbritannien." Aus der Kommission geht der Bericht an den Staatsrat,
dessen Mitglieder auch nicht mehr vom Lande wissen, weil sie vor den Kom¬
missionsmitgliedern nichts voraus haben als einige Dienstjahre. „Kein Kauf¬
mann, Fabrikant oder Landwirt kommt jemals in diesen heiligen Bereich, sodaß
die büreaukratische Seelenruhe selten durch praktische Einwände gestört wird.
Deshalb kann es auch nicht weiter überraschen, daß manchmal Gesetze erlassen
werden, die sich von vornherein als undurchführbar erweisen." Das schlimmste
ist nun, daß die aus Praktikern bestehenden Organe der Selbstverwaltung, die
Semstwos, nicht weniger „wissenschaftlich" verfahren. Im Jahre 1895 übergab
die Zentralregierung der Semstwo der Provinz Nischnij Nowgorod eine Summe
zur Aufbesserung der Wege (Straßen in unserm Sinne gibt es bekanntlich in
Rußland gar nicht) mit der Weisung, bei der Verwendung des Geldes nach der
Wichtigkeit der Straßen zu verfahren. Die Provinz hat elf Bezirke. Von
diesen greift die Semstwo einen heraus und beauftragt dessen statistisches Amt,
von jedem Orte des Bezirks die Größe der Warenbewegung anzugeben. Dann
berichtigt sie diese Angaben, indem sie an allen Kreuzungen eine Schar von
Zählern aufstellt, die die vorbeifahrenden Wagen zählen und das ungefähre
Gewicht jeder Ladung abschätzen müssen. Nachdem so der Verkehr im ersten
Bezirk mit wissenschaftlicher Genauigkeit ermittelt worden ist, wird der zweite
in Angriff genommen, aber als man nach dreijähriger Arbeit mit diesem noch
nicht fertig geworden ist, verliert man die Geduld und veröffentlicht das Er¬
gebnis dieser statistischen Untersuchungen in einem Bande, den nie ein Mensch
gelesen hat. Die Kosten dieses wissenschaftlichen Unternehmens werden selbst¬
verständlich aus dem empfangner Straßenbanfonds bestritten. In einer Be¬
zirksversammlung der Provinz Riasän wurde die Einführung des allgemeinen
Schulzwangs vorgeschlagen, und der Antrag wäre beinahe angenommen worden,
obwohl alle Mitglieder wußten, daß dann die Zahl der Schulen verzwcmzig-
facht werden müßte, und zugleich darin übereinstimmten, daß die Abgaben
nicht vermehrt werden dürften. Außerdem stimmten alle darin überein, daß
Schulversäumnisse nicht bestraft werden dürften — man denke: Schulzwang
ohne Strafmittel! —, und einer der Herren erregte große Heiterkeit, indem er
vorschlug, Bauern, die ihre Kinder nicht zur Schule schickten, von den Gemeinde¬
ämtern auszuschließen; es ist nämlich allgemein bekannt, daß der Muschik die
Wahl zu einem Gemeindeamt für eine Strafe ansieht, daß also die Befreiung
davon ein Privilegium darstellen würde. „Und während man so über eine
ideale Grundlage der Volksbildung debattierte, war die Straße vor den Fenstern


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/372>, abgerufen am 24.07.2024.