Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Memphis und die Pyramiden

Reichtümer nur die Leiche eines Menschen fanden. Vielleicht haben sie aus
Zorn darüber die Mumie vernichtet.

Wir atmeten erleichtert auf, als wir aus der erstickenden Luft der Kammern
und Gänge wieder ins Freie gelangten, noch einige Sprünge, und wir standen
wieder am Fuße der Pyramide. Die Beduinen erhielten ihren Backschisch, und
es dauerte nicht lange, so sahen wir sie von neuem die schwindelnde Höhe er¬
klimmen und sich abmühen, die unbeholfnen Reisenden hinauf zu befördern.

In der Nähe der großen Pyramide liegt der riesige Wächter der Nekro-
pole, eine Sphinx mit dem Leibe eines Löwen und dem Antlitze eines
Menschen, das Sinnbild der Morgensonne, der sie entgegenschaut. Das unge¬
heure Steinbild -- einen Mann darstellend, wie alle ägyptischen Sphinxe --,
das von den Klauen bis zum Schwänze fünfzig Meter mißt und zwanzig
Meter hoch ist, ist aus dem Felsen herausgehauen. Leider ist die Sphinx,
deren "ruhig heiteres Antlitz" noch im dreizehnten Jahrhundert arabische Schrift¬
steller priesen, schwer beschädigt; die Mamelucken haben mit ihren Kanonen
nach ihr geschossen und ihre Gesichtszüge entstellt. Sie ist zugleich mit den
Pyramiden entstanden, aber bald schon unter dem Flugsande verschwunden.
Thutmose der Vierte soll sie zuerst wieder vom Sande befreit haben; die Sage
erzählt, der Pharao habe einst auf der Löwenjagd im Schatten des Kopfes
der Sphinx, der allein aus dem Boden hervorragte, geruht, im Traume sei
ihm der Sonnengott erschienen und habe von ihm verlangt, daß er sein Bild
vom Sande befreie, der es bedränge. Aber der Wüstenwind hat es bald
wieder begraben. Heute ist die Sphinx zum großen Teil freigelegt, aber den
Eindruck, den sie früher gemacht haben muß, als sie frei und ungehindert der
aufgehenden Sonne entgegenschaute, vermögen wir heute nicht mehr von ihr zu
gewinnen, da sie verborgen liegt zwischen Sandwällen, die nur den Kopf
hinüberschauen lassen. Immerhin ist sie, was ihre ungeheure Größe und die
Schwierigkeit betrifft, sie aus dem Felsen der Wüste herauszuhauen, eine
würdige Nachbarin der Pyramiden. Von ihren Riesenformen kann man sich
einen Begriff machen, wenn man erwägt, daß die Länge ihrer Ohren zwei
Meter beträgt.

Dunkles Gewölk hat sich am Himmel zusammengeballt, und ein Gewitter
ist im Anzüge, eine seltne Erscheinung in der Wüste. Das drohende Unwetter
zwingt uns, die Nekropole zu verlassen. Kaum haben wir das nächste schützende
Dach erreicht, da zucken auch schou die Blitze um die Pyramiden, die trotzig
in die düstern Wolken hineinragen. Es war ein wunderschönes Schauspiel. Aber
die armen Beduinen taten uns leid, die durch die Regen- und Hagelschauer
von den Pyramiden herbeieilten und vor Kälte zitterten; sie sind an die Glut
der Sonne und nicht an solches Unwetter gewöhnt. Lebhaft befriedigt ver¬
lassen wir die Pyramiden; der Eindruck, den sie auf uns gemacht haben, wird
uns unvergeßlich bleiben. Man kann ihn nicht besser wiedergeben als mit den
vortrefflichen Worten, mit denen Jomard die Pyramiden schildert: "In ihrer
ganzen Erscheinung geben diese Denkmäler zu einer merkwürdigen Wahrnehmung
Anlaß. Aus weiter Ferne nämlich wirken ihre Spitzen auf den Beschauer ganz
ähnlich wie schroff und steil emporragende Hochgebirgsgipfel. Je mehr man


Memphis und die Pyramiden

Reichtümer nur die Leiche eines Menschen fanden. Vielleicht haben sie aus
Zorn darüber die Mumie vernichtet.

Wir atmeten erleichtert auf, als wir aus der erstickenden Luft der Kammern
und Gänge wieder ins Freie gelangten, noch einige Sprünge, und wir standen
wieder am Fuße der Pyramide. Die Beduinen erhielten ihren Backschisch, und
es dauerte nicht lange, so sahen wir sie von neuem die schwindelnde Höhe er¬
klimmen und sich abmühen, die unbeholfnen Reisenden hinauf zu befördern.

In der Nähe der großen Pyramide liegt der riesige Wächter der Nekro-
pole, eine Sphinx mit dem Leibe eines Löwen und dem Antlitze eines
Menschen, das Sinnbild der Morgensonne, der sie entgegenschaut. Das unge¬
heure Steinbild — einen Mann darstellend, wie alle ägyptischen Sphinxe —,
das von den Klauen bis zum Schwänze fünfzig Meter mißt und zwanzig
Meter hoch ist, ist aus dem Felsen herausgehauen. Leider ist die Sphinx,
deren „ruhig heiteres Antlitz" noch im dreizehnten Jahrhundert arabische Schrift¬
steller priesen, schwer beschädigt; die Mamelucken haben mit ihren Kanonen
nach ihr geschossen und ihre Gesichtszüge entstellt. Sie ist zugleich mit den
Pyramiden entstanden, aber bald schon unter dem Flugsande verschwunden.
Thutmose der Vierte soll sie zuerst wieder vom Sande befreit haben; die Sage
erzählt, der Pharao habe einst auf der Löwenjagd im Schatten des Kopfes
der Sphinx, der allein aus dem Boden hervorragte, geruht, im Traume sei
ihm der Sonnengott erschienen und habe von ihm verlangt, daß er sein Bild
vom Sande befreie, der es bedränge. Aber der Wüstenwind hat es bald
wieder begraben. Heute ist die Sphinx zum großen Teil freigelegt, aber den
Eindruck, den sie früher gemacht haben muß, als sie frei und ungehindert der
aufgehenden Sonne entgegenschaute, vermögen wir heute nicht mehr von ihr zu
gewinnen, da sie verborgen liegt zwischen Sandwällen, die nur den Kopf
hinüberschauen lassen. Immerhin ist sie, was ihre ungeheure Größe und die
Schwierigkeit betrifft, sie aus dem Felsen der Wüste herauszuhauen, eine
würdige Nachbarin der Pyramiden. Von ihren Riesenformen kann man sich
einen Begriff machen, wenn man erwägt, daß die Länge ihrer Ohren zwei
Meter beträgt.

Dunkles Gewölk hat sich am Himmel zusammengeballt, und ein Gewitter
ist im Anzüge, eine seltne Erscheinung in der Wüste. Das drohende Unwetter
zwingt uns, die Nekropole zu verlassen. Kaum haben wir das nächste schützende
Dach erreicht, da zucken auch schou die Blitze um die Pyramiden, die trotzig
in die düstern Wolken hineinragen. Es war ein wunderschönes Schauspiel. Aber
die armen Beduinen taten uns leid, die durch die Regen- und Hagelschauer
von den Pyramiden herbeieilten und vor Kälte zitterten; sie sind an die Glut
der Sonne und nicht an solches Unwetter gewöhnt. Lebhaft befriedigt ver¬
lassen wir die Pyramiden; der Eindruck, den sie auf uns gemacht haben, wird
uns unvergeßlich bleiben. Man kann ihn nicht besser wiedergeben als mit den
vortrefflichen Worten, mit denen Jomard die Pyramiden schildert: „In ihrer
ganzen Erscheinung geben diese Denkmäler zu einer merkwürdigen Wahrnehmung
Anlaß. Aus weiter Ferne nämlich wirken ihre Spitzen auf den Beschauer ganz
ähnlich wie schroff und steil emporragende Hochgebirgsgipfel. Je mehr man


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0338" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/299379"/>
          <fw type="header" place="top"> Memphis und die Pyramiden</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1459" prev="#ID_1458"> Reichtümer nur die Leiche eines Menschen fanden. Vielleicht haben sie aus<lb/>
Zorn darüber die Mumie vernichtet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1460"> Wir atmeten erleichtert auf, als wir aus der erstickenden Luft der Kammern<lb/>
und Gänge wieder ins Freie gelangten, noch einige Sprünge, und wir standen<lb/>
wieder am Fuße der Pyramide. Die Beduinen erhielten ihren Backschisch, und<lb/>
es dauerte nicht lange, so sahen wir sie von neuem die schwindelnde Höhe er¬<lb/>
klimmen und sich abmühen, die unbeholfnen Reisenden hinauf zu befördern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1461"> In der Nähe der großen Pyramide liegt der riesige Wächter der Nekro-<lb/>
pole, eine Sphinx mit dem Leibe eines Löwen und dem Antlitze eines<lb/>
Menschen, das Sinnbild der Morgensonne, der sie entgegenschaut. Das unge¬<lb/>
heure Steinbild &#x2014; einen Mann darstellend, wie alle ägyptischen Sphinxe &#x2014;,<lb/>
das von den Klauen bis zum Schwänze fünfzig Meter mißt und zwanzig<lb/>
Meter hoch ist, ist aus dem Felsen herausgehauen. Leider ist die Sphinx,<lb/>
deren &#x201E;ruhig heiteres Antlitz" noch im dreizehnten Jahrhundert arabische Schrift¬<lb/>
steller priesen, schwer beschädigt; die Mamelucken haben mit ihren Kanonen<lb/>
nach ihr geschossen und ihre Gesichtszüge entstellt. Sie ist zugleich mit den<lb/>
Pyramiden entstanden, aber bald schon unter dem Flugsande verschwunden.<lb/>
Thutmose der Vierte soll sie zuerst wieder vom Sande befreit haben; die Sage<lb/>
erzählt, der Pharao habe einst auf der Löwenjagd im Schatten des Kopfes<lb/>
der Sphinx, der allein aus dem Boden hervorragte, geruht, im Traume sei<lb/>
ihm der Sonnengott erschienen und habe von ihm verlangt, daß er sein Bild<lb/>
vom Sande befreie, der es bedränge. Aber der Wüstenwind hat es bald<lb/>
wieder begraben. Heute ist die Sphinx zum großen Teil freigelegt, aber den<lb/>
Eindruck, den sie früher gemacht haben muß, als sie frei und ungehindert der<lb/>
aufgehenden Sonne entgegenschaute, vermögen wir heute nicht mehr von ihr zu<lb/>
gewinnen, da sie verborgen liegt zwischen Sandwällen, die nur den Kopf<lb/>
hinüberschauen lassen. Immerhin ist sie, was ihre ungeheure Größe und die<lb/>
Schwierigkeit betrifft, sie aus dem Felsen der Wüste herauszuhauen, eine<lb/>
würdige Nachbarin der Pyramiden. Von ihren Riesenformen kann man sich<lb/>
einen Begriff machen, wenn man erwägt, daß die Länge ihrer Ohren zwei<lb/>
Meter beträgt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1462" next="#ID_1463"> Dunkles Gewölk hat sich am Himmel zusammengeballt, und ein Gewitter<lb/>
ist im Anzüge, eine seltne Erscheinung in der Wüste. Das drohende Unwetter<lb/>
zwingt uns, die Nekropole zu verlassen. Kaum haben wir das nächste schützende<lb/>
Dach erreicht, da zucken auch schou die Blitze um die Pyramiden, die trotzig<lb/>
in die düstern Wolken hineinragen. Es war ein wunderschönes Schauspiel. Aber<lb/>
die armen Beduinen taten uns leid, die durch die Regen- und Hagelschauer<lb/>
von den Pyramiden herbeieilten und vor Kälte zitterten; sie sind an die Glut<lb/>
der Sonne und nicht an solches Unwetter gewöhnt. Lebhaft befriedigt ver¬<lb/>
lassen wir die Pyramiden; der Eindruck, den sie auf uns gemacht haben, wird<lb/>
uns unvergeßlich bleiben. Man kann ihn nicht besser wiedergeben als mit den<lb/>
vortrefflichen Worten, mit denen Jomard die Pyramiden schildert: &#x201E;In ihrer<lb/>
ganzen Erscheinung geben diese Denkmäler zu einer merkwürdigen Wahrnehmung<lb/>
Anlaß. Aus weiter Ferne nämlich wirken ihre Spitzen auf den Beschauer ganz<lb/>
ähnlich wie schroff und steil emporragende Hochgebirgsgipfel. Je mehr man</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0338] Memphis und die Pyramiden Reichtümer nur die Leiche eines Menschen fanden. Vielleicht haben sie aus Zorn darüber die Mumie vernichtet. Wir atmeten erleichtert auf, als wir aus der erstickenden Luft der Kammern und Gänge wieder ins Freie gelangten, noch einige Sprünge, und wir standen wieder am Fuße der Pyramide. Die Beduinen erhielten ihren Backschisch, und es dauerte nicht lange, so sahen wir sie von neuem die schwindelnde Höhe er¬ klimmen und sich abmühen, die unbeholfnen Reisenden hinauf zu befördern. In der Nähe der großen Pyramide liegt der riesige Wächter der Nekro- pole, eine Sphinx mit dem Leibe eines Löwen und dem Antlitze eines Menschen, das Sinnbild der Morgensonne, der sie entgegenschaut. Das unge¬ heure Steinbild — einen Mann darstellend, wie alle ägyptischen Sphinxe —, das von den Klauen bis zum Schwänze fünfzig Meter mißt und zwanzig Meter hoch ist, ist aus dem Felsen herausgehauen. Leider ist die Sphinx, deren „ruhig heiteres Antlitz" noch im dreizehnten Jahrhundert arabische Schrift¬ steller priesen, schwer beschädigt; die Mamelucken haben mit ihren Kanonen nach ihr geschossen und ihre Gesichtszüge entstellt. Sie ist zugleich mit den Pyramiden entstanden, aber bald schon unter dem Flugsande verschwunden. Thutmose der Vierte soll sie zuerst wieder vom Sande befreit haben; die Sage erzählt, der Pharao habe einst auf der Löwenjagd im Schatten des Kopfes der Sphinx, der allein aus dem Boden hervorragte, geruht, im Traume sei ihm der Sonnengott erschienen und habe von ihm verlangt, daß er sein Bild vom Sande befreie, der es bedränge. Aber der Wüstenwind hat es bald wieder begraben. Heute ist die Sphinx zum großen Teil freigelegt, aber den Eindruck, den sie früher gemacht haben muß, als sie frei und ungehindert der aufgehenden Sonne entgegenschaute, vermögen wir heute nicht mehr von ihr zu gewinnen, da sie verborgen liegt zwischen Sandwällen, die nur den Kopf hinüberschauen lassen. Immerhin ist sie, was ihre ungeheure Größe und die Schwierigkeit betrifft, sie aus dem Felsen der Wüste herauszuhauen, eine würdige Nachbarin der Pyramiden. Von ihren Riesenformen kann man sich einen Begriff machen, wenn man erwägt, daß die Länge ihrer Ohren zwei Meter beträgt. Dunkles Gewölk hat sich am Himmel zusammengeballt, und ein Gewitter ist im Anzüge, eine seltne Erscheinung in der Wüste. Das drohende Unwetter zwingt uns, die Nekropole zu verlassen. Kaum haben wir das nächste schützende Dach erreicht, da zucken auch schou die Blitze um die Pyramiden, die trotzig in die düstern Wolken hineinragen. Es war ein wunderschönes Schauspiel. Aber die armen Beduinen taten uns leid, die durch die Regen- und Hagelschauer von den Pyramiden herbeieilten und vor Kälte zitterten; sie sind an die Glut der Sonne und nicht an solches Unwetter gewöhnt. Lebhaft befriedigt ver¬ lassen wir die Pyramiden; der Eindruck, den sie auf uns gemacht haben, wird uns unvergeßlich bleiben. Man kann ihn nicht besser wiedergeben als mit den vortrefflichen Worten, mit denen Jomard die Pyramiden schildert: „In ihrer ganzen Erscheinung geben diese Denkmäler zu einer merkwürdigen Wahrnehmung Anlaß. Aus weiter Ferne nämlich wirken ihre Spitzen auf den Beschauer ganz ähnlich wie schroff und steil emporragende Hochgebirgsgipfel. Je mehr man

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/338
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/338>, abgerufen am 24.07.2024.