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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Memphis und die Pyramiden

die Araber die Absicht gehabt, die ganzen Pyramiden abzutragen; aber mit der
Ausführung dieses Riesenplanes sind sie nicht weit gekommen, sie erkannten
bald die Unmöglichkeit ihres Vorhabens und ließen davon ab. Auch in das
Innere der großen Pyramide sind sie schon früh eingedrungen und haben den
Sarkophag geöffnet. Es war ein glücklicher Zufall, der ihnen den sorgfältig
versteckten Eingang in die Pyramide zeigte; da an dem polierten Steinmantel
kein Zeichen verriet, wo der Gang mündete, der in das Innere führte, brachen
sie auf das Geratewohl in der Mitte der nördlichen Wand ein Loch in die
Umhüllung, stießen dabei zufällig in einiger Tiefe auf den Gang und fanden
so den Eingang in die Pyramide. Möglicherweise ist ihnen dabei auch die
Überlieferung zu Hilfe gekommen, denn sonst wäre es ein ganz ungeheurer
Zufall gewesen, daß sie in den riesigen Flüchen der Pyramide gerade den
richtigen Punkt trafen. Jedenfalls hat man in der Griechenzeit den Eingang
noch gekannt, denn der griechische Schriftsteller Strabo schreibt, daß in mäßiger
Höhe der einen Außenseite ein ausnehmbarer Stein süße, von dem aus ein ge¬
krümmter Hohlgang zur Totengruft führe. Erst in den letzten Jahren hat man
angefangen, die Pyramiden gegen weitere Plünderungen zu schützen.

Am Fuße der großen Pyramide des Cheops erwarten uns die Beduinen,
mit deren Hilfe man die Pyramide erklettert. An der einen Kante, wo die
Zerstörung am weitesten vorgeschritten ist, wird der Aufstieg unternommen,
weil er hier die geringsten Schwierigkeiten bietet. Drei Beduinen sind für
jeden notwendig, der die anstrengende Tour ausführen will, zwei von ihnen
springen vorauf und ziehn uns an den Armen nach, der dritte schiebt von
hinten. Der Aufstieg ist beschwerlicher, als man vermutet, wenn man die
Stufen von unten betrachtet; aber schon nach kurzer Zeit merkt man, wie hoch
die Stufen sind, die man ersteigt. Ohne die Hilfe der Beduinen, die uner¬
müdlich ziehn und schieben, wäre es unmöglich, hinaufzukommen. Oft muß
man auf mannshohe Stufen steigen oder auf Steine treten, die so wenig vor¬
treten, daß der Fuß kaum Platz findet. Ist eine besonders schwierige Stelle
überwunden, dann belohnt die Anstrengung lautes "bravo", "pyramidal" und
Händeklatschen der Beduinen, die dadurch einen höhern Backschisch herauszu¬
pressen streben. An besonders gefährlichen Stellen scheuen sich die unverschämten
Burschen auch gar nicht, kleine Erpressungsversuche anzustellen; wer sich an
solchen Stellen ängstlich zeigt, kommt ohne einen erklecklichen Backschisch nicht
weiter. Zweimal rastet man unterwegs, um Atem zu schöpfen, und man dankt
seinem Schöpfer, wenn man schließlich mit heiler Haut auf der Plattform der
Pyramide angelangt ist.

Wir stehn etwa hundertundvierzig Meter hoch über dem Boden der Wüste,
beinahe auf der Höhe der Spitze des Kölner Domes. Ringsum schweift der
Blick in unermeßliche Ferne. Wie ein gewaltiges Meer dehnt sich nach allen
Seiten die Wüste aus, aus deren Sande die Felsklippen hervorragen. In
breitem Strome durchschneidet der Nil die Wüste, umsäumt von fruchtbarem Lande,
das er hervorgezaubert hat aus dem starren, toten Boden, der ihn, soweit das
Auge reicht, umgibt. Eintönig gelb erscheint die Wüste, während in der lang¬
gestreckten Oase des Nils wie in einem bunten Teppich die Farben schillern.


Memphis und die Pyramiden

die Araber die Absicht gehabt, die ganzen Pyramiden abzutragen; aber mit der
Ausführung dieses Riesenplanes sind sie nicht weit gekommen, sie erkannten
bald die Unmöglichkeit ihres Vorhabens und ließen davon ab. Auch in das
Innere der großen Pyramide sind sie schon früh eingedrungen und haben den
Sarkophag geöffnet. Es war ein glücklicher Zufall, der ihnen den sorgfältig
versteckten Eingang in die Pyramide zeigte; da an dem polierten Steinmantel
kein Zeichen verriet, wo der Gang mündete, der in das Innere führte, brachen
sie auf das Geratewohl in der Mitte der nördlichen Wand ein Loch in die
Umhüllung, stießen dabei zufällig in einiger Tiefe auf den Gang und fanden
so den Eingang in die Pyramide. Möglicherweise ist ihnen dabei auch die
Überlieferung zu Hilfe gekommen, denn sonst wäre es ein ganz ungeheurer
Zufall gewesen, daß sie in den riesigen Flüchen der Pyramide gerade den
richtigen Punkt trafen. Jedenfalls hat man in der Griechenzeit den Eingang
noch gekannt, denn der griechische Schriftsteller Strabo schreibt, daß in mäßiger
Höhe der einen Außenseite ein ausnehmbarer Stein süße, von dem aus ein ge¬
krümmter Hohlgang zur Totengruft führe. Erst in den letzten Jahren hat man
angefangen, die Pyramiden gegen weitere Plünderungen zu schützen.

Am Fuße der großen Pyramide des Cheops erwarten uns die Beduinen,
mit deren Hilfe man die Pyramide erklettert. An der einen Kante, wo die
Zerstörung am weitesten vorgeschritten ist, wird der Aufstieg unternommen,
weil er hier die geringsten Schwierigkeiten bietet. Drei Beduinen sind für
jeden notwendig, der die anstrengende Tour ausführen will, zwei von ihnen
springen vorauf und ziehn uns an den Armen nach, der dritte schiebt von
hinten. Der Aufstieg ist beschwerlicher, als man vermutet, wenn man die
Stufen von unten betrachtet; aber schon nach kurzer Zeit merkt man, wie hoch
die Stufen sind, die man ersteigt. Ohne die Hilfe der Beduinen, die uner¬
müdlich ziehn und schieben, wäre es unmöglich, hinaufzukommen. Oft muß
man auf mannshohe Stufen steigen oder auf Steine treten, die so wenig vor¬
treten, daß der Fuß kaum Platz findet. Ist eine besonders schwierige Stelle
überwunden, dann belohnt die Anstrengung lautes „bravo", „pyramidal" und
Händeklatschen der Beduinen, die dadurch einen höhern Backschisch herauszu¬
pressen streben. An besonders gefährlichen Stellen scheuen sich die unverschämten
Burschen auch gar nicht, kleine Erpressungsversuche anzustellen; wer sich an
solchen Stellen ängstlich zeigt, kommt ohne einen erklecklichen Backschisch nicht
weiter. Zweimal rastet man unterwegs, um Atem zu schöpfen, und man dankt
seinem Schöpfer, wenn man schließlich mit heiler Haut auf der Plattform der
Pyramide angelangt ist.

Wir stehn etwa hundertundvierzig Meter hoch über dem Boden der Wüste,
beinahe auf der Höhe der Spitze des Kölner Domes. Ringsum schweift der
Blick in unermeßliche Ferne. Wie ein gewaltiges Meer dehnt sich nach allen
Seiten die Wüste aus, aus deren Sande die Felsklippen hervorragen. In
breitem Strome durchschneidet der Nil die Wüste, umsäumt von fruchtbarem Lande,
das er hervorgezaubert hat aus dem starren, toten Boden, der ihn, soweit das
Auge reicht, umgibt. Eintönig gelb erscheint die Wüste, während in der lang¬
gestreckten Oase des Nils wie in einem bunten Teppich die Farben schillern.


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[0334] Memphis und die Pyramiden die Araber die Absicht gehabt, die ganzen Pyramiden abzutragen; aber mit der Ausführung dieses Riesenplanes sind sie nicht weit gekommen, sie erkannten bald die Unmöglichkeit ihres Vorhabens und ließen davon ab. Auch in das Innere der großen Pyramide sind sie schon früh eingedrungen und haben den Sarkophag geöffnet. Es war ein glücklicher Zufall, der ihnen den sorgfältig versteckten Eingang in die Pyramide zeigte; da an dem polierten Steinmantel kein Zeichen verriet, wo der Gang mündete, der in das Innere führte, brachen sie auf das Geratewohl in der Mitte der nördlichen Wand ein Loch in die Umhüllung, stießen dabei zufällig in einiger Tiefe auf den Gang und fanden so den Eingang in die Pyramide. Möglicherweise ist ihnen dabei auch die Überlieferung zu Hilfe gekommen, denn sonst wäre es ein ganz ungeheurer Zufall gewesen, daß sie in den riesigen Flüchen der Pyramide gerade den richtigen Punkt trafen. Jedenfalls hat man in der Griechenzeit den Eingang noch gekannt, denn der griechische Schriftsteller Strabo schreibt, daß in mäßiger Höhe der einen Außenseite ein ausnehmbarer Stein süße, von dem aus ein ge¬ krümmter Hohlgang zur Totengruft führe. Erst in den letzten Jahren hat man angefangen, die Pyramiden gegen weitere Plünderungen zu schützen. Am Fuße der großen Pyramide des Cheops erwarten uns die Beduinen, mit deren Hilfe man die Pyramide erklettert. An der einen Kante, wo die Zerstörung am weitesten vorgeschritten ist, wird der Aufstieg unternommen, weil er hier die geringsten Schwierigkeiten bietet. Drei Beduinen sind für jeden notwendig, der die anstrengende Tour ausführen will, zwei von ihnen springen vorauf und ziehn uns an den Armen nach, der dritte schiebt von hinten. Der Aufstieg ist beschwerlicher, als man vermutet, wenn man die Stufen von unten betrachtet; aber schon nach kurzer Zeit merkt man, wie hoch die Stufen sind, die man ersteigt. Ohne die Hilfe der Beduinen, die uner¬ müdlich ziehn und schieben, wäre es unmöglich, hinaufzukommen. Oft muß man auf mannshohe Stufen steigen oder auf Steine treten, die so wenig vor¬ treten, daß der Fuß kaum Platz findet. Ist eine besonders schwierige Stelle überwunden, dann belohnt die Anstrengung lautes „bravo", „pyramidal" und Händeklatschen der Beduinen, die dadurch einen höhern Backschisch herauszu¬ pressen streben. An besonders gefährlichen Stellen scheuen sich die unverschämten Burschen auch gar nicht, kleine Erpressungsversuche anzustellen; wer sich an solchen Stellen ängstlich zeigt, kommt ohne einen erklecklichen Backschisch nicht weiter. Zweimal rastet man unterwegs, um Atem zu schöpfen, und man dankt seinem Schöpfer, wenn man schließlich mit heiler Haut auf der Plattform der Pyramide angelangt ist. Wir stehn etwa hundertundvierzig Meter hoch über dem Boden der Wüste, beinahe auf der Höhe der Spitze des Kölner Domes. Ringsum schweift der Blick in unermeßliche Ferne. Wie ein gewaltiges Meer dehnt sich nach allen Seiten die Wüste aus, aus deren Sande die Felsklippen hervorragen. In breitem Strome durchschneidet der Nil die Wüste, umsäumt von fruchtbarem Lande, das er hervorgezaubert hat aus dem starren, toten Boden, der ihn, soweit das Auge reicht, umgibt. Eintönig gelb erscheint die Wüste, während in der lang¬ gestreckten Oase des Nils wie in einem bunten Teppich die Farben schillern.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/334>, abgerufen am 24.07.2024.