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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Menis'his und die Pyramiden

Bau seiner Pyramide, damit nicht der Tod ihn unvorbereitet überrasche;
denn das wußte er, sein Nachfolger würde seine eigne Pyramide bauen und
sich um die Mumie seines Vorgängers nicht weiter kümmern. Zunächst wurde
eine Pyramide in mäßigen Verhältnissen gebaut, um für das Notwendigste
zu sorgen. Dann wurde Jahr für Jahr ein neuer Mantel um die Pyramide
gelegt, bis der Tod des Pharaos dem Bau ein Ziel setzte. Je länger ein
Pharao regierte, desto größer wurde seine Pyramide. sensenförmig wurde der
Bau ausgeführt, jeder neue Mantel wurde von der Spitze aus begonnen, mit
Hebemaschinen, die man auf die Stufen stellte, wurden die schweren Blocke
hinaufgewunden. Schließlich wurden die Stufen ausgefüllt und mit polierten
Granit bekleidet, sodaß die Pyramide vier glatte Außenwände erhielt, die un¬
ersteigbar waren. Oben lief der Ban in eine Spitze aus; die Annahme, das;
auf dem Gipfel der Pyramiden die Statue ihres Erbauers gestanden habe, wird
unrichtig sein, denn diese Statue hätte, wenn sie überhaupt zur Geltung kommen
sollte, bei der gewaltigen Höhe der Pyramiden und ihrer die Höhe noch be¬
deutend übersteigenden Breitenausdehnung so ungeheure Dimensionen gehabt
haben müssen, daß der Transport dieses Nicsenkolosses oben auf die Pyramide
hinauf bei den einfachen Hilfsmitteln, die man hatte, wohl sogar die Kräfte eines
Pharaos überschritten haben würde. Es war ohnehin schon eine ungeheure
Krciftanstrcngung, die Pyramiden zu bauen; weither von der andern Seite des
Nils, aus den Steinbrüchen von Turra, die noch heute benutzt werden, mußten
die Blöcke geholt, über den Nil geschafft und dann auf die Höhe hinaufgeschleppt
werden, auf der die Pyramiden stehn. Hunderttausend Menschen sollen zwanzig
Jahre lang am Bau der Cheopspyramide gearbeitet haben. Was konnte ein
Volk dazu veranlassen, seine Kraft in so gewaltigem Maße aufzuwenden, um
die Mumie eines einzigen Menschen zu bergen? Sind die Pyramiden "Brand¬
male der Knechtschaft vieler Menschengeschlechter", wie man sie genannt hat,
oder sind sie das Produkt der überschüssigen Kraft eines tatkräftigen, arbeit¬
freudigen Volkes? Das erste wird wohl das Richtige sein, und der philo¬
sophische Dragoman wird Recht behalten, der einem Reisenden auf die ver¬
wunderte Frage, wie die Ägypter es fertig gebracht hätten, so gewaltige Bauten
zu errichten, lachend und auf eine Palme weisend antwortete, das habe man
den Zweigen der Palmen zu verdanken gehabt, denn wenn man hunderttausend
Palmenzweige auf den Schultern nackter Menschen zerschlüge, dann könne man
leicht und billig bauen; für die Palmen sei damals eine schlechte Zeit gewesen,
man hube mehr Zweige abgeschnitten, als nachgewachsen seien. Es wird auch
kaum ein andres Mittel gegeben haben, um hunderttausend Menschen in
glühender Hitze und im erstickenden Sande der Wüste zu so fürchterlichen
Anstrengungen zu zwingen, wie sie der Bau der Pyramiden forderte.

Doch der Zehn der ^eit hat auch an den Pyramiden genagt; von den
Polierten Deckplatten, die so vortrefflich aneinander gefügt gewesen sein müssen,
daß die ganze Pyramide, wie die griechischen Reisenden berichten, ausgesehen
hat. als wenn sie aus einem einzigen Stein bestehe, ist fast nichts mehr er¬
halten. Sie sind im Lause der Jahrhunderte von den Arabern abgetragen
worden. Auch die Stufen sind schwer beschädigt; haben doch mehr als einmal


Grenzboten II 190S 41
Menis'his und die Pyramiden

Bau seiner Pyramide, damit nicht der Tod ihn unvorbereitet überrasche;
denn das wußte er, sein Nachfolger würde seine eigne Pyramide bauen und
sich um die Mumie seines Vorgängers nicht weiter kümmern. Zunächst wurde
eine Pyramide in mäßigen Verhältnissen gebaut, um für das Notwendigste
zu sorgen. Dann wurde Jahr für Jahr ein neuer Mantel um die Pyramide
gelegt, bis der Tod des Pharaos dem Bau ein Ziel setzte. Je länger ein
Pharao regierte, desto größer wurde seine Pyramide. sensenförmig wurde der
Bau ausgeführt, jeder neue Mantel wurde von der Spitze aus begonnen, mit
Hebemaschinen, die man auf die Stufen stellte, wurden die schweren Blocke
hinaufgewunden. Schließlich wurden die Stufen ausgefüllt und mit polierten
Granit bekleidet, sodaß die Pyramide vier glatte Außenwände erhielt, die un¬
ersteigbar waren. Oben lief der Ban in eine Spitze aus; die Annahme, das;
auf dem Gipfel der Pyramiden die Statue ihres Erbauers gestanden habe, wird
unrichtig sein, denn diese Statue hätte, wenn sie überhaupt zur Geltung kommen
sollte, bei der gewaltigen Höhe der Pyramiden und ihrer die Höhe noch be¬
deutend übersteigenden Breitenausdehnung so ungeheure Dimensionen gehabt
haben müssen, daß der Transport dieses Nicsenkolosses oben auf die Pyramide
hinauf bei den einfachen Hilfsmitteln, die man hatte, wohl sogar die Kräfte eines
Pharaos überschritten haben würde. Es war ohnehin schon eine ungeheure
Krciftanstrcngung, die Pyramiden zu bauen; weither von der andern Seite des
Nils, aus den Steinbrüchen von Turra, die noch heute benutzt werden, mußten
die Blöcke geholt, über den Nil geschafft und dann auf die Höhe hinaufgeschleppt
werden, auf der die Pyramiden stehn. Hunderttausend Menschen sollen zwanzig
Jahre lang am Bau der Cheopspyramide gearbeitet haben. Was konnte ein
Volk dazu veranlassen, seine Kraft in so gewaltigem Maße aufzuwenden, um
die Mumie eines einzigen Menschen zu bergen? Sind die Pyramiden „Brand¬
male der Knechtschaft vieler Menschengeschlechter", wie man sie genannt hat,
oder sind sie das Produkt der überschüssigen Kraft eines tatkräftigen, arbeit¬
freudigen Volkes? Das erste wird wohl das Richtige sein, und der philo¬
sophische Dragoman wird Recht behalten, der einem Reisenden auf die ver¬
wunderte Frage, wie die Ägypter es fertig gebracht hätten, so gewaltige Bauten
zu errichten, lachend und auf eine Palme weisend antwortete, das habe man
den Zweigen der Palmen zu verdanken gehabt, denn wenn man hunderttausend
Palmenzweige auf den Schultern nackter Menschen zerschlüge, dann könne man
leicht und billig bauen; für die Palmen sei damals eine schlechte Zeit gewesen,
man hube mehr Zweige abgeschnitten, als nachgewachsen seien. Es wird auch
kaum ein andres Mittel gegeben haben, um hunderttausend Menschen in
glühender Hitze und im erstickenden Sande der Wüste zu so fürchterlichen
Anstrengungen zu zwingen, wie sie der Bau der Pyramiden forderte.

Doch der Zehn der ^eit hat auch an den Pyramiden genagt; von den
Polierten Deckplatten, die so vortrefflich aneinander gefügt gewesen sein müssen,
daß die ganze Pyramide, wie die griechischen Reisenden berichten, ausgesehen
hat. als wenn sie aus einem einzigen Stein bestehe, ist fast nichts mehr er¬
halten. Sie sind im Lause der Jahrhunderte von den Arabern abgetragen
worden. Auch die Stufen sind schwer beschädigt; haben doch mehr als einmal


Grenzboten II 190S 41
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[0333] Menis'his und die Pyramiden Bau seiner Pyramide, damit nicht der Tod ihn unvorbereitet überrasche; denn das wußte er, sein Nachfolger würde seine eigne Pyramide bauen und sich um die Mumie seines Vorgängers nicht weiter kümmern. Zunächst wurde eine Pyramide in mäßigen Verhältnissen gebaut, um für das Notwendigste zu sorgen. Dann wurde Jahr für Jahr ein neuer Mantel um die Pyramide gelegt, bis der Tod des Pharaos dem Bau ein Ziel setzte. Je länger ein Pharao regierte, desto größer wurde seine Pyramide. sensenförmig wurde der Bau ausgeführt, jeder neue Mantel wurde von der Spitze aus begonnen, mit Hebemaschinen, die man auf die Stufen stellte, wurden die schweren Blocke hinaufgewunden. Schließlich wurden die Stufen ausgefüllt und mit polierten Granit bekleidet, sodaß die Pyramide vier glatte Außenwände erhielt, die un¬ ersteigbar waren. Oben lief der Ban in eine Spitze aus; die Annahme, das; auf dem Gipfel der Pyramiden die Statue ihres Erbauers gestanden habe, wird unrichtig sein, denn diese Statue hätte, wenn sie überhaupt zur Geltung kommen sollte, bei der gewaltigen Höhe der Pyramiden und ihrer die Höhe noch be¬ deutend übersteigenden Breitenausdehnung so ungeheure Dimensionen gehabt haben müssen, daß der Transport dieses Nicsenkolosses oben auf die Pyramide hinauf bei den einfachen Hilfsmitteln, die man hatte, wohl sogar die Kräfte eines Pharaos überschritten haben würde. Es war ohnehin schon eine ungeheure Krciftanstrcngung, die Pyramiden zu bauen; weither von der andern Seite des Nils, aus den Steinbrüchen von Turra, die noch heute benutzt werden, mußten die Blöcke geholt, über den Nil geschafft und dann auf die Höhe hinaufgeschleppt werden, auf der die Pyramiden stehn. Hunderttausend Menschen sollen zwanzig Jahre lang am Bau der Cheopspyramide gearbeitet haben. Was konnte ein Volk dazu veranlassen, seine Kraft in so gewaltigem Maße aufzuwenden, um die Mumie eines einzigen Menschen zu bergen? Sind die Pyramiden „Brand¬ male der Knechtschaft vieler Menschengeschlechter", wie man sie genannt hat, oder sind sie das Produkt der überschüssigen Kraft eines tatkräftigen, arbeit¬ freudigen Volkes? Das erste wird wohl das Richtige sein, und der philo¬ sophische Dragoman wird Recht behalten, der einem Reisenden auf die ver¬ wunderte Frage, wie die Ägypter es fertig gebracht hätten, so gewaltige Bauten zu errichten, lachend und auf eine Palme weisend antwortete, das habe man den Zweigen der Palmen zu verdanken gehabt, denn wenn man hunderttausend Palmenzweige auf den Schultern nackter Menschen zerschlüge, dann könne man leicht und billig bauen; für die Palmen sei damals eine schlechte Zeit gewesen, man hube mehr Zweige abgeschnitten, als nachgewachsen seien. Es wird auch kaum ein andres Mittel gegeben haben, um hunderttausend Menschen in glühender Hitze und im erstickenden Sande der Wüste zu so fürchterlichen Anstrengungen zu zwingen, wie sie der Bau der Pyramiden forderte. Doch der Zehn der ^eit hat auch an den Pyramiden genagt; von den Polierten Deckplatten, die so vortrefflich aneinander gefügt gewesen sein müssen, daß die ganze Pyramide, wie die griechischen Reisenden berichten, ausgesehen hat. als wenn sie aus einem einzigen Stein bestehe, ist fast nichts mehr er¬ halten. Sie sind im Lause der Jahrhunderte von den Arabern abgetragen worden. Auch die Stufen sind schwer beschädigt; haben doch mehr als einmal Grenzboten II 190S 41

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/333>, abgerufen am 24.07.2024.