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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Ausgestorbne und aussterbende Tiere

Tieren der Polargegenden, so ist das zweckmäßig, weil die Tiere im Schnee
auf weite Entfernung kenntlich wären, wenn sie auch im Winter dunkel ge¬
färbt wären; auch ist es teleologisch, denn die weiße Färbung stellt sich in
ihren Anfängen schon zu einer Zeit ein, in der noch kein Schnee liegt. Der
Nutzen des Farbenwechsels liegt zunächst noch in der Zukunft.

Das Gegenteil von diesen Sätzen lehrt der Darwinismus. Er gibt an,
daß beständig neue Arten entsteh", die sich aus einfacher organisierten langsam
entwickeln. Wir haben gesehen, daß seit Hunderttausenden von Jahren keine
einzige neue Art entstanden ist, und endlich nach fünfundvicrzigjährigem Be¬
stes" des Darwinismus hat mau sich darauf besonnen, daß durch die Dar¬
winschen Mittel, durch den Kampf ums Dasein, durch geschlechtliche und
natürliche Zuchtwahl immer nur die ungeeignete" Exemplare ausgerottet werden
können, daß sie aber auch nicht einen Schein der Erklärung für die Entstehung
neuer Eigenschaften und neuer Formen geben; neues geschaffen wird durch sie
nicht. Nach dem Darwinismus geht immer eine Art aus der andern hervor;
aber die Naturbeobachtung lehrt, daß die Arten seit Hunderttausenden von
Jahren konstant geblieben sind. Als Beweis seiner Anschauung stellt der Dar¬
winismus ineinander übergehende Formenreihen zusammen und behauptet, daß
diese in der angegebnen Reihenfolge auseinander hervorgegangen seien. Dabei
begeht er den logischen Fehler, daß er Formenreihen einfach mit Entwicklungs¬
reihen identifiziert und nicht bedenkt, daß äußere Ähnlichkeiten in keiner Weise
für eine nahe Verwandtschaft des innern Wesens sprechen. Die Eier vom
Bienenfresser, von: Buntspecht und vom Eisvogel sind einander in Größe,
Form und Farbe sehr ähnlich, ihrem Wesen nach aber sind sie durchaus ver¬
schieden, und es ist nicht die eine Art aus der andern hervorgegangen. Schwalbe
zeichnet die Schädeldächer des Schimpansen, eines Pithekcmthropos genannten
Affen, des Necmdertalmenschen und des jetzigen Europäers ineinander und
meint, mit dieser fortlaufenden Formenreihe eine Entwicklungsreihe gegeben zu
haben, und keiner der orthodoxen Darwinianer "nacht auf den groben logischen
Fehler aufmerksam, der in dieser Annahme liegt.

Die Anhänger des Darwinismus lehren, daß der Mensch aus den Affen
hervorgegangen sei, und Haeckel, der überzeugteste Vorkämpfer, hat eine
Anthropogenie geschrieben, in der diese Entwicklung nachgewiesen wird. Seit
einer Reihe von Jahren gilt aber, auch im darwinistischen Lager, der Satz,
daß die Menschen nicht von den Affen abstammen. Schon auf der in Kassel
im September 1903 abgehaltnen Versammlung deutscher Naturforscher und
Arzte wurde diese Lehre ausgesprochen. Schwalbe führte aus, die Bluts¬
verwandtschaft zwischen den Menschen und anthropomorphen Affen dürfe nicht
so aufgefaßt werden, daß die jetzt lebenden Affenformen in direkter genetischer
Beziehung stehn zur Abstammungslinie des Menschen; aus Formen, die, wie
die jetzt lebenden Anthropomorphen, sich einseitig entwickelt, sich dem intensivsten
Baumleben angepaßt haben, kann der Mensch nicht entstanden sein. Auf
derselben Versammlung redete Wilser: "Soweit haben sich die Meinungen ge¬
klärt, daß während einerseits der Widerspruch gegen die tierische Abstammung
des Menschen verstummt, man andrerseits die Affen nicht mehr als unsre Vor-


Ausgestorbne und aussterbende Tiere

Tieren der Polargegenden, so ist das zweckmäßig, weil die Tiere im Schnee
auf weite Entfernung kenntlich wären, wenn sie auch im Winter dunkel ge¬
färbt wären; auch ist es teleologisch, denn die weiße Färbung stellt sich in
ihren Anfängen schon zu einer Zeit ein, in der noch kein Schnee liegt. Der
Nutzen des Farbenwechsels liegt zunächst noch in der Zukunft.

Das Gegenteil von diesen Sätzen lehrt der Darwinismus. Er gibt an,
daß beständig neue Arten entsteh», die sich aus einfacher organisierten langsam
entwickeln. Wir haben gesehen, daß seit Hunderttausenden von Jahren keine
einzige neue Art entstanden ist, und endlich nach fünfundvicrzigjährigem Be¬
stes» des Darwinismus hat mau sich darauf besonnen, daß durch die Dar¬
winschen Mittel, durch den Kampf ums Dasein, durch geschlechtliche und
natürliche Zuchtwahl immer nur die ungeeignete» Exemplare ausgerottet werden
können, daß sie aber auch nicht einen Schein der Erklärung für die Entstehung
neuer Eigenschaften und neuer Formen geben; neues geschaffen wird durch sie
nicht. Nach dem Darwinismus geht immer eine Art aus der andern hervor;
aber die Naturbeobachtung lehrt, daß die Arten seit Hunderttausenden von
Jahren konstant geblieben sind. Als Beweis seiner Anschauung stellt der Dar¬
winismus ineinander übergehende Formenreihen zusammen und behauptet, daß
diese in der angegebnen Reihenfolge auseinander hervorgegangen seien. Dabei
begeht er den logischen Fehler, daß er Formenreihen einfach mit Entwicklungs¬
reihen identifiziert und nicht bedenkt, daß äußere Ähnlichkeiten in keiner Weise
für eine nahe Verwandtschaft des innern Wesens sprechen. Die Eier vom
Bienenfresser, von: Buntspecht und vom Eisvogel sind einander in Größe,
Form und Farbe sehr ähnlich, ihrem Wesen nach aber sind sie durchaus ver¬
schieden, und es ist nicht die eine Art aus der andern hervorgegangen. Schwalbe
zeichnet die Schädeldächer des Schimpansen, eines Pithekcmthropos genannten
Affen, des Necmdertalmenschen und des jetzigen Europäers ineinander und
meint, mit dieser fortlaufenden Formenreihe eine Entwicklungsreihe gegeben zu
haben, und keiner der orthodoxen Darwinianer »nacht auf den groben logischen
Fehler aufmerksam, der in dieser Annahme liegt.

Die Anhänger des Darwinismus lehren, daß der Mensch aus den Affen
hervorgegangen sei, und Haeckel, der überzeugteste Vorkämpfer, hat eine
Anthropogenie geschrieben, in der diese Entwicklung nachgewiesen wird. Seit
einer Reihe von Jahren gilt aber, auch im darwinistischen Lager, der Satz,
daß die Menschen nicht von den Affen abstammen. Schon auf der in Kassel
im September 1903 abgehaltnen Versammlung deutscher Naturforscher und
Arzte wurde diese Lehre ausgesprochen. Schwalbe führte aus, die Bluts¬
verwandtschaft zwischen den Menschen und anthropomorphen Affen dürfe nicht
so aufgefaßt werden, daß die jetzt lebenden Affenformen in direkter genetischer
Beziehung stehn zur Abstammungslinie des Menschen; aus Formen, die, wie
die jetzt lebenden Anthropomorphen, sich einseitig entwickelt, sich dem intensivsten
Baumleben angepaßt haben, kann der Mensch nicht entstanden sein. Auf
derselben Versammlung redete Wilser: „Soweit haben sich die Meinungen ge¬
klärt, daß während einerseits der Widerspruch gegen die tierische Abstammung
des Menschen verstummt, man andrerseits die Affen nicht mehr als unsre Vor-


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[0329] Ausgestorbne und aussterbende Tiere Tieren der Polargegenden, so ist das zweckmäßig, weil die Tiere im Schnee auf weite Entfernung kenntlich wären, wenn sie auch im Winter dunkel ge¬ färbt wären; auch ist es teleologisch, denn die weiße Färbung stellt sich in ihren Anfängen schon zu einer Zeit ein, in der noch kein Schnee liegt. Der Nutzen des Farbenwechsels liegt zunächst noch in der Zukunft. Das Gegenteil von diesen Sätzen lehrt der Darwinismus. Er gibt an, daß beständig neue Arten entsteh», die sich aus einfacher organisierten langsam entwickeln. Wir haben gesehen, daß seit Hunderttausenden von Jahren keine einzige neue Art entstanden ist, und endlich nach fünfundvicrzigjährigem Be¬ stes» des Darwinismus hat mau sich darauf besonnen, daß durch die Dar¬ winschen Mittel, durch den Kampf ums Dasein, durch geschlechtliche und natürliche Zuchtwahl immer nur die ungeeignete» Exemplare ausgerottet werden können, daß sie aber auch nicht einen Schein der Erklärung für die Entstehung neuer Eigenschaften und neuer Formen geben; neues geschaffen wird durch sie nicht. Nach dem Darwinismus geht immer eine Art aus der andern hervor; aber die Naturbeobachtung lehrt, daß die Arten seit Hunderttausenden von Jahren konstant geblieben sind. Als Beweis seiner Anschauung stellt der Dar¬ winismus ineinander übergehende Formenreihen zusammen und behauptet, daß diese in der angegebnen Reihenfolge auseinander hervorgegangen seien. Dabei begeht er den logischen Fehler, daß er Formenreihen einfach mit Entwicklungs¬ reihen identifiziert und nicht bedenkt, daß äußere Ähnlichkeiten in keiner Weise für eine nahe Verwandtschaft des innern Wesens sprechen. Die Eier vom Bienenfresser, von: Buntspecht und vom Eisvogel sind einander in Größe, Form und Farbe sehr ähnlich, ihrem Wesen nach aber sind sie durchaus ver¬ schieden, und es ist nicht die eine Art aus der andern hervorgegangen. Schwalbe zeichnet die Schädeldächer des Schimpansen, eines Pithekcmthropos genannten Affen, des Necmdertalmenschen und des jetzigen Europäers ineinander und meint, mit dieser fortlaufenden Formenreihe eine Entwicklungsreihe gegeben zu haben, und keiner der orthodoxen Darwinianer »nacht auf den groben logischen Fehler aufmerksam, der in dieser Annahme liegt. Die Anhänger des Darwinismus lehren, daß der Mensch aus den Affen hervorgegangen sei, und Haeckel, der überzeugteste Vorkämpfer, hat eine Anthropogenie geschrieben, in der diese Entwicklung nachgewiesen wird. Seit einer Reihe von Jahren gilt aber, auch im darwinistischen Lager, der Satz, daß die Menschen nicht von den Affen abstammen. Schon auf der in Kassel im September 1903 abgehaltnen Versammlung deutscher Naturforscher und Arzte wurde diese Lehre ausgesprochen. Schwalbe führte aus, die Bluts¬ verwandtschaft zwischen den Menschen und anthropomorphen Affen dürfe nicht so aufgefaßt werden, daß die jetzt lebenden Affenformen in direkter genetischer Beziehung stehn zur Abstammungslinie des Menschen; aus Formen, die, wie die jetzt lebenden Anthropomorphen, sich einseitig entwickelt, sich dem intensivsten Baumleben angepaßt haben, kann der Mensch nicht entstanden sein. Auf derselben Versammlung redete Wilser: „Soweit haben sich die Meinungen ge¬ klärt, daß während einerseits der Widerspruch gegen die tierische Abstammung des Menschen verstummt, man andrerseits die Affen nicht mehr als unsre Vor-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/329>, abgerufen am 24.07.2024.