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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Christentum und Uirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

und Nächstenliebe." Beachtung verdient die Äußerung: "Die katholische Auf¬
fassung der Ehe und der Jungfräulichkeit trat durch die heutige Frauenbewegung
in neue Beleuchtung; es zeigte sich, daß die moderne Überspannung der Ge¬
schlechtsaufgabe des Weibes, die Forderung der Mutterschaft als des höchsten
Gutes der Frau eine Gefahr für den christlichen Charakter, für die Einheit und
den Bestand der Ehe war. Dagegen läßt die Hochschätzung der Jungfräulich¬
keit das selbständige Wesen und Können, die geistig-sittliche Persönlichkeit des
Weibes deutlich hervortreten; die praktische Betätigung dieser Idee bietet auch
für die Beteiligung der Frauen an höherer Kulturarbeit, an den sozialen und
charitativen Aufgaben der Gegenwart den wünschenswerten Spielraum." Die
"christlich-katholische praktische Theologie" wird von Cornelius Krieg dar¬
gestellt. Da auf die Homiletik, den einen der vier Zweige der praktischen
Theologie, nur vier, auf ihre Geschichte nur zwei Seiten kommen, konnte für
eine Geschichte der Predigt, die viel interessanter und wichtiger gewesen wäre
als ein Abriß der Geschichte der Literatur darüber, freilich kein Raum bleiben.
Eine Geschichte der Predigt von einem katholischen Autor würde besonders des¬
halb interessant sein, weil er auch den Verfall der homiletischen Volksbelehrung
im Mittelalter darzustellen gehabt Hütte.

Das überaus schwierige Thema: "Christlich-protestantische Dogmatik" be¬
handelt Wilhelm Herrmann. Er beginnt mit dem Geständnis, daß sich der
Protestantismus bis auf den heutigen Tag noch nicht aus dem katholischen Be¬
griff vom Glauben, auf dem alle Dogmatik beruht, herausgefunden habe. Der
Gedanke einer geoffenbarten Lehre, nicht die von den kirchlichen Autoritäten ge¬
troffn- Festsetzung, habe von Anfang der Kirche an als das wichtigste im
Dogma gegolten. "Natürlich verband sich damit die Vorstellung, daß der
Mensch einer solchen Kundgebung Gottes zu gehorchen habe. Dieser Gehorsam
hieß christlicher Glaube und galt als das wichtigste Werk, das der Mensch zu
verrichten habe, um Gott wohlgefällig und selig zu werden. So die Offen¬
barung, den Glauben, das Heil sich vorzustellen, ist ein Hauptkennzeichen katho¬
lischen Christentums. Wenn nun auch in der Anfangszeit des Protestantismus
das Wort Dogma noch keine große Rolle spielte, und der Name Dogmatik
noch nicht gebraucht wurde, so hat doch der Gedanke einer geoffenbarten Lehre,
die Gehorsam oder Glauben verlange, schon die ersten Regungen einer evan¬
gelischen Theologie in seinem Bann gehalten. Und nichts steht noch gegen¬
wärtig der herrschenden kirchlichen Frömmigkeit im Protestantismus so fest wie
die Vorstellung, daß Gott durch ein solches Mittel und unter dieser Bedingung
die Menschen selig machen wolle. Daß das gerade der wichtigste Grundsatz
des Katholizismus ist, kommt dieser Frönnnigkeit in der Regel nicht zum Be¬
wußtsein, und wenn es geschieht, so meint man doch noch immer durch viele
andre Dinge sich von der scharf bekämpften römischen Kirche zu unterscheiden.
Es ist den Regierungen nicht zu verdenken, wenn sie unter diesen Umständen
in den beiden Gestaltungen des abendländischen Christentums wesentlich dieselbe
Größe sehen, in der evangelischen Kirche dieselbe nur mit etwas weniger Nach¬
druck und in der Masse etwas gebildeter auftretende Frömmigkeit, die sich in
ihrer römischen Richtung rücksichtslos gebürdet und sich politische Geltung zu


Christentum und Uirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

und Nächstenliebe." Beachtung verdient die Äußerung: „Die katholische Auf¬
fassung der Ehe und der Jungfräulichkeit trat durch die heutige Frauenbewegung
in neue Beleuchtung; es zeigte sich, daß die moderne Überspannung der Ge¬
schlechtsaufgabe des Weibes, die Forderung der Mutterschaft als des höchsten
Gutes der Frau eine Gefahr für den christlichen Charakter, für die Einheit und
den Bestand der Ehe war. Dagegen läßt die Hochschätzung der Jungfräulich¬
keit das selbständige Wesen und Können, die geistig-sittliche Persönlichkeit des
Weibes deutlich hervortreten; die praktische Betätigung dieser Idee bietet auch
für die Beteiligung der Frauen an höherer Kulturarbeit, an den sozialen und
charitativen Aufgaben der Gegenwart den wünschenswerten Spielraum." Die
„christlich-katholische praktische Theologie" wird von Cornelius Krieg dar¬
gestellt. Da auf die Homiletik, den einen der vier Zweige der praktischen
Theologie, nur vier, auf ihre Geschichte nur zwei Seiten kommen, konnte für
eine Geschichte der Predigt, die viel interessanter und wichtiger gewesen wäre
als ein Abriß der Geschichte der Literatur darüber, freilich kein Raum bleiben.
Eine Geschichte der Predigt von einem katholischen Autor würde besonders des¬
halb interessant sein, weil er auch den Verfall der homiletischen Volksbelehrung
im Mittelalter darzustellen gehabt Hütte.

Das überaus schwierige Thema: „Christlich-protestantische Dogmatik" be¬
handelt Wilhelm Herrmann. Er beginnt mit dem Geständnis, daß sich der
Protestantismus bis auf den heutigen Tag noch nicht aus dem katholischen Be¬
griff vom Glauben, auf dem alle Dogmatik beruht, herausgefunden habe. Der
Gedanke einer geoffenbarten Lehre, nicht die von den kirchlichen Autoritäten ge¬
troffn- Festsetzung, habe von Anfang der Kirche an als das wichtigste im
Dogma gegolten. „Natürlich verband sich damit die Vorstellung, daß der
Mensch einer solchen Kundgebung Gottes zu gehorchen habe. Dieser Gehorsam
hieß christlicher Glaube und galt als das wichtigste Werk, das der Mensch zu
verrichten habe, um Gott wohlgefällig und selig zu werden. So die Offen¬
barung, den Glauben, das Heil sich vorzustellen, ist ein Hauptkennzeichen katho¬
lischen Christentums. Wenn nun auch in der Anfangszeit des Protestantismus
das Wort Dogma noch keine große Rolle spielte, und der Name Dogmatik
noch nicht gebraucht wurde, so hat doch der Gedanke einer geoffenbarten Lehre,
die Gehorsam oder Glauben verlange, schon die ersten Regungen einer evan¬
gelischen Theologie in seinem Bann gehalten. Und nichts steht noch gegen¬
wärtig der herrschenden kirchlichen Frömmigkeit im Protestantismus so fest wie
die Vorstellung, daß Gott durch ein solches Mittel und unter dieser Bedingung
die Menschen selig machen wolle. Daß das gerade der wichtigste Grundsatz
des Katholizismus ist, kommt dieser Frönnnigkeit in der Regel nicht zum Be¬
wußtsein, und wenn es geschieht, so meint man doch noch immer durch viele
andre Dinge sich von der scharf bekämpften römischen Kirche zu unterscheiden.
Es ist den Regierungen nicht zu verdenken, wenn sie unter diesen Umständen
in den beiden Gestaltungen des abendländischen Christentums wesentlich dieselbe
Größe sehen, in der evangelischen Kirche dieselbe nur mit etwas weniger Nach¬
druck und in der Masse etwas gebildeter auftretende Frömmigkeit, die sich in
ihrer römischen Richtung rücksichtslos gebürdet und sich politische Geltung zu


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[0321] Christentum und Uirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und Nächstenliebe." Beachtung verdient die Äußerung: „Die katholische Auf¬ fassung der Ehe und der Jungfräulichkeit trat durch die heutige Frauenbewegung in neue Beleuchtung; es zeigte sich, daß die moderne Überspannung der Ge¬ schlechtsaufgabe des Weibes, die Forderung der Mutterschaft als des höchsten Gutes der Frau eine Gefahr für den christlichen Charakter, für die Einheit und den Bestand der Ehe war. Dagegen läßt die Hochschätzung der Jungfräulich¬ keit das selbständige Wesen und Können, die geistig-sittliche Persönlichkeit des Weibes deutlich hervortreten; die praktische Betätigung dieser Idee bietet auch für die Beteiligung der Frauen an höherer Kulturarbeit, an den sozialen und charitativen Aufgaben der Gegenwart den wünschenswerten Spielraum." Die „christlich-katholische praktische Theologie" wird von Cornelius Krieg dar¬ gestellt. Da auf die Homiletik, den einen der vier Zweige der praktischen Theologie, nur vier, auf ihre Geschichte nur zwei Seiten kommen, konnte für eine Geschichte der Predigt, die viel interessanter und wichtiger gewesen wäre als ein Abriß der Geschichte der Literatur darüber, freilich kein Raum bleiben. Eine Geschichte der Predigt von einem katholischen Autor würde besonders des¬ halb interessant sein, weil er auch den Verfall der homiletischen Volksbelehrung im Mittelalter darzustellen gehabt Hütte. Das überaus schwierige Thema: „Christlich-protestantische Dogmatik" be¬ handelt Wilhelm Herrmann. Er beginnt mit dem Geständnis, daß sich der Protestantismus bis auf den heutigen Tag noch nicht aus dem katholischen Be¬ griff vom Glauben, auf dem alle Dogmatik beruht, herausgefunden habe. Der Gedanke einer geoffenbarten Lehre, nicht die von den kirchlichen Autoritäten ge¬ troffn- Festsetzung, habe von Anfang der Kirche an als das wichtigste im Dogma gegolten. „Natürlich verband sich damit die Vorstellung, daß der Mensch einer solchen Kundgebung Gottes zu gehorchen habe. Dieser Gehorsam hieß christlicher Glaube und galt als das wichtigste Werk, das der Mensch zu verrichten habe, um Gott wohlgefällig und selig zu werden. So die Offen¬ barung, den Glauben, das Heil sich vorzustellen, ist ein Hauptkennzeichen katho¬ lischen Christentums. Wenn nun auch in der Anfangszeit des Protestantismus das Wort Dogma noch keine große Rolle spielte, und der Name Dogmatik noch nicht gebraucht wurde, so hat doch der Gedanke einer geoffenbarten Lehre, die Gehorsam oder Glauben verlange, schon die ersten Regungen einer evan¬ gelischen Theologie in seinem Bann gehalten. Und nichts steht noch gegen¬ wärtig der herrschenden kirchlichen Frömmigkeit im Protestantismus so fest wie die Vorstellung, daß Gott durch ein solches Mittel und unter dieser Bedingung die Menschen selig machen wolle. Daß das gerade der wichtigste Grundsatz des Katholizismus ist, kommt dieser Frönnnigkeit in der Regel nicht zum Be¬ wußtsein, und wenn es geschieht, so meint man doch noch immer durch viele andre Dinge sich von der scharf bekämpften römischen Kirche zu unterscheiden. Es ist den Regierungen nicht zu verdenken, wenn sie unter diesen Umständen in den beiden Gestaltungen des abendländischen Christentums wesentlich dieselbe Größe sehen, in der evangelischen Kirche dieselbe nur mit etwas weniger Nach¬ druck und in der Masse etwas gebildeter auftretende Frömmigkeit, die sich in ihrer römischen Richtung rücksichtslos gebürdet und sich politische Geltung zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/321>, abgerufen am 04.07.2024.