Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Christentum und Kirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

schiedenste ab und lehren eine natürliche "natürlich" ist hier, wo es sich um
den Gegensatz gegen die Naturwissenschaftler handelt, wohl nicht das richtige
Wort^, in ewigen Ideen Wurzelude Moral. Ohne diese ideale Grundlage müßte
die Sittenlehre zu einem Zweige der Ethnographie oder der Kultur- und Rechts-
geschichte herabsinken." Kant gegenüber wird richtig bemerkt, daß das innerliche
"du sollst" keineswegs eine allererste allgemeine und unanfechtbare Tatsache ist.
Das Bedenkliche und Gefährliche der Kasuistik und des Probabilismus wird
anerkannt, doch wird zu beider Rechtfertigung gesagt: "Die Freisprechung des
Gewissens von zweifelhaften Pflichten bildete einen Schutz gegen Überlastung
mit kirchlichen oder staatlichen Obliegenheiten, gegen Schulsatzungen und rigo-
ristische Seelenführer und sollte bei ängstlichen Gewissen der Gefahr formeller
Versündigung vorbeugen. Die allgemeine Anerkennung eines Minimums strenger
Verpflichtungen -- Minimum im Sinne idealer Christlichkeit, keineswegs im
Sinne des Libertinismus aller Zeiten -- bot eben durch die Allgemeinheit,
mit der es durchgeführt werden konnte, einen unverkennbaren Vorzug gegenüber
einer strengern, aber cmgefochtnen und zwiespältigen Praxis; dabei galt als selbst¬
verständlich das Streben des Beichtvaters, durch Rat und Führung zum Höhern
anzuleiten." In Beziehung auf das Verhalten den Naturvölkern gegenüber
schreibt der Verfasser: "Bei der Beurteilung der sittlichen Roheit tiefstehender
Völker sucht die katholische Moral die Mitte einzuhalten zwischen einem Rela¬
tivismus, der alles "Ländliche" für "sittlich" erklärt, und einem Rigorismus,
der das Handeln solcher Wilden nach dem ausgebildeten Sittlichkeitsbewußtsein
des Christen beurteilt." In den Abhandlungen heutiger katholischer Theologen
über den Unterschied von läßlichen und Todsünden trete vielfach das Bestreben
hervor, den Kreis des Todsündlichen enger zu ziehn, als es der bisherigen
söntslitia ooro,ilium8 entspricht; daran sei aber nicht Neigung zum Laxismus
schuld, sondern die Schwierigkeit, die das Höllendogma dem modernen Denken
bereite. Sehr richtig. Und diese Schwierigkeit wird dadurch nicht gehoben,
daß Mausbach mit Augustin und Thomas die Höllenstrafe darstellt nicht als
Folge eines willkürlichen Dekrets Gottes, sondern als die natürliche Wirkung
des Seeleuzustauds des Verdammten nach dem Ausspruche Augustins: oum
xmiit Osus xs<Zog.den'<ZL, non nigluin sirrun "zih mehrt, 8"zd inalis <!,"'um 008
(iimittit. Das versteht sich für den modernen Denker von selbst; das jenseitige
Leben kann nur als die natürliche Frucht des diesseitigen gedacht werden. Aber
eine Wirkung des diesseitigen Tuns, die in ewigen Qualen bestünde, ist un¬
denkbar. Die Schuld fiele doch auf Gott zurück, was der folgerichtige Calvin
erkannt hat, ohne in seiner Härte daran Anstoß zu nehmen. Kein moderner,
denkender und fühlender Mensch vermöchte einen Gott zu lieben, der unzählige
Wesen für ewige Qualen schafft. Das Höllendogma gehört also zu den Lehren,
die die Kirche preisgeben muß, wenn sie in moderne Herzen Einlaß finden will.
Den Vorwurf, daß die katholische Askese Kulturfeindlichkeit bekunde, weist Maus¬
bach zurück. "Der scheinbare Gegensatz zwischen Weltentsagung und Welt¬
beherrschung löst sich in einen Gradunterschied auf; nicht das Gute und das
Böse, sondern das Gute und das Bessere stehn sich gegenüber. Das Beste aber,
das Wesen der Vollkommenheit, ist nicht die Weltflucht, sondern die Gottes-


Christentum und Kirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

schiedenste ab und lehren eine natürliche »natürlich« ist hier, wo es sich um
den Gegensatz gegen die Naturwissenschaftler handelt, wohl nicht das richtige
Wort^, in ewigen Ideen Wurzelude Moral. Ohne diese ideale Grundlage müßte
die Sittenlehre zu einem Zweige der Ethnographie oder der Kultur- und Rechts-
geschichte herabsinken." Kant gegenüber wird richtig bemerkt, daß das innerliche
„du sollst" keineswegs eine allererste allgemeine und unanfechtbare Tatsache ist.
Das Bedenkliche und Gefährliche der Kasuistik und des Probabilismus wird
anerkannt, doch wird zu beider Rechtfertigung gesagt: „Die Freisprechung des
Gewissens von zweifelhaften Pflichten bildete einen Schutz gegen Überlastung
mit kirchlichen oder staatlichen Obliegenheiten, gegen Schulsatzungen und rigo-
ristische Seelenführer und sollte bei ängstlichen Gewissen der Gefahr formeller
Versündigung vorbeugen. Die allgemeine Anerkennung eines Minimums strenger
Verpflichtungen — Minimum im Sinne idealer Christlichkeit, keineswegs im
Sinne des Libertinismus aller Zeiten — bot eben durch die Allgemeinheit,
mit der es durchgeführt werden konnte, einen unverkennbaren Vorzug gegenüber
einer strengern, aber cmgefochtnen und zwiespältigen Praxis; dabei galt als selbst¬
verständlich das Streben des Beichtvaters, durch Rat und Führung zum Höhern
anzuleiten." In Beziehung auf das Verhalten den Naturvölkern gegenüber
schreibt der Verfasser: „Bei der Beurteilung der sittlichen Roheit tiefstehender
Völker sucht die katholische Moral die Mitte einzuhalten zwischen einem Rela¬
tivismus, der alles »Ländliche« für »sittlich« erklärt, und einem Rigorismus,
der das Handeln solcher Wilden nach dem ausgebildeten Sittlichkeitsbewußtsein
des Christen beurteilt." In den Abhandlungen heutiger katholischer Theologen
über den Unterschied von läßlichen und Todsünden trete vielfach das Bestreben
hervor, den Kreis des Todsündlichen enger zu ziehn, als es der bisherigen
söntslitia ooro,ilium8 entspricht; daran sei aber nicht Neigung zum Laxismus
schuld, sondern die Schwierigkeit, die das Höllendogma dem modernen Denken
bereite. Sehr richtig. Und diese Schwierigkeit wird dadurch nicht gehoben,
daß Mausbach mit Augustin und Thomas die Höllenstrafe darstellt nicht als
Folge eines willkürlichen Dekrets Gottes, sondern als die natürliche Wirkung
des Seeleuzustauds des Verdammten nach dem Ausspruche Augustins: oum
xmiit Osus xs<Zog.den'<ZL, non nigluin sirrun «zih mehrt, 8«zd inalis <!,»'um 008
(iimittit. Das versteht sich für den modernen Denker von selbst; das jenseitige
Leben kann nur als die natürliche Frucht des diesseitigen gedacht werden. Aber
eine Wirkung des diesseitigen Tuns, die in ewigen Qualen bestünde, ist un¬
denkbar. Die Schuld fiele doch auf Gott zurück, was der folgerichtige Calvin
erkannt hat, ohne in seiner Härte daran Anstoß zu nehmen. Kein moderner,
denkender und fühlender Mensch vermöchte einen Gott zu lieben, der unzählige
Wesen für ewige Qualen schafft. Das Höllendogma gehört also zu den Lehren,
die die Kirche preisgeben muß, wenn sie in moderne Herzen Einlaß finden will.
Den Vorwurf, daß die katholische Askese Kulturfeindlichkeit bekunde, weist Maus¬
bach zurück. „Der scheinbare Gegensatz zwischen Weltentsagung und Welt¬
beherrschung löst sich in einen Gradunterschied auf; nicht das Gute und das
Böse, sondern das Gute und das Bessere stehn sich gegenüber. Das Beste aber,
das Wesen der Vollkommenheit, ist nicht die Weltflucht, sondern die Gottes-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0320" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/299361"/>
          <fw type="header" place="top"> Christentum und Kirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1417" prev="#ID_1416" next="#ID_1418"> schiedenste ab und lehren eine natürliche »natürlich« ist hier, wo es sich um<lb/>
den Gegensatz gegen die Naturwissenschaftler handelt, wohl nicht das richtige<lb/>
Wort^, in ewigen Ideen Wurzelude Moral. Ohne diese ideale Grundlage müßte<lb/>
die Sittenlehre zu einem Zweige der Ethnographie oder der Kultur- und Rechts-<lb/>
geschichte herabsinken." Kant gegenüber wird richtig bemerkt, daß das innerliche<lb/>
&#x201E;du sollst" keineswegs eine allererste allgemeine und unanfechtbare Tatsache ist.<lb/>
Das Bedenkliche und Gefährliche der Kasuistik und des Probabilismus wird<lb/>
anerkannt, doch wird zu beider Rechtfertigung gesagt: &#x201E;Die Freisprechung des<lb/>
Gewissens von zweifelhaften Pflichten bildete einen Schutz gegen Überlastung<lb/>
mit kirchlichen oder staatlichen Obliegenheiten, gegen Schulsatzungen und rigo-<lb/>
ristische Seelenführer und sollte bei ängstlichen Gewissen der Gefahr formeller<lb/>
Versündigung vorbeugen. Die allgemeine Anerkennung eines Minimums strenger<lb/>
Verpflichtungen &#x2014; Minimum im Sinne idealer Christlichkeit, keineswegs im<lb/>
Sinne des Libertinismus aller Zeiten &#x2014; bot eben durch die Allgemeinheit,<lb/>
mit der es durchgeführt werden konnte, einen unverkennbaren Vorzug gegenüber<lb/>
einer strengern, aber cmgefochtnen und zwiespältigen Praxis; dabei galt als selbst¬<lb/>
verständlich das Streben des Beichtvaters, durch Rat und Führung zum Höhern<lb/>
anzuleiten." In Beziehung auf das Verhalten den Naturvölkern gegenüber<lb/>
schreibt der Verfasser: &#x201E;Bei der Beurteilung der sittlichen Roheit tiefstehender<lb/>
Völker sucht die katholische Moral die Mitte einzuhalten zwischen einem Rela¬<lb/>
tivismus, der alles »Ländliche« für »sittlich« erklärt, und einem Rigorismus,<lb/>
der das Handeln solcher Wilden nach dem ausgebildeten Sittlichkeitsbewußtsein<lb/>
des Christen beurteilt." In den Abhandlungen heutiger katholischer Theologen<lb/>
über den Unterschied von läßlichen und Todsünden trete vielfach das Bestreben<lb/>
hervor, den Kreis des Todsündlichen enger zu ziehn, als es der bisherigen<lb/>
söntslitia ooro,ilium8 entspricht; daran sei aber nicht Neigung zum Laxismus<lb/>
schuld, sondern die Schwierigkeit, die das Höllendogma dem modernen Denken<lb/>
bereite. Sehr richtig. Und diese Schwierigkeit wird dadurch nicht gehoben,<lb/>
daß Mausbach mit Augustin und Thomas die Höllenstrafe darstellt nicht als<lb/>
Folge eines willkürlichen Dekrets Gottes, sondern als die natürliche Wirkung<lb/>
des Seeleuzustauds des Verdammten nach dem Ausspruche Augustins: oum<lb/>
xmiit Osus xs&lt;Zog.den'&lt;ZL, non nigluin sirrun «zih mehrt, 8«zd inalis &lt;!,»'um 008<lb/>
(iimittit. Das versteht sich für den modernen Denker von selbst; das jenseitige<lb/>
Leben kann nur als die natürliche Frucht des diesseitigen gedacht werden. Aber<lb/>
eine Wirkung des diesseitigen Tuns, die in ewigen Qualen bestünde, ist un¬<lb/>
denkbar. Die Schuld fiele doch auf Gott zurück, was der folgerichtige Calvin<lb/>
erkannt hat, ohne in seiner Härte daran Anstoß zu nehmen. Kein moderner,<lb/>
denkender und fühlender Mensch vermöchte einen Gott zu lieben, der unzählige<lb/>
Wesen für ewige Qualen schafft. Das Höllendogma gehört also zu den Lehren,<lb/>
die die Kirche preisgeben muß, wenn sie in moderne Herzen Einlaß finden will.<lb/>
Den Vorwurf, daß die katholische Askese Kulturfeindlichkeit bekunde, weist Maus¬<lb/>
bach zurück. &#x201E;Der scheinbare Gegensatz zwischen Weltentsagung und Welt¬<lb/>
beherrschung löst sich in einen Gradunterschied auf; nicht das Gute und das<lb/>
Böse, sondern das Gute und das Bessere stehn sich gegenüber. Das Beste aber,<lb/>
das Wesen der Vollkommenheit, ist nicht die Weltflucht, sondern die Gottes-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0320] Christentum und Kirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft schiedenste ab und lehren eine natürliche »natürlich« ist hier, wo es sich um den Gegensatz gegen die Naturwissenschaftler handelt, wohl nicht das richtige Wort^, in ewigen Ideen Wurzelude Moral. Ohne diese ideale Grundlage müßte die Sittenlehre zu einem Zweige der Ethnographie oder der Kultur- und Rechts- geschichte herabsinken." Kant gegenüber wird richtig bemerkt, daß das innerliche „du sollst" keineswegs eine allererste allgemeine und unanfechtbare Tatsache ist. Das Bedenkliche und Gefährliche der Kasuistik und des Probabilismus wird anerkannt, doch wird zu beider Rechtfertigung gesagt: „Die Freisprechung des Gewissens von zweifelhaften Pflichten bildete einen Schutz gegen Überlastung mit kirchlichen oder staatlichen Obliegenheiten, gegen Schulsatzungen und rigo- ristische Seelenführer und sollte bei ängstlichen Gewissen der Gefahr formeller Versündigung vorbeugen. Die allgemeine Anerkennung eines Minimums strenger Verpflichtungen — Minimum im Sinne idealer Christlichkeit, keineswegs im Sinne des Libertinismus aller Zeiten — bot eben durch die Allgemeinheit, mit der es durchgeführt werden konnte, einen unverkennbaren Vorzug gegenüber einer strengern, aber cmgefochtnen und zwiespältigen Praxis; dabei galt als selbst¬ verständlich das Streben des Beichtvaters, durch Rat und Führung zum Höhern anzuleiten." In Beziehung auf das Verhalten den Naturvölkern gegenüber schreibt der Verfasser: „Bei der Beurteilung der sittlichen Roheit tiefstehender Völker sucht die katholische Moral die Mitte einzuhalten zwischen einem Rela¬ tivismus, der alles »Ländliche« für »sittlich« erklärt, und einem Rigorismus, der das Handeln solcher Wilden nach dem ausgebildeten Sittlichkeitsbewußtsein des Christen beurteilt." In den Abhandlungen heutiger katholischer Theologen über den Unterschied von läßlichen und Todsünden trete vielfach das Bestreben hervor, den Kreis des Todsündlichen enger zu ziehn, als es der bisherigen söntslitia ooro,ilium8 entspricht; daran sei aber nicht Neigung zum Laxismus schuld, sondern die Schwierigkeit, die das Höllendogma dem modernen Denken bereite. Sehr richtig. Und diese Schwierigkeit wird dadurch nicht gehoben, daß Mausbach mit Augustin und Thomas die Höllenstrafe darstellt nicht als Folge eines willkürlichen Dekrets Gottes, sondern als die natürliche Wirkung des Seeleuzustauds des Verdammten nach dem Ausspruche Augustins: oum xmiit Osus xs<Zog.den'<ZL, non nigluin sirrun «zih mehrt, 8«zd inalis <!,»'um 008 (iimittit. Das versteht sich für den modernen Denker von selbst; das jenseitige Leben kann nur als die natürliche Frucht des diesseitigen gedacht werden. Aber eine Wirkung des diesseitigen Tuns, die in ewigen Qualen bestünde, ist un¬ denkbar. Die Schuld fiele doch auf Gott zurück, was der folgerichtige Calvin erkannt hat, ohne in seiner Härte daran Anstoß zu nehmen. Kein moderner, denkender und fühlender Mensch vermöchte einen Gott zu lieben, der unzählige Wesen für ewige Qualen schafft. Das Höllendogma gehört also zu den Lehren, die die Kirche preisgeben muß, wenn sie in moderne Herzen Einlaß finden will. Den Vorwurf, daß die katholische Askese Kulturfeindlichkeit bekunde, weist Maus¬ bach zurück. „Der scheinbare Gegensatz zwischen Weltentsagung und Welt¬ beherrschung löst sich in einen Gradunterschied auf; nicht das Gute und das Böse, sondern das Gute und das Bessere stehn sich gegenüber. Das Beste aber, das Wesen der Vollkommenheit, ist nicht die Weltflucht, sondern die Gottes-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/320
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/320>, abgerufen am 29.12.2024.