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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Christentum und Kirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

dargestellt wird, welche Lehren aus der Bibel gezogen werden können, und
welche von den Theologen der verschiednen Zeiten und Völker wirklich gezogen
worden sind, so hat man eine Wissenschaft: die Dogmengeschichte. Und sondert
man aus ihr ab, was die römisch-katholische Kirche seit dem Tridentinum und
dem Vatikanum lehrt, so hat man wieder eine Wissenschaft: die römisch-katho¬
lische Dogmatik -- als historische Wissenschaft nämlich, als Darstellung dessen,
was jene Kirche tatsächlich lehrt. Aber wenn der Darsteller den Anspruch erhebt,
daß das, was er dargestellt hat, von jedermann geglaubt werden solle, wenn
er die Pflicht dieses Glaubens nicht bloß als eine Forderung der kirchlichen
Autorität hinstellt, sondern sie selbst wissenschaftlich bewiesen zu haben glaubt,
so ist das nicht mehr Wissenschaft. Sofern die katholische Dogmatik auf diesen
Anspruch hinausläuft, muß ihr der wissenschaftliche Charakter abgesprochen werden.
Gebundenheit an die Schrift und an die Autorität der Kirche, meint der Ver¬
fasser, sei kein Fehler. Wahrhaft geistesfrei könne nicht ein Mensch heißen,
der sich über alle Denk- und Sittengesetze "frei" hinwegsetzt; "sonst wäre die
wildeste Unvernunft zugleich die größte Geistesfreiheit, die schlimmste Libertinage
die höchste sittliche Freiheit". Das zweite ist unbestreitbar, aber daraus folgt
noch nicht, daß auch das erste wahr sei; es muß erst untersucht werden, ob es
sich über Vernunft und Sittengesetz hinwegsetzen heißt, wenn man sich der
Autorität der römischen Kirche nicht unterwirft. Das gilt im allgemeinen, und
läßt man sich gar ins Besondre ein, so stößt man aller Augenblicke auf Lehren,
die sich ja, wie Pohle z. B. an der Mariologie zeigt, logisch aus den Grund¬
dogmen ableiten lassen mögen, die aber der Vernunft, der Bibel und der Ge¬
schichte widersprechen. Reformbestrebungen auch auf dem dogmatischen Gebiet
weist der Verfasser nicht unbedingt ab. "Wenn überhaupt im sogenannten
Reformkatholizismus ein gesunder Kern steckt, so ist es der, daß die kirchliche
Wissenschaft und das kirchliche Leben bei ihrer außerordentlichen Anpassungs¬
fähigkeit an neue Verhältnisse etwas mehr als bisher den Menschen des zwan¬
zigsten Jahrhunderts ins Auge fassen möchten. Der an sich unveränderte Dogmen¬
schatz verlangt gebieterisch nach neuen Formen und Darbietungen." Nein, nicht
der Dogmenschatz, sondern der moderne Mensch verlangt danach, der Dogmen¬
schatz bedarf ihrer, und er bedarf nicht bloß der neuen Form lind Darstellung,
sondern der Sichtung und Verkleinerung. Die ungeheure Mehrzahl der Dogmen
ist, als Dogmen, zu streichen; teils als Hypothese, teils als Symbol mag vieles
davon der Erhaltung wert sein. Dagegen unterschreibe ich den folgenden Satz,
in dem ich nur "Kirche" für "Dogmatik" setzte. "Fragt man nach den Kultur¬
werten, die die katholische Dogmatik an die Zukunft weiter gibt, so besteht der
größte und kostbarste darin, daß sie die christliche Weltanschauung in ihrer un¬
verkürzten Ganzheit und ungetrübten Kleider nicht ungetrübten^ Gestalt in die
zukünftigen Gesellschaftsbildungen glücklich hinüberretten wird. Dem titanen¬
haften Ansturm des Unglaubens, dem die Entchristlichung breiter Schichten der
Bevölkerung leider schon gelungen ist, setzt sie einen ebenso unbeugsamen wie
unüberwindlichen Widerstand entgegen." Der göttliche Geist, der die Entwick¬
lung des Menschengeschlechts leitet, hat die mannigfaltigen Kräfte, die von der
mittelalterlichen Kirche umschlossen wurden, durch die Kirchenspaltung aus ihrer


Christentum und Kirche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

dargestellt wird, welche Lehren aus der Bibel gezogen werden können, und
welche von den Theologen der verschiednen Zeiten und Völker wirklich gezogen
worden sind, so hat man eine Wissenschaft: die Dogmengeschichte. Und sondert
man aus ihr ab, was die römisch-katholische Kirche seit dem Tridentinum und
dem Vatikanum lehrt, so hat man wieder eine Wissenschaft: die römisch-katho¬
lische Dogmatik — als historische Wissenschaft nämlich, als Darstellung dessen,
was jene Kirche tatsächlich lehrt. Aber wenn der Darsteller den Anspruch erhebt,
daß das, was er dargestellt hat, von jedermann geglaubt werden solle, wenn
er die Pflicht dieses Glaubens nicht bloß als eine Forderung der kirchlichen
Autorität hinstellt, sondern sie selbst wissenschaftlich bewiesen zu haben glaubt,
so ist das nicht mehr Wissenschaft. Sofern die katholische Dogmatik auf diesen
Anspruch hinausläuft, muß ihr der wissenschaftliche Charakter abgesprochen werden.
Gebundenheit an die Schrift und an die Autorität der Kirche, meint der Ver¬
fasser, sei kein Fehler. Wahrhaft geistesfrei könne nicht ein Mensch heißen,
der sich über alle Denk- und Sittengesetze „frei" hinwegsetzt; „sonst wäre die
wildeste Unvernunft zugleich die größte Geistesfreiheit, die schlimmste Libertinage
die höchste sittliche Freiheit". Das zweite ist unbestreitbar, aber daraus folgt
noch nicht, daß auch das erste wahr sei; es muß erst untersucht werden, ob es
sich über Vernunft und Sittengesetz hinwegsetzen heißt, wenn man sich der
Autorität der römischen Kirche nicht unterwirft. Das gilt im allgemeinen, und
läßt man sich gar ins Besondre ein, so stößt man aller Augenblicke auf Lehren,
die sich ja, wie Pohle z. B. an der Mariologie zeigt, logisch aus den Grund¬
dogmen ableiten lassen mögen, die aber der Vernunft, der Bibel und der Ge¬
schichte widersprechen. Reformbestrebungen auch auf dem dogmatischen Gebiet
weist der Verfasser nicht unbedingt ab. „Wenn überhaupt im sogenannten
Reformkatholizismus ein gesunder Kern steckt, so ist es der, daß die kirchliche
Wissenschaft und das kirchliche Leben bei ihrer außerordentlichen Anpassungs¬
fähigkeit an neue Verhältnisse etwas mehr als bisher den Menschen des zwan¬
zigsten Jahrhunderts ins Auge fassen möchten. Der an sich unveränderte Dogmen¬
schatz verlangt gebieterisch nach neuen Formen und Darbietungen." Nein, nicht
der Dogmenschatz, sondern der moderne Mensch verlangt danach, der Dogmen¬
schatz bedarf ihrer, und er bedarf nicht bloß der neuen Form lind Darstellung,
sondern der Sichtung und Verkleinerung. Die ungeheure Mehrzahl der Dogmen
ist, als Dogmen, zu streichen; teils als Hypothese, teils als Symbol mag vieles
davon der Erhaltung wert sein. Dagegen unterschreibe ich den folgenden Satz,
in dem ich nur „Kirche" für „Dogmatik" setzte. „Fragt man nach den Kultur¬
werten, die die katholische Dogmatik an die Zukunft weiter gibt, so besteht der
größte und kostbarste darin, daß sie die christliche Weltanschauung in ihrer un¬
verkürzten Ganzheit und ungetrübten Kleider nicht ungetrübten^ Gestalt in die
zukünftigen Gesellschaftsbildungen glücklich hinüberretten wird. Dem titanen¬
haften Ansturm des Unglaubens, dem die Entchristlichung breiter Schichten der
Bevölkerung leider schon gelungen ist, setzt sie einen ebenso unbeugsamen wie
unüberwindlichen Widerstand entgegen." Der göttliche Geist, der die Entwick¬
lung des Menschengeschlechts leitet, hat die mannigfaltigen Kräfte, die von der
mittelalterlichen Kirche umschlossen wurden, durch die Kirchenspaltung aus ihrer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/318>, abgerufen am 24.07.2024.