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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Memphis und die Pyramiden

Wie der Ka an den Körper gebunden war und zum Fortleben einer
Wohnung bedürfte, so mußte er auch, genau wie der Verstorbne zu Lebzeiten,
mit Speise und Trank ernährt werden. Ohne irdische Nahrung konnte auch
der Schemen nicht bestehn. Darum trugen, sobald die Mumie in die Springe
gelegt und die Gruft verschlossen worden war, die trauernden Verwandten und
die Priester, die für den Totenkult zu sorgen hatten, Speise und Trank für
den Schemen in die Kapelle des Grabes und legten es auf den Opfertisch;
verließen sie dann das Grab, so kam der Ka und labte sich an den darge¬
brachten Gaben. Aber auf die Pietät der Verwandten und die Fürsorge der
Priester konnte nicht lange gerechnet werden, auch wenn man den Tempeln
fromme Stiftungen zuwandte und in den Stiftungsurkunden den Priestern die
Pflicht auferlegte, für seinen Ka zu sorgen, wie es ein Nomarch von Siut zur
Zeit des mittlern Reiches, Hapdefae, tat, dessen Stiftungsurkunden gefunden
sind: seine fünf Statuen, die er, wie es üblich war, schon zu Lebzeiten in seinem
Grabe hatte aufstellen lassen, sollten von der Priesterschaft des Tempels all¬
jährlich an den großen Festtagen Opfer an Brot, Bier und Fleisch empfangen,
insbesondre sollten sie, wenn bei den großen Feiern im Tempel der Opferstier
geschlachtet und gebraten würde, ein gutes Stück davon erhalten; das bedang
er sich in einem Vertrag aus und vermachte dafür, denn umsonst taten die
Priester nichts, dem Tempel seine Grundstücke und sein Vieh. Es verdient bei
dieser Gelegenheit erwähnt zu werden, wie geschickt die Ägypter bei der juristischen
Konstruktion ihrer Verträge verfuhren; der Nomarch war selbst Hoherpriester
des Tempels und somit der Vertreter des Tempels; nun konnte er als Hoher¬
priester nicht einfach den Tempel verpflichten, seinem Ka Opfer darzubringen;
er half sich damit, daß er in seiner Eigenschaft als Hoherpriester mit sich selbst
in seiner Eigenschaft als Privatmann einen Vertrag abschloß, durch den er das
fragliche Bratenstück für seinen Ka dem Tempel gegen einen bestimmten Preis
abkaufte; um ganz sicher zu gehn, ließ er die Priester den Vertrag bestätigen.
Sollten die Priester einmal aufhören, den Ka mit Speise und Trank zu ver¬
sorgen -- und daß sie es nach nicht allzu langer Zeit taten, hatte man ja vor
Augen --, dann mußte in andrer Weise für den Lebensunterhalt des Ka ge¬
sorgt werden. Magische Formeln und Gebete schrieb man an die Gräber und
beschwor die Vorübergehenden bei dem Heiligsten, was es für sie gab, doch ja
nicht zu versäumen, das übliche Gebet für den Ka des Verstorbnen, das "tausend
an Brot, Bier, Ochsen und Gänsen", die man ihm wünschte, zu sprechen. Durch
den Spruch dieser Formel, dachte man, gelange der Ka in den wirklichen Besitz
der Gegenstände, die man ihm wünschte. Aber anch auf die Frömmigkeit der
Vorübergehenden war kein Verlaß, man mußte sich ein Unterpfand verschaffen,
das eine größere Sicherheit für den Schemen bot. Wie man sich Statuen als
Ersatz für die Mumie geschaffen hatte, so verfiel man jetzt auf den Gedanken,
die regelmäßige Zufuhr von Speisen und Getränken dadurch zu ersetzen, daß
man den Verstorbnen in Bildern darstellte, wie er aß und trank. Wenn sich
der Ka an den Wänden des Grabes selbst betrachten konnte, wie er seinen
Hunger stillte und seinen Durst löschte, das mußte ihm genügen, dann aß und
trank er mit. So begann man die Wände der Gräber über und über mit
bunt bemalten Reliefs zu schmücken, die das alltägliche Leben darstellten. Hier


Memphis und die Pyramiden

Wie der Ka an den Körper gebunden war und zum Fortleben einer
Wohnung bedürfte, so mußte er auch, genau wie der Verstorbne zu Lebzeiten,
mit Speise und Trank ernährt werden. Ohne irdische Nahrung konnte auch
der Schemen nicht bestehn. Darum trugen, sobald die Mumie in die Springe
gelegt und die Gruft verschlossen worden war, die trauernden Verwandten und
die Priester, die für den Totenkult zu sorgen hatten, Speise und Trank für
den Schemen in die Kapelle des Grabes und legten es auf den Opfertisch;
verließen sie dann das Grab, so kam der Ka und labte sich an den darge¬
brachten Gaben. Aber auf die Pietät der Verwandten und die Fürsorge der
Priester konnte nicht lange gerechnet werden, auch wenn man den Tempeln
fromme Stiftungen zuwandte und in den Stiftungsurkunden den Priestern die
Pflicht auferlegte, für seinen Ka zu sorgen, wie es ein Nomarch von Siut zur
Zeit des mittlern Reiches, Hapdefae, tat, dessen Stiftungsurkunden gefunden
sind: seine fünf Statuen, die er, wie es üblich war, schon zu Lebzeiten in seinem
Grabe hatte aufstellen lassen, sollten von der Priesterschaft des Tempels all¬
jährlich an den großen Festtagen Opfer an Brot, Bier und Fleisch empfangen,
insbesondre sollten sie, wenn bei den großen Feiern im Tempel der Opferstier
geschlachtet und gebraten würde, ein gutes Stück davon erhalten; das bedang
er sich in einem Vertrag aus und vermachte dafür, denn umsonst taten die
Priester nichts, dem Tempel seine Grundstücke und sein Vieh. Es verdient bei
dieser Gelegenheit erwähnt zu werden, wie geschickt die Ägypter bei der juristischen
Konstruktion ihrer Verträge verfuhren; der Nomarch war selbst Hoherpriester
des Tempels und somit der Vertreter des Tempels; nun konnte er als Hoher¬
priester nicht einfach den Tempel verpflichten, seinem Ka Opfer darzubringen;
er half sich damit, daß er in seiner Eigenschaft als Hoherpriester mit sich selbst
in seiner Eigenschaft als Privatmann einen Vertrag abschloß, durch den er das
fragliche Bratenstück für seinen Ka dem Tempel gegen einen bestimmten Preis
abkaufte; um ganz sicher zu gehn, ließ er die Priester den Vertrag bestätigen.
Sollten die Priester einmal aufhören, den Ka mit Speise und Trank zu ver¬
sorgen — und daß sie es nach nicht allzu langer Zeit taten, hatte man ja vor
Augen —, dann mußte in andrer Weise für den Lebensunterhalt des Ka ge¬
sorgt werden. Magische Formeln und Gebete schrieb man an die Gräber und
beschwor die Vorübergehenden bei dem Heiligsten, was es für sie gab, doch ja
nicht zu versäumen, das übliche Gebet für den Ka des Verstorbnen, das „tausend
an Brot, Bier, Ochsen und Gänsen", die man ihm wünschte, zu sprechen. Durch
den Spruch dieser Formel, dachte man, gelange der Ka in den wirklichen Besitz
der Gegenstände, die man ihm wünschte. Aber anch auf die Frömmigkeit der
Vorübergehenden war kein Verlaß, man mußte sich ein Unterpfand verschaffen,
das eine größere Sicherheit für den Schemen bot. Wie man sich Statuen als
Ersatz für die Mumie geschaffen hatte, so verfiel man jetzt auf den Gedanken,
die regelmäßige Zufuhr von Speisen und Getränken dadurch zu ersetzen, daß
man den Verstorbnen in Bildern darstellte, wie er aß und trank. Wenn sich
der Ka an den Wänden des Grabes selbst betrachten konnte, wie er seinen
Hunger stillte und seinen Durst löschte, das mußte ihm genügen, dann aß und
trank er mit. So begann man die Wände der Gräber über und über mit
bunt bemalten Reliefs zu schmücken, die das alltägliche Leben darstellten. Hier


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[0271] Memphis und die Pyramiden Wie der Ka an den Körper gebunden war und zum Fortleben einer Wohnung bedürfte, so mußte er auch, genau wie der Verstorbne zu Lebzeiten, mit Speise und Trank ernährt werden. Ohne irdische Nahrung konnte auch der Schemen nicht bestehn. Darum trugen, sobald die Mumie in die Springe gelegt und die Gruft verschlossen worden war, die trauernden Verwandten und die Priester, die für den Totenkult zu sorgen hatten, Speise und Trank für den Schemen in die Kapelle des Grabes und legten es auf den Opfertisch; verließen sie dann das Grab, so kam der Ka und labte sich an den darge¬ brachten Gaben. Aber auf die Pietät der Verwandten und die Fürsorge der Priester konnte nicht lange gerechnet werden, auch wenn man den Tempeln fromme Stiftungen zuwandte und in den Stiftungsurkunden den Priestern die Pflicht auferlegte, für seinen Ka zu sorgen, wie es ein Nomarch von Siut zur Zeit des mittlern Reiches, Hapdefae, tat, dessen Stiftungsurkunden gefunden sind: seine fünf Statuen, die er, wie es üblich war, schon zu Lebzeiten in seinem Grabe hatte aufstellen lassen, sollten von der Priesterschaft des Tempels all¬ jährlich an den großen Festtagen Opfer an Brot, Bier und Fleisch empfangen, insbesondre sollten sie, wenn bei den großen Feiern im Tempel der Opferstier geschlachtet und gebraten würde, ein gutes Stück davon erhalten; das bedang er sich in einem Vertrag aus und vermachte dafür, denn umsonst taten die Priester nichts, dem Tempel seine Grundstücke und sein Vieh. Es verdient bei dieser Gelegenheit erwähnt zu werden, wie geschickt die Ägypter bei der juristischen Konstruktion ihrer Verträge verfuhren; der Nomarch war selbst Hoherpriester des Tempels und somit der Vertreter des Tempels; nun konnte er als Hoher¬ priester nicht einfach den Tempel verpflichten, seinem Ka Opfer darzubringen; er half sich damit, daß er in seiner Eigenschaft als Hoherpriester mit sich selbst in seiner Eigenschaft als Privatmann einen Vertrag abschloß, durch den er das fragliche Bratenstück für seinen Ka dem Tempel gegen einen bestimmten Preis abkaufte; um ganz sicher zu gehn, ließ er die Priester den Vertrag bestätigen. Sollten die Priester einmal aufhören, den Ka mit Speise und Trank zu ver¬ sorgen — und daß sie es nach nicht allzu langer Zeit taten, hatte man ja vor Augen —, dann mußte in andrer Weise für den Lebensunterhalt des Ka ge¬ sorgt werden. Magische Formeln und Gebete schrieb man an die Gräber und beschwor die Vorübergehenden bei dem Heiligsten, was es für sie gab, doch ja nicht zu versäumen, das übliche Gebet für den Ka des Verstorbnen, das „tausend an Brot, Bier, Ochsen und Gänsen", die man ihm wünschte, zu sprechen. Durch den Spruch dieser Formel, dachte man, gelange der Ka in den wirklichen Besitz der Gegenstände, die man ihm wünschte. Aber anch auf die Frömmigkeit der Vorübergehenden war kein Verlaß, man mußte sich ein Unterpfand verschaffen, das eine größere Sicherheit für den Schemen bot. Wie man sich Statuen als Ersatz für die Mumie geschaffen hatte, so verfiel man jetzt auf den Gedanken, die regelmäßige Zufuhr von Speisen und Getränken dadurch zu ersetzen, daß man den Verstorbnen in Bildern darstellte, wie er aß und trank. Wenn sich der Ka an den Wänden des Grabes selbst betrachten konnte, wie er seinen Hunger stillte und seinen Durst löschte, das mußte ihm genügen, dann aß und trank er mit. So begann man die Wände der Gräber über und über mit bunt bemalten Reliefs zu schmücken, die das alltägliche Leben darstellten. Hier

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/271>, abgerufen am 24.07.2024.