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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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tNemxhis und die Pyramiden

aussehen. Diese Gräber nennt man Mastaba. Die Mastaba ist das "ewige
Haus" des Toten, worin er nach seinem Erdenleben wohnt. Denn die
Ägypter glaubten an die Unsterblichkeit nicht nur der Seele des Menschen,
sondern des Menschen überhaupt. Starb ein Mensch, so schied sich von der
Leiche die Seele, die nach Westen flog, wo die Libysche Wüste lag, hinter der
am Abend die Sonne verschwand, und durch die Schrecken und Gefahren des
Totenreiches, der Amentregion, die Gefilde der Seligen erreichte. Neben der
Seele trennte sich noch etwas andres von dem toten Körper, etwas, von dem
sich die Ägypter nur verworrene Vorstellungen machten, ein Doppelwesen, das
teils materiell teils unmateriell war, der Schemen, der "Ka", wie ihn die
Ägypter nannten. Der Ka blieb bei der Mumie und lebte fort; ihm mußte
ein Haus errichtet werden, in dem er wohnen konnte, und dieses Haus mußte
ewig stehn, sollte nicht der Ka heimatlos werden und umherirren. Darum
verwandten die Ägypter so unendliche Mühe auf den Bau ihrer Gräber, um
sie gegen alle äußern Einflüsse zu schützen. In der Kapelle der Mastaba
wohnte der Ka, daneben in der Gruft ruhte die Mumie. Ohne die Mumie,
von der er von Zeit zu Zeit wieder Besitz ergriff, konnte der Ka nicht leben,
die Mumie mußte also solange wie möglich erhalten bleiben; deshalb konnte
auf die Balsamierung der Leiche nicht genug Sorgfalt verwandt werden. Auch
die Seele kehrte bisweilen aus dem Reiche der Götter zurück und besuchte die
Mumie in ihrer Gruft; auch sie mußte die Mumie wiederfinden, oder sie ver¬
ging im Totenreiche. Dieser Glaube hat die Ägypter angespornt, in der Kunst
des Balsamierens das Höchste zu erreichen, und die Mumien, die heute nach
fünftausendjährigem Schlaf aus dem Sande der Wüste hervorgeholt werden,
zeugen davon, wie vortrefflich es die alten Ägypter verstanden, die Leichen zu
erhalten; ließe man die Mumien in ihren Gräbern, wo weder Wasser noch
Luft sie zersetzen, sie würden noch lange Zeiten überdauern. Aber endlich müssen
sie doch zu Staub zerfallen, und das mußten sich auch die Ägypter sagen, die
vielleicht gar nicht einmal an einen so langen Bestand der Mumien glaubten,
wie wir ihn kennen. Mit Grauen mußten sie sich fragen, was dann aus dem
Ka und der Seele werden sollte, wenn sie die Mumie nicht mehr vorfanden.
Es mußte ein Ersatz geschaffen werden für die Mumie, wenn sie verging, ein
Ersatz, den Ka und Seele für den Körper des Verstorbnen halten konnten, lind
von dem sie ebenso gern Besitz ergriffen wie von diesem selbst. Als solcher
Ersatz war am geeignetsten die Statue des Verstorbnen, die diesem möglichst
ähnlich sein mußte. Man verfertigte also Porträtstatuen und stellte sie in den
Serdab der Mastaba, wo der Ka mit ihnen verkehren konnte. Zu Hunderten
hat man diese Statuen, die den Verstorbnen darstellen, und deren Porträt¬
eigenschaft unverkennbar ist, in den Gräbern gefunden. Meist bestehn sie aus
Kalkstein, zuweilen auch aus Holz; die Reichern ließen ihre Statuen aus
härteren Gestein, wie Granit, Basalt und Diorit, anfertigen in der Hoffnung, sie
dadurch länger zu erhalten. Aber schließlich konnte auch die Statue durch irgend¬
ein Verhängnis zerstört werden, und der Ka war sich selbst überlassen. Um diese
Gefahr zu beseitigen oder doch abzuschwächen, stellte man zwei und mehr, bis¬
weilen bis zu zwanzig Statuen in den Serdab. Dann hatte man alles getan,
was zu tun war, den Ka und die Seele vor dem Untergang zu bewahren.


tNemxhis und die Pyramiden

aussehen. Diese Gräber nennt man Mastaba. Die Mastaba ist das „ewige
Haus" des Toten, worin er nach seinem Erdenleben wohnt. Denn die
Ägypter glaubten an die Unsterblichkeit nicht nur der Seele des Menschen,
sondern des Menschen überhaupt. Starb ein Mensch, so schied sich von der
Leiche die Seele, die nach Westen flog, wo die Libysche Wüste lag, hinter der
am Abend die Sonne verschwand, und durch die Schrecken und Gefahren des
Totenreiches, der Amentregion, die Gefilde der Seligen erreichte. Neben der
Seele trennte sich noch etwas andres von dem toten Körper, etwas, von dem
sich die Ägypter nur verworrene Vorstellungen machten, ein Doppelwesen, das
teils materiell teils unmateriell war, der Schemen, der „Ka", wie ihn die
Ägypter nannten. Der Ka blieb bei der Mumie und lebte fort; ihm mußte
ein Haus errichtet werden, in dem er wohnen konnte, und dieses Haus mußte
ewig stehn, sollte nicht der Ka heimatlos werden und umherirren. Darum
verwandten die Ägypter so unendliche Mühe auf den Bau ihrer Gräber, um
sie gegen alle äußern Einflüsse zu schützen. In der Kapelle der Mastaba
wohnte der Ka, daneben in der Gruft ruhte die Mumie. Ohne die Mumie,
von der er von Zeit zu Zeit wieder Besitz ergriff, konnte der Ka nicht leben,
die Mumie mußte also solange wie möglich erhalten bleiben; deshalb konnte
auf die Balsamierung der Leiche nicht genug Sorgfalt verwandt werden. Auch
die Seele kehrte bisweilen aus dem Reiche der Götter zurück und besuchte die
Mumie in ihrer Gruft; auch sie mußte die Mumie wiederfinden, oder sie ver¬
ging im Totenreiche. Dieser Glaube hat die Ägypter angespornt, in der Kunst
des Balsamierens das Höchste zu erreichen, und die Mumien, die heute nach
fünftausendjährigem Schlaf aus dem Sande der Wüste hervorgeholt werden,
zeugen davon, wie vortrefflich es die alten Ägypter verstanden, die Leichen zu
erhalten; ließe man die Mumien in ihren Gräbern, wo weder Wasser noch
Luft sie zersetzen, sie würden noch lange Zeiten überdauern. Aber endlich müssen
sie doch zu Staub zerfallen, und das mußten sich auch die Ägypter sagen, die
vielleicht gar nicht einmal an einen so langen Bestand der Mumien glaubten,
wie wir ihn kennen. Mit Grauen mußten sie sich fragen, was dann aus dem
Ka und der Seele werden sollte, wenn sie die Mumie nicht mehr vorfanden.
Es mußte ein Ersatz geschaffen werden für die Mumie, wenn sie verging, ein
Ersatz, den Ka und Seele für den Körper des Verstorbnen halten konnten, lind
von dem sie ebenso gern Besitz ergriffen wie von diesem selbst. Als solcher
Ersatz war am geeignetsten die Statue des Verstorbnen, die diesem möglichst
ähnlich sein mußte. Man verfertigte also Porträtstatuen und stellte sie in den
Serdab der Mastaba, wo der Ka mit ihnen verkehren konnte. Zu Hunderten
hat man diese Statuen, die den Verstorbnen darstellen, und deren Porträt¬
eigenschaft unverkennbar ist, in den Gräbern gefunden. Meist bestehn sie aus
Kalkstein, zuweilen auch aus Holz; die Reichern ließen ihre Statuen aus
härteren Gestein, wie Granit, Basalt und Diorit, anfertigen in der Hoffnung, sie
dadurch länger zu erhalten. Aber schließlich konnte auch die Statue durch irgend¬
ein Verhängnis zerstört werden, und der Ka war sich selbst überlassen. Um diese
Gefahr zu beseitigen oder doch abzuschwächen, stellte man zwei und mehr, bis¬
weilen bis zu zwanzig Statuen in den Serdab. Dann hatte man alles getan,
was zu tun war, den Ka und die Seele vor dem Untergang zu bewahren.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/270>, abgerufen am 24.07.2024.