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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Memphis und die Pyramiden

Kolosses berechnet man auf mehr als sechzigtausend Kilogramm. Welche un¬
geheure Mühe muß es gekostet haben, diese schweren Blöcke von Syene am
obern Nil, wo der Stein gebrochen wurde, mehr als tausend Kilometer weit
teils zu Lande, teils zu Wasser hierher zu schleppen; welche Verschwendung
von Arbeitskraft, nur zu dem Zwecke, den Kadaver eines Tieres zu bestatten!
Diese Riesensärge sind geräumig genug, daß sich vierundzwanzig Personen bequem
darin bewegen können. Siebenhundert Jahre lang haben die ägyptischen Priester
hier die heiligen Stiere begraben. Die Inschriften auf den Sarkophagen und
auf den Stelen und den Votivtafeln, die man in der Gruft fand, enthalten die
Daten des Geburth- und des Todesjahres jedes Apis und den Namen des
regierenden Pharaos und ermöglichen es, die Reihe der Apisperioden und die
der Dynastien von Ramses dem Großen an genau festzustellen. Fünfundzwanzig
Jahre lang wurde der heilige Apis in den Räumen des nach ihm benannten
Tempels, der sich einst über dieser Gruft erhob, von eignen Priestern gehegt
und gepflegt. Überlebte er diesen Zeitraum, dann wurde er von den Priestern
ertränkt, und ein Nachfolger trat an seine Stelle. Die Bestattung erfolgte unter
großer Prachtentfaltung und verschlang ungeheure Summen; soll doch zur Zeit
der Blüte des Apisdienstes die Bestattungsfeier gegen hundert Talente, das sind
nach unserm Gelde etwa eine halbe Million Mark, gekostet haben. Man kann
daraus ersehen, von welcher Bedeutung der Apisdienst im ägyptischen Kultus
war. Der Apis war das heilige Tier des memphitischen Gottes Plans, dessen
Leben sich nach der Vorstellung der Ägypter im Apis wiederholte und erneuerte;
deswegen war man eifrig bedacht, einen neuen Apis zu finden, wenn der alte
starb oder nach Ablauf seiner Periode getötet werden mußte; und es war nicht
leicht, ein den rituellen Anforderungen entsprechendes Tier zu finden; es mußte
ganz schwarz sein, mit einem weißen Dreieck auf der Stirn, eine helle Ader
mußte über den Rücken laufen; unter der Zunge mußte es das Zeichen des
heiligen Käfers tragen, erst dann war es geeignet, als Apis in den Tempel
Mzuziehn. Später verknüpfte man den Apisdienst mit dem Kultus des Osiris,
des Gottes der Unterwelt, und bildete aus beiden eine neue Gottheit Serapis,
die bald weit über die Grenzen Ägyptens hinaus im ganzen Reiche der Römer
in hoher Verehrung stand.

Als Mariette in die Apisgruft eindrang, fand er eine große Anzahl Särge
schon erbrochen und ihres Inhalts beraubt; die Araber hatten schon vor Jahr¬
hunderten die Gräber entdeckt, die Sarkophage nach Schmucksachen durchsucht
und zum Zeichen ihrer Verachtung des heidnischen Tierkultus Steine auf die
Deckel der Sarkophage geschichtet. Nur zwei Särge standen unberührt und
enthielten kostbare Gegenstände. Der Boden des Ganges und der untere Teil
der Sarkophage war mit Goldblättchen bedeckt, die gesammelt wurden und mehr
als vier Kilogramm wogen. In einer Seitenkammer, die nie zuvor geöffnet
worden war, fand man in einem Sarkophage Stier- und Menschenknochen bei¬
sammen, das Grab eines Sohnes Ramses des Zweiten, der Priester im Apis¬
tempel gewesen und mit einem heiligen Stier in dieselbe Gruft gelegt worden war.

In der Nähe des Serapeums liegt eine Anzahl hochinteressanter Gräber
des alten Reiches. Es sind große viereckige Gebäude mit kahlen, nach innen
geneigten Wänden und oben wagerecht abgedeckt, die wie abgestumpfte Pyramiden


Grenzboten II 1906 ?3
Memphis und die Pyramiden

Kolosses berechnet man auf mehr als sechzigtausend Kilogramm. Welche un¬
geheure Mühe muß es gekostet haben, diese schweren Blöcke von Syene am
obern Nil, wo der Stein gebrochen wurde, mehr als tausend Kilometer weit
teils zu Lande, teils zu Wasser hierher zu schleppen; welche Verschwendung
von Arbeitskraft, nur zu dem Zwecke, den Kadaver eines Tieres zu bestatten!
Diese Riesensärge sind geräumig genug, daß sich vierundzwanzig Personen bequem
darin bewegen können. Siebenhundert Jahre lang haben die ägyptischen Priester
hier die heiligen Stiere begraben. Die Inschriften auf den Sarkophagen und
auf den Stelen und den Votivtafeln, die man in der Gruft fand, enthalten die
Daten des Geburth- und des Todesjahres jedes Apis und den Namen des
regierenden Pharaos und ermöglichen es, die Reihe der Apisperioden und die
der Dynastien von Ramses dem Großen an genau festzustellen. Fünfundzwanzig
Jahre lang wurde der heilige Apis in den Räumen des nach ihm benannten
Tempels, der sich einst über dieser Gruft erhob, von eignen Priestern gehegt
und gepflegt. Überlebte er diesen Zeitraum, dann wurde er von den Priestern
ertränkt, und ein Nachfolger trat an seine Stelle. Die Bestattung erfolgte unter
großer Prachtentfaltung und verschlang ungeheure Summen; soll doch zur Zeit
der Blüte des Apisdienstes die Bestattungsfeier gegen hundert Talente, das sind
nach unserm Gelde etwa eine halbe Million Mark, gekostet haben. Man kann
daraus ersehen, von welcher Bedeutung der Apisdienst im ägyptischen Kultus
war. Der Apis war das heilige Tier des memphitischen Gottes Plans, dessen
Leben sich nach der Vorstellung der Ägypter im Apis wiederholte und erneuerte;
deswegen war man eifrig bedacht, einen neuen Apis zu finden, wenn der alte
starb oder nach Ablauf seiner Periode getötet werden mußte; und es war nicht
leicht, ein den rituellen Anforderungen entsprechendes Tier zu finden; es mußte
ganz schwarz sein, mit einem weißen Dreieck auf der Stirn, eine helle Ader
mußte über den Rücken laufen; unter der Zunge mußte es das Zeichen des
heiligen Käfers tragen, erst dann war es geeignet, als Apis in den Tempel
Mzuziehn. Später verknüpfte man den Apisdienst mit dem Kultus des Osiris,
des Gottes der Unterwelt, und bildete aus beiden eine neue Gottheit Serapis,
die bald weit über die Grenzen Ägyptens hinaus im ganzen Reiche der Römer
in hoher Verehrung stand.

Als Mariette in die Apisgruft eindrang, fand er eine große Anzahl Särge
schon erbrochen und ihres Inhalts beraubt; die Araber hatten schon vor Jahr¬
hunderten die Gräber entdeckt, die Sarkophage nach Schmucksachen durchsucht
und zum Zeichen ihrer Verachtung des heidnischen Tierkultus Steine auf die
Deckel der Sarkophage geschichtet. Nur zwei Särge standen unberührt und
enthielten kostbare Gegenstände. Der Boden des Ganges und der untere Teil
der Sarkophage war mit Goldblättchen bedeckt, die gesammelt wurden und mehr
als vier Kilogramm wogen. In einer Seitenkammer, die nie zuvor geöffnet
worden war, fand man in einem Sarkophage Stier- und Menschenknochen bei¬
sammen, das Grab eines Sohnes Ramses des Zweiten, der Priester im Apis¬
tempel gewesen und mit einem heiligen Stier in dieselbe Gruft gelegt worden war.

In der Nähe des Serapeums liegt eine Anzahl hochinteressanter Gräber
des alten Reiches. Es sind große viereckige Gebäude mit kahlen, nach innen
geneigten Wänden und oben wagerecht abgedeckt, die wie abgestumpfte Pyramiden


Grenzboten II 1906 ?3
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[0269] Memphis und die Pyramiden Kolosses berechnet man auf mehr als sechzigtausend Kilogramm. Welche un¬ geheure Mühe muß es gekostet haben, diese schweren Blöcke von Syene am obern Nil, wo der Stein gebrochen wurde, mehr als tausend Kilometer weit teils zu Lande, teils zu Wasser hierher zu schleppen; welche Verschwendung von Arbeitskraft, nur zu dem Zwecke, den Kadaver eines Tieres zu bestatten! Diese Riesensärge sind geräumig genug, daß sich vierundzwanzig Personen bequem darin bewegen können. Siebenhundert Jahre lang haben die ägyptischen Priester hier die heiligen Stiere begraben. Die Inschriften auf den Sarkophagen und auf den Stelen und den Votivtafeln, die man in der Gruft fand, enthalten die Daten des Geburth- und des Todesjahres jedes Apis und den Namen des regierenden Pharaos und ermöglichen es, die Reihe der Apisperioden und die der Dynastien von Ramses dem Großen an genau festzustellen. Fünfundzwanzig Jahre lang wurde der heilige Apis in den Räumen des nach ihm benannten Tempels, der sich einst über dieser Gruft erhob, von eignen Priestern gehegt und gepflegt. Überlebte er diesen Zeitraum, dann wurde er von den Priestern ertränkt, und ein Nachfolger trat an seine Stelle. Die Bestattung erfolgte unter großer Prachtentfaltung und verschlang ungeheure Summen; soll doch zur Zeit der Blüte des Apisdienstes die Bestattungsfeier gegen hundert Talente, das sind nach unserm Gelde etwa eine halbe Million Mark, gekostet haben. Man kann daraus ersehen, von welcher Bedeutung der Apisdienst im ägyptischen Kultus war. Der Apis war das heilige Tier des memphitischen Gottes Plans, dessen Leben sich nach der Vorstellung der Ägypter im Apis wiederholte und erneuerte; deswegen war man eifrig bedacht, einen neuen Apis zu finden, wenn der alte starb oder nach Ablauf seiner Periode getötet werden mußte; und es war nicht leicht, ein den rituellen Anforderungen entsprechendes Tier zu finden; es mußte ganz schwarz sein, mit einem weißen Dreieck auf der Stirn, eine helle Ader mußte über den Rücken laufen; unter der Zunge mußte es das Zeichen des heiligen Käfers tragen, erst dann war es geeignet, als Apis in den Tempel Mzuziehn. Später verknüpfte man den Apisdienst mit dem Kultus des Osiris, des Gottes der Unterwelt, und bildete aus beiden eine neue Gottheit Serapis, die bald weit über die Grenzen Ägyptens hinaus im ganzen Reiche der Römer in hoher Verehrung stand. Als Mariette in die Apisgruft eindrang, fand er eine große Anzahl Särge schon erbrochen und ihres Inhalts beraubt; die Araber hatten schon vor Jahr¬ hunderten die Gräber entdeckt, die Sarkophage nach Schmucksachen durchsucht und zum Zeichen ihrer Verachtung des heidnischen Tierkultus Steine auf die Deckel der Sarkophage geschichtet. Nur zwei Särge standen unberührt und enthielten kostbare Gegenstände. Der Boden des Ganges und der untere Teil der Sarkophage war mit Goldblättchen bedeckt, die gesammelt wurden und mehr als vier Kilogramm wogen. In einer Seitenkammer, die nie zuvor geöffnet worden war, fand man in einem Sarkophage Stier- und Menschenknochen bei¬ sammen, das Grab eines Sohnes Ramses des Zweiten, der Priester im Apis¬ tempel gewesen und mit einem heiligen Stier in dieselbe Gruft gelegt worden war. In der Nähe des Serapeums liegt eine Anzahl hochinteressanter Gräber des alten Reiches. Es sind große viereckige Gebäude mit kahlen, nach innen geneigten Wänden und oben wagerecht abgedeckt, die wie abgestumpfte Pyramiden Grenzboten II 1906 ?3

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/269>, abgerufen am 24.07.2024.