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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Line französische Kriegsphantasie

Tatsache; heute Abend treffen die Spitzen unsrer vier Armeen, nachdem sie in
fünf Tagen und fünf Nächten 120 Kilometer zurückgelegt habe", in die Linie
Avesnes-Glock ein; in den folgenden 24 Stunden werden die Korps aufrücken,
und die, ganze ausgeschlossene Masse wird bereit sein, in die linke Flanke der
deutschen Kolonnen zu stoßen, die zwischen Namur und Landrecies in einer
Tiefe von hundert Kilometern auf beiden Seiten der Sambre echcloniert sind.
Der Erfolg dieses bewundernswerter Marsches ist der Geschicklichkeit, der Kunst
des Generalissimus zu danken, der die Armee wie eine gut geölte Maschine hat
gehn lassen.

11. November. Gestern Abend hat eine feindliche Kavalleridivision Brüssel
besetzt. Die englische Armee beendet heute Abend ihre Landung in Dünkirchen,
Ostende, Brügge und Antwerpen. Andrerseits vervollständigt sich die belgische
Armee täglich durch Freiwillige und Bürgergarde. Wenn sich unsre Verbündeten
etwas beeilen, gegen die Maas zu marschieren, so wird die Lage der Deutschen
ganz kritisch. Eine andre gute Nachricht: der rg.ick einer detachierten Brigade
hat uns Thionville ausgeliefert. Ein Nachtmarsch hat die Überraschung be¬
günstigt. General Dalstein hat persönlich die Truppen beglückwünscht, die uns
wieder in den Besitz einer Zitadelle Lothringens gesetzt haben.

14. November. Der feindliche Generalstab scheint endlich die Gefahr er¬
kannt zu haben. Man meldet uns eine Rückzugsbewegung der deutschen
Kolonnen an der Sambre entlang. Am Nachmittag haben unsre Truppen nach
einstündiger Beschießung Maubeuge wieder genommen. Am Nachmittag ziemlich
heftiges Gefecht im Osten der Stadt. Das Dorf Salles-sur-Sambre wird von
uns genommen und das Zentrum der feindlichen Stellung durchbrochen. Ge¬
fangne sagen aus, daß der Kaiser persönlich das Gefecht leitete. Wenn der
oberste Chef persönlich ein Nrrieregardengefecht leitet, so ist dies ein Beweis für
eine Nervosität, die von günstiger Vorbedeutung für unsern endlichen Erfolg ist.

Die Avantgarde der vierten französischen Armee überschritt heute die Maas
bei Dinant, indem sie die Seitendeckung des Feindes auf Namur in Unordnung
zurückwirft. Alle Brückentrains marschieren an der Spitze unsrer Kolonnen,
sodaß heute noch vier Brücken über die Maas geschlagen werden können, und
morgen wird die ganze vierte Armee bei Tagesanbruch auf dem rechten Ufer
stehn. General Brangere will die Sehne des Bogens halten, den die Maas
bei Namur bildet; gelingt das Manöver, so finden die feindlichen Kolonnen den
direkten Weg auf Köln und Koblenz gesperrt.

15. November. Um 10 Uhr, fährt der Verfasser fort, komme ich in Dinant
an, im Gefolge des Generalissimus. Die Abteilungen der vierten Armee über¬
schreiten unausgesetzt den Fluß auf der Stadtbrücke und auf drei Schiffbrücken,
die diese Nacht geschlagen worden sind. Wir fahren im Automobil auf der
nach Assesse an der Luxemburg-Brüsseler Bahnlinie führenden Straße. Der
General will die vordersten Linien erreichen, da sich möglicherweise noch vor
Einbruch der Nacht ein entscheidendes Gefecht entspinnt. In nördlicher Richtung
hört man Kanonendonner. In Spontin kreuzen wir eine Abteilung deutscher
Gefangnen. Ihre große Jugend, ihr kindliches Aussehen fällt auf. Einige
Kilometer vorwärts Assesse stoßen wir auf den General Hurschmitt, den Komman¬
danten der vierten Armee. Er ist sehr befriedigt und meldet, daß seine


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Tatsache; heute Abend treffen die Spitzen unsrer vier Armeen, nachdem sie in
fünf Tagen und fünf Nächten 120 Kilometer zurückgelegt habe», in die Linie
Avesnes-Glock ein; in den folgenden 24 Stunden werden die Korps aufrücken,
und die, ganze ausgeschlossene Masse wird bereit sein, in die linke Flanke der
deutschen Kolonnen zu stoßen, die zwischen Namur und Landrecies in einer
Tiefe von hundert Kilometern auf beiden Seiten der Sambre echcloniert sind.
Der Erfolg dieses bewundernswerter Marsches ist der Geschicklichkeit, der Kunst
des Generalissimus zu danken, der die Armee wie eine gut geölte Maschine hat
gehn lassen.

11. November. Gestern Abend hat eine feindliche Kavalleridivision Brüssel
besetzt. Die englische Armee beendet heute Abend ihre Landung in Dünkirchen,
Ostende, Brügge und Antwerpen. Andrerseits vervollständigt sich die belgische
Armee täglich durch Freiwillige und Bürgergarde. Wenn sich unsre Verbündeten
etwas beeilen, gegen die Maas zu marschieren, so wird die Lage der Deutschen
ganz kritisch. Eine andre gute Nachricht: der rg.ick einer detachierten Brigade
hat uns Thionville ausgeliefert. Ein Nachtmarsch hat die Überraschung be¬
günstigt. General Dalstein hat persönlich die Truppen beglückwünscht, die uns
wieder in den Besitz einer Zitadelle Lothringens gesetzt haben.

14. November. Der feindliche Generalstab scheint endlich die Gefahr er¬
kannt zu haben. Man meldet uns eine Rückzugsbewegung der deutschen
Kolonnen an der Sambre entlang. Am Nachmittag haben unsre Truppen nach
einstündiger Beschießung Maubeuge wieder genommen. Am Nachmittag ziemlich
heftiges Gefecht im Osten der Stadt. Das Dorf Salles-sur-Sambre wird von
uns genommen und das Zentrum der feindlichen Stellung durchbrochen. Ge¬
fangne sagen aus, daß der Kaiser persönlich das Gefecht leitete. Wenn der
oberste Chef persönlich ein Nrrieregardengefecht leitet, so ist dies ein Beweis für
eine Nervosität, die von günstiger Vorbedeutung für unsern endlichen Erfolg ist.

Die Avantgarde der vierten französischen Armee überschritt heute die Maas
bei Dinant, indem sie die Seitendeckung des Feindes auf Namur in Unordnung
zurückwirft. Alle Brückentrains marschieren an der Spitze unsrer Kolonnen,
sodaß heute noch vier Brücken über die Maas geschlagen werden können, und
morgen wird die ganze vierte Armee bei Tagesanbruch auf dem rechten Ufer
stehn. General Brangere will die Sehne des Bogens halten, den die Maas
bei Namur bildet; gelingt das Manöver, so finden die feindlichen Kolonnen den
direkten Weg auf Köln und Koblenz gesperrt.

15. November. Um 10 Uhr, fährt der Verfasser fort, komme ich in Dinant
an, im Gefolge des Generalissimus. Die Abteilungen der vierten Armee über¬
schreiten unausgesetzt den Fluß auf der Stadtbrücke und auf drei Schiffbrücken,
die diese Nacht geschlagen worden sind. Wir fahren im Automobil auf der
nach Assesse an der Luxemburg-Brüsseler Bahnlinie führenden Straße. Der
General will die vordersten Linien erreichen, da sich möglicherweise noch vor
Einbruch der Nacht ein entscheidendes Gefecht entspinnt. In nördlicher Richtung
hört man Kanonendonner. In Spontin kreuzen wir eine Abteilung deutscher
Gefangnen. Ihre große Jugend, ihr kindliches Aussehen fällt auf. Einige
Kilometer vorwärts Assesse stoßen wir auf den General Hurschmitt, den Komman¬
danten der vierten Armee. Er ist sehr befriedigt und meldet, daß seine


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[0266] Line französische Kriegsphantasie Tatsache; heute Abend treffen die Spitzen unsrer vier Armeen, nachdem sie in fünf Tagen und fünf Nächten 120 Kilometer zurückgelegt habe», in die Linie Avesnes-Glock ein; in den folgenden 24 Stunden werden die Korps aufrücken, und die, ganze ausgeschlossene Masse wird bereit sein, in die linke Flanke der deutschen Kolonnen zu stoßen, die zwischen Namur und Landrecies in einer Tiefe von hundert Kilometern auf beiden Seiten der Sambre echcloniert sind. Der Erfolg dieses bewundernswerter Marsches ist der Geschicklichkeit, der Kunst des Generalissimus zu danken, der die Armee wie eine gut geölte Maschine hat gehn lassen. 11. November. Gestern Abend hat eine feindliche Kavalleridivision Brüssel besetzt. Die englische Armee beendet heute Abend ihre Landung in Dünkirchen, Ostende, Brügge und Antwerpen. Andrerseits vervollständigt sich die belgische Armee täglich durch Freiwillige und Bürgergarde. Wenn sich unsre Verbündeten etwas beeilen, gegen die Maas zu marschieren, so wird die Lage der Deutschen ganz kritisch. Eine andre gute Nachricht: der rg.ick einer detachierten Brigade hat uns Thionville ausgeliefert. Ein Nachtmarsch hat die Überraschung be¬ günstigt. General Dalstein hat persönlich die Truppen beglückwünscht, die uns wieder in den Besitz einer Zitadelle Lothringens gesetzt haben. 14. November. Der feindliche Generalstab scheint endlich die Gefahr er¬ kannt zu haben. Man meldet uns eine Rückzugsbewegung der deutschen Kolonnen an der Sambre entlang. Am Nachmittag haben unsre Truppen nach einstündiger Beschießung Maubeuge wieder genommen. Am Nachmittag ziemlich heftiges Gefecht im Osten der Stadt. Das Dorf Salles-sur-Sambre wird von uns genommen und das Zentrum der feindlichen Stellung durchbrochen. Ge¬ fangne sagen aus, daß der Kaiser persönlich das Gefecht leitete. Wenn der oberste Chef persönlich ein Nrrieregardengefecht leitet, so ist dies ein Beweis für eine Nervosität, die von günstiger Vorbedeutung für unsern endlichen Erfolg ist. Die Avantgarde der vierten französischen Armee überschritt heute die Maas bei Dinant, indem sie die Seitendeckung des Feindes auf Namur in Unordnung zurückwirft. Alle Brückentrains marschieren an der Spitze unsrer Kolonnen, sodaß heute noch vier Brücken über die Maas geschlagen werden können, und morgen wird die ganze vierte Armee bei Tagesanbruch auf dem rechten Ufer stehn. General Brangere will die Sehne des Bogens halten, den die Maas bei Namur bildet; gelingt das Manöver, so finden die feindlichen Kolonnen den direkten Weg auf Köln und Koblenz gesperrt. 15. November. Um 10 Uhr, fährt der Verfasser fort, komme ich in Dinant an, im Gefolge des Generalissimus. Die Abteilungen der vierten Armee über¬ schreiten unausgesetzt den Fluß auf der Stadtbrücke und auf drei Schiffbrücken, die diese Nacht geschlagen worden sind. Wir fahren im Automobil auf der nach Assesse an der Luxemburg-Brüsseler Bahnlinie führenden Straße. Der General will die vordersten Linien erreichen, da sich möglicherweise noch vor Einbruch der Nacht ein entscheidendes Gefecht entspinnt. In nördlicher Richtung hört man Kanonendonner. In Spontin kreuzen wir eine Abteilung deutscher Gefangnen. Ihre große Jugend, ihr kindliches Aussehen fällt auf. Einige Kilometer vorwärts Assesse stoßen wir auf den General Hurschmitt, den Komman¬ danten der vierten Armee. Er ist sehr befriedigt und meldet, daß seine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/266>, abgerufen am 24.07.2024.