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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Erinnerungen an Johannes Grunow

handelten deutschen Sprache zu Hilfe zu kommen, die er leidenschaftlich liebte
als die Erscheinungsform der deutschen Volksseele, die nicht gesund bleiben
könne, wenn man ihren Sprachleib verkrüppele. So ist er also in ununter-
brochner Arbeit das Opfer des kategorischen Imperativs geworden. Denn daß
er sich so viele Jahre lang keine regelmäßige Erholung gegönnt, den ganzen
Tag und Abend, auch die Sonntage und die Tage in der Sommerfrische am
Schreibtisch zugebracht hat, ist sicher die Ursache seiner Krankheit gewesen. Anstatt
seinen eignen novellistischen Schaffenstrieb zu befriedigen, hat er dem vieler
andrer Gelegenheit dargeboten, sich zu betätigen. Er hat eine Reihe von Talenten
in die Öffentlichkeit eingeführt, um die sich dann, nachdem sie durch ihn bekannt
geworden waren, andre Verleger gerissen haben. Von den meisten Erzählungen
und Romanen, die bei ihm, gewöhnlich zu Weihnachten, herauskamen, hat er
mir je ein Exemplar geschenkt. Das war jedesmal eine köstliche Christbescherung,
die mir die Abende der Wintersonutcige zu ebenso vielen Festen gemacht hat.

Nun müßte ich eigentlich eine Blütenlese aus seinen Briefen zusammen¬
stellen, wenn ich ihn zu seiner Charakterisierung selbst sprechen lassen wollte. Es
ist ja auch vorgekommen, daß er mich über einen Gegenstand informierte und
mir die Grundzüge angab, nach denen er zu behandeln wäre, so bei einem
Schriftsetzerstreik; aus einer Briefstellensammlung würde man ersehen, wie er
über Tagesfragen dachte, die er wohl besser als mancher andre selbst hätte publi¬
zistisch beantworten können, wenn er die Zeit dazu gehabt hätte. Aber da muß
ich nun ein beschämendes Bekenntnis ablegen: Ich habe -- o Barbarei! --
alle seine Briefe bis auf einen verbrannt! Im Jahre 1868 hatte ich bei einer
Nachlaßregulierung ganze Schränke voll Briefe zu mustern und zu vernichten,
was eine sehr mühsame und langweilige Arbeit war, die mir noch dazu allerlei
Ärgernis zuzog. Da beschloß ich: Diese Unannehmlichkeit willst du denen, die
einmal deinen Nachlaß zu ordnen haben werden, ersparen. Ich verbrannte
darum von Zeit zu Zeit alle empfangner Briefe, mit Ausnahme der wenigen,
die Urkundenwert hatten, und zwar, je mehr sich das Material häufte, in desto
kürzern Perioden. Erwägungen, die nicht vor die Öffentlichkeit gehören, be¬
stärkten mich in meiner Praxis, die ich nicht aufgeben zu dürfen glaubte, als
Grunows Briefe ankamen, bei deren Vernichtung es mir immer einen Stich
gab, weil sie mir schon wegen der Handschrift lieb und dann durch Inhalt
und als Freundesgabe teuer waren; auch um andre Briefe hat es mir oft leid
getan, denn es waren auch unter ihnen viele gar schöne. Hätte ich denken
können, daß ich Grunow überleben würde, dann Hütte ich die seinen gesondert
von der dem Untergang geweihten Masse aufgehoben und erst nach Auswahl
der für die Veröffentlichung geeigneten Stellen vernichtet. Aber dieser Ge¬
danke ist mir niemals gekommen. Grunow war beinahe dreizehn Jahre jünger
als ich und mit mir verglichen an Größe und Kraft ein Riese. Seine leichten
Erkrankungen machten mich nicht besorgt. Auch Goethe und Bismarck sind
oft krank gewesen und dabei in großer Rüstigkeit über achtzig Jahre alt ge¬
worden. Daß ich in den letzten Jahren den Anblick seiner lieben Schriftzüge
oft lange entbehren mußte, war mir schmerzlich, aber weil ich wußte, daß er
uach seiner ersten schweren Niederlage noch kränkelte, bat ich selbst, alle nicht
unbedingt notwendige Schreiberei zu unterlassen, erwartete jedoch zuversichtlich,


Erinnerungen an Johannes Grunow

handelten deutschen Sprache zu Hilfe zu kommen, die er leidenschaftlich liebte
als die Erscheinungsform der deutschen Volksseele, die nicht gesund bleiben
könne, wenn man ihren Sprachleib verkrüppele. So ist er also in ununter-
brochner Arbeit das Opfer des kategorischen Imperativs geworden. Denn daß
er sich so viele Jahre lang keine regelmäßige Erholung gegönnt, den ganzen
Tag und Abend, auch die Sonntage und die Tage in der Sommerfrische am
Schreibtisch zugebracht hat, ist sicher die Ursache seiner Krankheit gewesen. Anstatt
seinen eignen novellistischen Schaffenstrieb zu befriedigen, hat er dem vieler
andrer Gelegenheit dargeboten, sich zu betätigen. Er hat eine Reihe von Talenten
in die Öffentlichkeit eingeführt, um die sich dann, nachdem sie durch ihn bekannt
geworden waren, andre Verleger gerissen haben. Von den meisten Erzählungen
und Romanen, die bei ihm, gewöhnlich zu Weihnachten, herauskamen, hat er
mir je ein Exemplar geschenkt. Das war jedesmal eine köstliche Christbescherung,
die mir die Abende der Wintersonutcige zu ebenso vielen Festen gemacht hat.

Nun müßte ich eigentlich eine Blütenlese aus seinen Briefen zusammen¬
stellen, wenn ich ihn zu seiner Charakterisierung selbst sprechen lassen wollte. Es
ist ja auch vorgekommen, daß er mich über einen Gegenstand informierte und
mir die Grundzüge angab, nach denen er zu behandeln wäre, so bei einem
Schriftsetzerstreik; aus einer Briefstellensammlung würde man ersehen, wie er
über Tagesfragen dachte, die er wohl besser als mancher andre selbst hätte publi¬
zistisch beantworten können, wenn er die Zeit dazu gehabt hätte. Aber da muß
ich nun ein beschämendes Bekenntnis ablegen: Ich habe — o Barbarei! —
alle seine Briefe bis auf einen verbrannt! Im Jahre 1868 hatte ich bei einer
Nachlaßregulierung ganze Schränke voll Briefe zu mustern und zu vernichten,
was eine sehr mühsame und langweilige Arbeit war, die mir noch dazu allerlei
Ärgernis zuzog. Da beschloß ich: Diese Unannehmlichkeit willst du denen, die
einmal deinen Nachlaß zu ordnen haben werden, ersparen. Ich verbrannte
darum von Zeit zu Zeit alle empfangner Briefe, mit Ausnahme der wenigen,
die Urkundenwert hatten, und zwar, je mehr sich das Material häufte, in desto
kürzern Perioden. Erwägungen, die nicht vor die Öffentlichkeit gehören, be¬
stärkten mich in meiner Praxis, die ich nicht aufgeben zu dürfen glaubte, als
Grunows Briefe ankamen, bei deren Vernichtung es mir immer einen Stich
gab, weil sie mir schon wegen der Handschrift lieb und dann durch Inhalt
und als Freundesgabe teuer waren; auch um andre Briefe hat es mir oft leid
getan, denn es waren auch unter ihnen viele gar schöne. Hätte ich denken
können, daß ich Grunow überleben würde, dann Hütte ich die seinen gesondert
von der dem Untergang geweihten Masse aufgehoben und erst nach Auswahl
der für die Veröffentlichung geeigneten Stellen vernichtet. Aber dieser Ge¬
danke ist mir niemals gekommen. Grunow war beinahe dreizehn Jahre jünger
als ich und mit mir verglichen an Größe und Kraft ein Riese. Seine leichten
Erkrankungen machten mich nicht besorgt. Auch Goethe und Bismarck sind
oft krank gewesen und dabei in großer Rüstigkeit über achtzig Jahre alt ge¬
worden. Daß ich in den letzten Jahren den Anblick seiner lieben Schriftzüge
oft lange entbehren mußte, war mir schmerzlich, aber weil ich wußte, daß er
uach seiner ersten schweren Niederlage noch kränkelte, bat ich selbst, alle nicht
unbedingt notwendige Schreiberei zu unterlassen, erwartete jedoch zuversichtlich,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/246>, abgerufen am 24.07.2024.