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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Erinnerungen an Johannes Grunow

auch mir das Mundstück verstopft. Auch der Ausweg, die Grenzboten in einen
ganz andern Boden zu verpflanzen, war aus vielen Gründen ungangbar und
hätte mir nicht einmal etwas genützt, denn der andre Boden hätte nur der
einer Oppositionspartei sein können, und ich bin weder Sozialdemokrat noch
"freisinnig" noch ultmmontan, sondern "Eigenbrötler", Ein paarmal habe ich
ihm vorgeschlagen, aus den Grenzboten einen allen Richtungen zugänglichen
Sprechsaal zu machen, wie in England das Nmetoentli Osuwrzs einer war.
Darauf einzugehn verwehrten ihm sein Charakter und sein Herausgebergewissen.
Er fühlte sich verpflichtet, in politischen, religiösen, ethischen und ästhetischen
Dingen seinen Lesern auf dem Wege voranzugehn, der zum Heile des deutschen
Volkes und Vaterlandes führe, und von dem er glaubte, daß er ungefähr in
der Richtung liegen müsse, die Bismarck eingeschlagen hatte. Es bereite ihm ja
Vergnügen, scherzte er einmal, zu sehen, wie jeder seiner Freunde ein andres
Steckenpferd tummle, aber habe er sie vor seinen Wagen gespannt, dann dürsten
sie nicht nach allen Richtungen auseinander laufen wollen. So oft ich also in
Beiträgen für die Grenzboten oder in Privatüußerungen die Grenzen überschritt,
die er innehalten zu müssen glaubte, wusch er mir in vier bis acht Seiten langen
Briefen den Kopf. Aber niemals ist es ihm eingefallen, nur die Freundschaft
zu kündigen oder mir den Stuhl vor die Tür zu setzen, auch in der später"
Zeit nicht, wo er mich eigentlich nicht mehr brauchte, weil er sich mit seinem
bedeutenden Organisationstalent einen tüchtigen Stamm regelmüßiger Mitarbeiter
gezogen hatte, und weil ihm auch gute Beiträge in Fülle zuflössen.

Ich habe mir oft nachträglich Gewissensbisse darüber gemacht, daß ich ihn
zu langen Briefen verleitete oder reizte, mit denen er sich noch dazu meist den
Sonntag verderben mußte, wo meine Sendungen gewöhnlich ankamen. Für
einen Schwerhörigen, dem so selten der Genuß mündlicher Aussprache zuteil
wird, ist schriftliche Expektoration ein Bedürfnis. Grunow hatte natürlich dieses
Bedürfnis nicht. Für ihn war das Vriefeschreiben Berufsarbeit, denn er führte
eine Zeit lang die ganze Redaktionskorrespondenz allein, und er war mit Berufs-
pflichten überladen. Er leistete neben der Leitung seines Geschäfts etwas, was
damals wahrscheinlich kein andrer Verleger außer ihm getan hat: er pflegte alle
Vuchmcmuskripte stilistisch "durchzuackern", wie er sich ausdrückte, und nach
Wustmanns Ausscheiden aus der Redaktion mich die Grenzbotenmanuskripte. Und
er verrichtete unermüdlich diese Schulmeisterarbeit, obgleich sie seiner Neigung
wenig entsprach. Er sehnte sich danach, Arbeiten unternehmen zu können, die ihm
Freude gemacht Hütten. Am liebsten, schrieb er einmal, würde er Geistlicher ge¬
worden sein. Aber sein natürlicher Beruf wäre die Novellistik gewesen. Die kleinen
hübschen Novellen, die er herausgegeben hat, und andre Grcnzbotenbeiträge, zu
denen er sich die Zeit abstahl, bekunden seine poetische Begabung. Er hatte einen
großen Roman angefangen, mußte ihn aber liegen lassen. Als er vorm Jahre schrieb,
er hoffe nächstens eine Arbeit zu vollenden, die ihm am Herzen liege, gratulierte
ich ihm zur Erfüllung seines alten Herzenswunsches. Er antwortete, ich sei im
Irrtum, daran dürfe er nicht mehr denken, es handle sich um eine -- deutsche
Grammatik. Dieser mühsamen und wenig anziehenden Arbeit hat er also unter
körperlichen Schmerzen seine letzten Kräfte gewidmet, um der vielfach miß-


Gttnzboten II 1906 80
Erinnerungen an Johannes Grunow

auch mir das Mundstück verstopft. Auch der Ausweg, die Grenzboten in einen
ganz andern Boden zu verpflanzen, war aus vielen Gründen ungangbar und
hätte mir nicht einmal etwas genützt, denn der andre Boden hätte nur der
einer Oppositionspartei sein können, und ich bin weder Sozialdemokrat noch
„freisinnig" noch ultmmontan, sondern „Eigenbrötler", Ein paarmal habe ich
ihm vorgeschlagen, aus den Grenzboten einen allen Richtungen zugänglichen
Sprechsaal zu machen, wie in England das Nmetoentli Osuwrzs einer war.
Darauf einzugehn verwehrten ihm sein Charakter und sein Herausgebergewissen.
Er fühlte sich verpflichtet, in politischen, religiösen, ethischen und ästhetischen
Dingen seinen Lesern auf dem Wege voranzugehn, der zum Heile des deutschen
Volkes und Vaterlandes führe, und von dem er glaubte, daß er ungefähr in
der Richtung liegen müsse, die Bismarck eingeschlagen hatte. Es bereite ihm ja
Vergnügen, scherzte er einmal, zu sehen, wie jeder seiner Freunde ein andres
Steckenpferd tummle, aber habe er sie vor seinen Wagen gespannt, dann dürsten
sie nicht nach allen Richtungen auseinander laufen wollen. So oft ich also in
Beiträgen für die Grenzboten oder in Privatüußerungen die Grenzen überschritt,
die er innehalten zu müssen glaubte, wusch er mir in vier bis acht Seiten langen
Briefen den Kopf. Aber niemals ist es ihm eingefallen, nur die Freundschaft
zu kündigen oder mir den Stuhl vor die Tür zu setzen, auch in der später»
Zeit nicht, wo er mich eigentlich nicht mehr brauchte, weil er sich mit seinem
bedeutenden Organisationstalent einen tüchtigen Stamm regelmüßiger Mitarbeiter
gezogen hatte, und weil ihm auch gute Beiträge in Fülle zuflössen.

Ich habe mir oft nachträglich Gewissensbisse darüber gemacht, daß ich ihn
zu langen Briefen verleitete oder reizte, mit denen er sich noch dazu meist den
Sonntag verderben mußte, wo meine Sendungen gewöhnlich ankamen. Für
einen Schwerhörigen, dem so selten der Genuß mündlicher Aussprache zuteil
wird, ist schriftliche Expektoration ein Bedürfnis. Grunow hatte natürlich dieses
Bedürfnis nicht. Für ihn war das Vriefeschreiben Berufsarbeit, denn er führte
eine Zeit lang die ganze Redaktionskorrespondenz allein, und er war mit Berufs-
pflichten überladen. Er leistete neben der Leitung seines Geschäfts etwas, was
damals wahrscheinlich kein andrer Verleger außer ihm getan hat: er pflegte alle
Vuchmcmuskripte stilistisch „durchzuackern", wie er sich ausdrückte, und nach
Wustmanns Ausscheiden aus der Redaktion mich die Grenzbotenmanuskripte. Und
er verrichtete unermüdlich diese Schulmeisterarbeit, obgleich sie seiner Neigung
wenig entsprach. Er sehnte sich danach, Arbeiten unternehmen zu können, die ihm
Freude gemacht Hütten. Am liebsten, schrieb er einmal, würde er Geistlicher ge¬
worden sein. Aber sein natürlicher Beruf wäre die Novellistik gewesen. Die kleinen
hübschen Novellen, die er herausgegeben hat, und andre Grcnzbotenbeiträge, zu
denen er sich die Zeit abstahl, bekunden seine poetische Begabung. Er hatte einen
großen Roman angefangen, mußte ihn aber liegen lassen. Als er vorm Jahre schrieb,
er hoffe nächstens eine Arbeit zu vollenden, die ihm am Herzen liege, gratulierte
ich ihm zur Erfüllung seines alten Herzenswunsches. Er antwortete, ich sei im
Irrtum, daran dürfe er nicht mehr denken, es handle sich um eine — deutsche
Grammatik. Dieser mühsamen und wenig anziehenden Arbeit hat er also unter
körperlichen Schmerzen seine letzten Kräfte gewidmet, um der vielfach miß-


Gttnzboten II 1906 80
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/245>, abgerufen am 24.07.2024.