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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Erinnerungen an Johannes Grunow

Auch der Verkehr mit Grunow ist also wesentlich ein schriftlicher geblieben. Er
hat sich nicht auf das Geschäftliche beschränkt. Schon wenig Wochen nach jenem
ersten Kärtchen kam ein langes Schreiben, das mir seine beglückende Häuslichkeit
schilderte, und natürlich mit entsprechenden vertraulichen Mitteilungen erwidert
wurde. Seitdem haben wir einander über unsre Erlebnisse, Freuden, Leiden und
Sorgen auf dem laufenden erhalten. Aber den größten Teil unsrer Korrespondenz
beanspruchte freilich die Erörterung von Gegenständen, die in den Grenzboten
behandelt wurden oder behandelt werden sollten, und das waren so ziemlich alle
Gegenstände, die in Parlament, Presse und Literatur vorkommen- An Stoff
also fehlte es nicht, und sich auf ihn einzulassen, dazu drängte fast allwöchentlich
bald die Übereinstimmung, bald der Gegensatz unsrer Ansichten. Was uns ver¬
band, das war der Geschmack und waren die Grundsätze. Wir liebten beide das
Gesunde, Einfache, Natürliche in Lebensfühmng, Ethik und Literatur und hatten
Widerwillen gegen alles Krankhafte, und waren beide positiv gerichtet, wollten
aufbauen, nicht zerstören, die Kritik auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens
zwar scharf geübt wissen, aber eben nur im Dienste der schaffenden und der er¬
haltenden Kräfte, nicht zur Ergötzung der Boshaften oder zur Zerstörung. Dabei
aber bestand zwischen uns nichts weniger als eine prästabilierte Harmonie, sodaß
einer nnr das Echo oder die Ergänzung des andern gewesen wäre, sondern wir
gerieten aller Augenblicke in Fechterstellung gegeneinander. Er war Sprößling
und Mitglied des Leipziger Patriziats, sächsischer Protestant, hatte die große
Zeit von 1866 bis 1871 in dem begeisterungsfähigen und empfänglichen Alter
vom einundzwanzigsten bis zum sechsundzwanzigsten Jahre und in der geistigen
Atmosphäre durchlebt, die Treitschkes Geist beseelte, und als die sozialen Fragen
an ihn herantraten, konnte er sie bei aller Humanität und Christlichkeit zunächst
doch von keinem andern Standpunkt aus beurteilen als von dem des Unter¬
nehmers, auf den ihn die Vorsehung gestellt hatte. Ich war von Haus aus
arm, lebte in dürftigen Verhältnissen, war katholischer Geistlicher gewesen,
hatte mich im häufigen Verkehr mit armen Leuten und in Ausübung meiner
Berufspflicht daran gewöhnt, die Gesellschaftspyramide mehr von unten als
von der Spitze aus zu betrachten, hatte bis zum Jahre 1866 der gro߬
deutschen Idee gehuldigt und war zwar durch die Ereignisse von deren vor¬
läufiger Undurchführbarst überzeugt worden, war auch nicht blind für Bismarcks
Größe, stand ihm aber doch bloß als respektvoll kühler Kritiker gegenüber.
Daraus ergaben sich genug Unterschiede, ja Gegensätze im Auffassen und im
Empfinden. Dazu kamen die Schwierigkeiten, die ihm seine Stellung als
Herausgeber und Redakteur bereitete. Meine Beitrüge erwarben den Grenzboten
manche neuen Freunde, stießen aber dafür die alten ab, und Grunow mußte sich
von ihnen vieles sagen lassen, was das Gegenteil von Schmeichelei war. Nun
war er nicht im geringsten philisterhaft, ängstlich oder furchtsam. Soweit er
persönlich meine Ansichten zu billigen vermochte, ließ er sie in den Grenzboten
äußern, unbekümmert darum, wie sie auf alte Freunde wirken mochten, und ich
habe in den Grünen so manches aussprechen dürfen, was kein andres bürger¬
liches Organ aufgenommen hätte. Aber die Rücksicht auf die Existenz der
Wochenschrift zog doch gewisse Grenzen. Wurde diese vernichtet, so war ja


Erinnerungen an Johannes Grunow

Auch der Verkehr mit Grunow ist also wesentlich ein schriftlicher geblieben. Er
hat sich nicht auf das Geschäftliche beschränkt. Schon wenig Wochen nach jenem
ersten Kärtchen kam ein langes Schreiben, das mir seine beglückende Häuslichkeit
schilderte, und natürlich mit entsprechenden vertraulichen Mitteilungen erwidert
wurde. Seitdem haben wir einander über unsre Erlebnisse, Freuden, Leiden und
Sorgen auf dem laufenden erhalten. Aber den größten Teil unsrer Korrespondenz
beanspruchte freilich die Erörterung von Gegenständen, die in den Grenzboten
behandelt wurden oder behandelt werden sollten, und das waren so ziemlich alle
Gegenstände, die in Parlament, Presse und Literatur vorkommen- An Stoff
also fehlte es nicht, und sich auf ihn einzulassen, dazu drängte fast allwöchentlich
bald die Übereinstimmung, bald der Gegensatz unsrer Ansichten. Was uns ver¬
band, das war der Geschmack und waren die Grundsätze. Wir liebten beide das
Gesunde, Einfache, Natürliche in Lebensfühmng, Ethik und Literatur und hatten
Widerwillen gegen alles Krankhafte, und waren beide positiv gerichtet, wollten
aufbauen, nicht zerstören, die Kritik auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens
zwar scharf geübt wissen, aber eben nur im Dienste der schaffenden und der er¬
haltenden Kräfte, nicht zur Ergötzung der Boshaften oder zur Zerstörung. Dabei
aber bestand zwischen uns nichts weniger als eine prästabilierte Harmonie, sodaß
einer nnr das Echo oder die Ergänzung des andern gewesen wäre, sondern wir
gerieten aller Augenblicke in Fechterstellung gegeneinander. Er war Sprößling
und Mitglied des Leipziger Patriziats, sächsischer Protestant, hatte die große
Zeit von 1866 bis 1871 in dem begeisterungsfähigen und empfänglichen Alter
vom einundzwanzigsten bis zum sechsundzwanzigsten Jahre und in der geistigen
Atmosphäre durchlebt, die Treitschkes Geist beseelte, und als die sozialen Fragen
an ihn herantraten, konnte er sie bei aller Humanität und Christlichkeit zunächst
doch von keinem andern Standpunkt aus beurteilen als von dem des Unter¬
nehmers, auf den ihn die Vorsehung gestellt hatte. Ich war von Haus aus
arm, lebte in dürftigen Verhältnissen, war katholischer Geistlicher gewesen,
hatte mich im häufigen Verkehr mit armen Leuten und in Ausübung meiner
Berufspflicht daran gewöhnt, die Gesellschaftspyramide mehr von unten als
von der Spitze aus zu betrachten, hatte bis zum Jahre 1866 der gro߬
deutschen Idee gehuldigt und war zwar durch die Ereignisse von deren vor¬
läufiger Undurchführbarst überzeugt worden, war auch nicht blind für Bismarcks
Größe, stand ihm aber doch bloß als respektvoll kühler Kritiker gegenüber.
Daraus ergaben sich genug Unterschiede, ja Gegensätze im Auffassen und im
Empfinden. Dazu kamen die Schwierigkeiten, die ihm seine Stellung als
Herausgeber und Redakteur bereitete. Meine Beitrüge erwarben den Grenzboten
manche neuen Freunde, stießen aber dafür die alten ab, und Grunow mußte sich
von ihnen vieles sagen lassen, was das Gegenteil von Schmeichelei war. Nun
war er nicht im geringsten philisterhaft, ängstlich oder furchtsam. Soweit er
persönlich meine Ansichten zu billigen vermochte, ließ er sie in den Grenzboten
äußern, unbekümmert darum, wie sie auf alte Freunde wirken mochten, und ich
habe in den Grünen so manches aussprechen dürfen, was kein andres bürger¬
liches Organ aufgenommen hätte. Aber die Rücksicht auf die Existenz der
Wochenschrift zog doch gewisse Grenzen. Wurde diese vernichtet, so war ja


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[0244] Erinnerungen an Johannes Grunow Auch der Verkehr mit Grunow ist also wesentlich ein schriftlicher geblieben. Er hat sich nicht auf das Geschäftliche beschränkt. Schon wenig Wochen nach jenem ersten Kärtchen kam ein langes Schreiben, das mir seine beglückende Häuslichkeit schilderte, und natürlich mit entsprechenden vertraulichen Mitteilungen erwidert wurde. Seitdem haben wir einander über unsre Erlebnisse, Freuden, Leiden und Sorgen auf dem laufenden erhalten. Aber den größten Teil unsrer Korrespondenz beanspruchte freilich die Erörterung von Gegenständen, die in den Grenzboten behandelt wurden oder behandelt werden sollten, und das waren so ziemlich alle Gegenstände, die in Parlament, Presse und Literatur vorkommen- An Stoff also fehlte es nicht, und sich auf ihn einzulassen, dazu drängte fast allwöchentlich bald die Übereinstimmung, bald der Gegensatz unsrer Ansichten. Was uns ver¬ band, das war der Geschmack und waren die Grundsätze. Wir liebten beide das Gesunde, Einfache, Natürliche in Lebensfühmng, Ethik und Literatur und hatten Widerwillen gegen alles Krankhafte, und waren beide positiv gerichtet, wollten aufbauen, nicht zerstören, die Kritik auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens zwar scharf geübt wissen, aber eben nur im Dienste der schaffenden und der er¬ haltenden Kräfte, nicht zur Ergötzung der Boshaften oder zur Zerstörung. Dabei aber bestand zwischen uns nichts weniger als eine prästabilierte Harmonie, sodaß einer nnr das Echo oder die Ergänzung des andern gewesen wäre, sondern wir gerieten aller Augenblicke in Fechterstellung gegeneinander. Er war Sprößling und Mitglied des Leipziger Patriziats, sächsischer Protestant, hatte die große Zeit von 1866 bis 1871 in dem begeisterungsfähigen und empfänglichen Alter vom einundzwanzigsten bis zum sechsundzwanzigsten Jahre und in der geistigen Atmosphäre durchlebt, die Treitschkes Geist beseelte, und als die sozialen Fragen an ihn herantraten, konnte er sie bei aller Humanität und Christlichkeit zunächst doch von keinem andern Standpunkt aus beurteilen als von dem des Unter¬ nehmers, auf den ihn die Vorsehung gestellt hatte. Ich war von Haus aus arm, lebte in dürftigen Verhältnissen, war katholischer Geistlicher gewesen, hatte mich im häufigen Verkehr mit armen Leuten und in Ausübung meiner Berufspflicht daran gewöhnt, die Gesellschaftspyramide mehr von unten als von der Spitze aus zu betrachten, hatte bis zum Jahre 1866 der gro߬ deutschen Idee gehuldigt und war zwar durch die Ereignisse von deren vor¬ läufiger Undurchführbarst überzeugt worden, war auch nicht blind für Bismarcks Größe, stand ihm aber doch bloß als respektvoll kühler Kritiker gegenüber. Daraus ergaben sich genug Unterschiede, ja Gegensätze im Auffassen und im Empfinden. Dazu kamen die Schwierigkeiten, die ihm seine Stellung als Herausgeber und Redakteur bereitete. Meine Beitrüge erwarben den Grenzboten manche neuen Freunde, stießen aber dafür die alten ab, und Grunow mußte sich von ihnen vieles sagen lassen, was das Gegenteil von Schmeichelei war. Nun war er nicht im geringsten philisterhaft, ängstlich oder furchtsam. Soweit er persönlich meine Ansichten zu billigen vermochte, ließ er sie in den Grenzboten äußern, unbekümmert darum, wie sie auf alte Freunde wirken mochten, und ich habe in den Grünen so manches aussprechen dürfen, was kein andres bürger¬ liches Organ aufgenommen hätte. Aber die Rücksicht auf die Existenz der Wochenschrift zog doch gewisse Grenzen. Wurde diese vernichtet, so war ja

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/244>, abgerufen am 24.07.2024.